verständnisfrage:
hat sich das bjj bzw. gracie-jj nicht kämpferisch und technisch gerade dadurch entwickelt, dass dessen kämpfer gegen kämpfer aller möglichen anderen kampfstile angetreten sind/dies noch tun und (auch) aus den erfahrungen aus diesen kämpfen die vorgehensweisen/prinzipien entsprechend immer weiter angepasst wurden/werden?
Bsp.:
es gibt auf yt so ein zweiteiliges video von/mit rorion gracie, das ich mich derzeit hier gar nicht einzustellen traue.
dort wird meiner erinnerung nach als erstes gezeigt, wie man möglichst ohne größeren schaden an den gegner herankommt, um ihn dann zügig auf den boden zu bringen, wo die vorteile des systems voll zur geltung kommen können.
wenn das zuträfe, müsste doch im (gracie-)bjj die kampf-/verteidigungsfähigkeit gerade auch gegen sport-bjj-unorthodoxe (grappling-)angriffe/techniken basismäßig im training integriert sein, jedenfalls soweit eine schule/verein nicht rein auf wettkampf ausgerichtet ist (also genau so, wie björn es oben postuliert hat)?