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Thema: So, nu haben wir den Salat!

  1. #91
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Ich meine sind wir mal ehrlich, das Thema ist ja o.k. aber es betrifft weit weniger als 1% unserer Gesellschaft, laut Stern 0,35% der Bevölkerung.

    ..

    Wenn es um Sport geht, habe ich ne klare Meinung, weil es einfach komplett unfair ist, biologische Tatsachen, aufgrund irgendwelcher theoretischen Konstrukte zu ignorieren. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein ehemaliger Mann, der auch nur durchschnittlich Boxen, Ringen oder Gewichtheben konnte, sehr gute Chancen hat, bei den besten echten Frauen der Welt mitzuspielen.

    Umgekehrt, wird eine ehemalige Top-Athletin, die jetzt bei den Männern antritt, keine Chance haben.

    Klar könnte man jetzt Klassen für Trans Menschen einführen, aber bei 0,35% der Bevölkerung, würde das wahrscheinlich wenig Sinn machen, gerade bei kleineren Sportarten.

    Wie gesagt, für Menschen die das betrifft, bestimmt wichtig, für mich und für große Teile der Gesellschaft, eher ein Thema was mich nicht wirklich interessiert und was ich nicht so aufbauschen würde..
    Das sind die Fakten.

    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Ja. Betroffenenmeinung anzuhören halte ich für eine gute Idee.
    Ich kenne übrigens genug Männer, die hier nicht angemeldet sind, die nichts mit Transmenschen oder Frauensport zu tun haben, aber dafür eine sehr feste Meinung, die man mit "Ich bin ja tolerant, aber." zusammenfassen könnte.
    Das ist aber auch einfach. Wo es im Sport um einen Wettkampf geht, müssen gleiche Bedingungen herrschen.

    Erst seit dem kriege ich mit, wie wenig Ahnung ich hatte und habe und wie wenig es mir zusteht über andere zu urteilen.
    Soweit ich erkennen kann versucht das gar keine(r) hier.

    Mir ist hier auch aufgefallen, dass die Diskussionen hier ideologisch geprägt sind - es wird also nicht darüber gesprochen, wie man das Problem Umkleiden z.B. löst, oder sich der Lösung auch nur annähert, sondern es dreht sich darum, wer hier die richtigere Meinung zum Thema Geschlecht hat.
    Hättest du da Beispiele? Es geht doch gar nicht um die Umkleiden. Das wäre den meisten doch wurscht.

    Und das vermutlich ohne jegliche Ahnung von der Materie, dafür aber ganz viel Meinung
    Also was genau fehlt uns an Fakten?

  2. #92
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Das sind die Fakten.



    Das ist aber auch einfach. Wo es im Sport um einen Wettkampf geht, müssen gleiche Bedingungen herrschen.



    Soweit ich erkennen kann versucht das gar keine(r) hier.



    Hättest du da Beispiele? Es geht doch gar nicht um die Umkleiden. Das wäre den meisten doch wurscht.



    Also was genau fehlt uns an Fakten?
    Ehrlich gesagt sehe ich den Mehrwert der Anstrengung nicht - wenn ich mir Mühe gebe und ausführlich antworte, kommen einsilbige Reaktionen oder Fragen zurück, die ich wieder ausführlich beantworten muss, wobei ich meine ganz persönliche Zeit investiere, um das zu durchdenken, was ich zu sagen habe, nur damit 2 Posts weiter jemand, der nur den Eingangsthread gelesen und sonst nichts, von der Seite kommt und durchgekaute Argumente wieder hervorkramt, womit es wieder von vorne losgeht. Das ist ein ziemliches Mißverhältnis und ich wüsste nicht, warum ich die Energie für mir größtenteils Unbekannte investieren sollte, es wird doch eh jeder bei seiner Meinung bleiben, bis das Leben einen dazu zwingt, sie zu ändern.

  3. #93
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    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Ehrlich gesagt sehe ich den Mehrwert der Anstrengung nicht - wenn ich mir Mühe gebe und ausführlich antworte, kommen einsilbige Reaktionen oder Fragen zurück, die ich wieder ausführlich beantworten muss, wobei ich meine ganz persönliche Zeit investiere, um das zu durchdenken, was ich zu sagen habe, nur damit 2 Posts weiter jemand, der nur den Eingangsthread gelesen und sonst nichts, von der Seite kommt und durchgekaute Argumente wieder hervorkramt, womit es wieder von vorne losgeht. Das ist ein ziemliches Mißverhältnis und ich wüsste nicht, warum ich die Energie für mir größtenteils Unbekannte investieren sollte, es wird doch eh jeder bei seiner Meinung bleiben, bis das Leben einen dazu zwingt, sie zu ändern.
    Könnte es sein, dass es so wirklich griffiges da eben gar nicht gibt?

  4. #94
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    Was währe denn eine Lösung ? Transatlethen nur noch untereinander antreten zu lassen ? Dann müßte man das aber nochmals nach Tranamann und Transfrau trennen. Wird es dann möglich sein genugLeute für Wettbewerb zu finden ? Müssen die dann alle in eigene Umkleiden ? Können kleine Vereine so etwas händeln ? Was ist mit den andern Geschlechtern, muss man das mit denen allen auch machen ?

    Ich kann da ehrlich gesagt keine Lösung anbieten, schon gar keine die alle zufrieden stellt.

  5. #95
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    Zitat Zitat von Lampe Beitrag anzeigen
    Was währe denn eine Lösung ?
    Die Leute da antreten lassen, wo sie biologisch hingehören. Man kann aus einem Mann keine echte Frau machen, umgekehrt auch nicht, auch nicht mit noch so vielen Operationen und Hormonbehandlungen.

  6. #96
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    Wenn ein Mann die Transition gemacht hat ist er Biologisch zwar immer noch ein Mann, allerdings weniger Leistungsfähig, weil weniger Testo, er muss medikamente nehmen die den Körper belasten etc. aber er ist immer noch stärker wie eine Biologische Frau.
    Das ist jetzt ein Szenario wo jemand quasi alle gemacht hat. Aber es gibt eben auch leute die nur einen oder mehrere von diesen Schritten machen. Das ist halt nicht nur entweder oder.

  7. #97
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    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Ist euch übrigens aufgefallen, wie heftig die Frauen hier im Forum sich gegen die "Transinisierung" des Sports wehren? Mir auch nicht
    Ist jedenfalls sehr edel von uns Männern, dass wir die Frauengesundheit mit einer solchen Vehemenz verteidigen. Wenigstens hier.(Ironie)
    Lugasch: Ja. Betroffenenmeinung anzuhören halte ich für eine gute Idee.
    Ich stimme Dir da zu aber wieviele aktive Wettkämpferinnen schreiben hier im Forum den aktiv mit?
    Von dem her glaube ich nicht, dass man aus dem Fehlen solcher Beiträge irgendetwas schließen könnte.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  8. #98
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    Zitat Zitat von Lampe Beitrag anzeigen
    Wenn ein Mann die Transition gemacht hat ist er Biologisch zwar immer noch ein Mann, allerdings weniger Leistungsfähig, weil weniger Testo, er muss medikamente nehmen die den Körper belasten etc. aber er ist immer noch stärker wie eine Biologische Frau.
    Das ist jetzt ein Szenario wo jemand quasi alle gemacht hat. Aber es gibt eben auch leute die nur einen oder mehrere von diesen Schritten machen. Das ist halt nicht nur entweder oder.
    Tja, was man macht, hat eben Konsequenzen.
    Wenn man sich ummodelt, ist man halt noch nicht richtig was man sein will, das was man war, ist man auch nicht mehr richtig.
    Es gibt da loguscherweise nur eine Möglichkeit, und zwar dass Regeln aufgestellt werden die darüber entscheiden, und die dürfen halt nicht zum Nachteil der anderen Teilnehmer sein.

  9. #99
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    Ich erfahre grade, dass "entbindende Person" jetzt wieder "Mutter" genannt werden kann.

    https://www.20min.ch/story/tagesscha...r-883586365922

  10. #100
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    Dafür hat es wohl einen Shitstorm gebraucht, aber es gibt ja keine Translobby.

  11. #101
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    Zitat Zitat von Lampe Beitrag anzeigen
    Dafür hat es wohl einen Shitstorm gebraucht, aber es gibt ja keine Translobby.
    Ja, dass bei einem lesbischen Paar z.B. die "nicht-entbindende Person" nur ganz vielleicht...ausnahmsweise...Mutter genannt werden möchte und man bei einer solchen Konstellation den Gesetzesentwurf unmißverständlich machen wollte, damit der flüchtige Leser bei lauter Muttis nicht durcheinander kommt, ja da hatten bestimmt barbarische Horden von Lobbyisten ihre Finger im Spiel.

  12. #102
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    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Ja, dass bei einem lesbischen Paar z.B. die "nicht-entbindende Person" nur ganz vielleicht...ausnahmsweise...Mutter genannt werden möchte und man bei einer solchen Konstellation den Gesetzesentwurf unmißverständlich machen wollte, damit der flüchtige Leser bei lauter Muttis nicht durcheinander kommt, ja da hatten bestimmt barbarische Horden von Lobbyisten ihre Finger im Spiel.
    Dass man jetzt Gefahr läuft, "durcheinander" zu kommen, ist nicht die Schuld der Normalos, oder?

    Was hindert, die Frau, die die Leistung vollbringt, einfach wie eh "Mutter" zu nennen? Und dann ist das Kind in der Schule, und zum Elternabend erscheinen zwei Mütter - wo ist das Problem? Wie wurde das bisher gehandhabt?

    Vielleicht wäre "Vater*in" angemessen?

  13. #103
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Dass man jetzt Gefahr läuft, "durcheinander" zu kommen, ist nicht die Schuld der Normalos, oder?

    Was hindert, die Frau, die die Leistung vollbringt, einfach wie eh "Mutter" zu nennen? Und dann ist das Kind in der Schule, und zum Elternabend erscheinen zwei Mütter - wo ist das Problem? Wie wurde das bisher gehandhabt?

    Vielleicht wäre "Vater*in" angemessen?
    Also es ging darum, dass Frauen, die gerade frisch ein Kind geboren haben 14 Wochen Elternurlaub bekommen. Die Partner sollten aber auch nicht komplett leer ausgehen und wenigsten 2 Wochen frei kriegen.
    Nu steht im Entwurf wieder "Mutter", weil Shitstorm und so. Jetzt ist halt die Frage, ob bei lesbischen Paaren die Partnerin, die sich auch gerne Mutter nennen würde und darf, auch 12 Wochen frei bekommt, statt 2? Was ist mit Frauen, die vergewaltigt wurden, sich auf keinen Fall als Mutter sehen wollen, aber dem Kind wenigstens eine Lebenschance geben wollen, ohne Mutter zu sein/sein zu wollen. Was ist mit dein "Leihmüttern", die auch nicht planen Mutter zu sein? (Ich weiß, dass es hier illegal ist, soll trotzdem vorkommen). Was ist mit Menschen, die entbinden, sich aber gesellschaftlich derart in eine Rolle gequetscht füllen ("Die deutsche Mutter ist soundo!"), dass denen kein andere Ausweg einfällt als zu sagen "Ich mache nicht mehr mit, eure Geschlechterrollen machen mich krank, ich bin nichtbinär und möchte nicht als Frau/Mutter/Sie bezeichnet werden?"
    Die alle werden jetzt mit der neuen alten Formulierung weiterhin über einen Kamm geschert, damit die Normalos, die übrigens kein bisschen von "entbindende Person" negativ betroffen wären, sich zurücklehnen können und sagen "Ahhh, mal wieder die gute alte Zeit gerettet."
    Man kann jetzt halt drüber nachdenken, was mit dem Gesetz und der Wortwahl eigentlich bezweckt werden sollte, oder aber man nutzt einfach die günstige Gelegenheit, um seine Ansichten geil zu finden.

    "Whatever you do, it's lifetime."

  14. #104
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    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Also es ging darum, dass Frauen, die gerade frisch ein Kind geboren haben 14 Wochen Elternurlaub bekommen. Die Partner sollten aber auch nicht komplett leer ausgehen und wenigsten 2 Wochen frei kriegen.
    Nu steht im Entwurf wieder "Mutter", weil Shitstorm und so. Jetzt ist halt die Frage, ob bei lesbischen Paaren die Partnerin, die sich auch gerne Mutter nennen würde und darf, auch 12 Wochen frei bekommt, statt 2? Was ist mit Frauen, die vergewaltigt wurden, sich auf keinen Fall als Mutter sehen wollen, aber dem Kind wenigstens eine Lebenschance geben wollen, ohne Mutter zu sein/sein zu wollen. Was ist mit dein "Leihmüttern", die auch nicht planen Mutter zu sein? (Ich weiß, dass es hier illegal ist, soll trotzdem vorkommen). Was ist mit Menschen, die entbinden, sich aber gesellschaftlich derart in eine Rolle gequetscht füllen ("Die deutsche Mutter ist soundo!"), dass denen kein andere Ausweg einfällt als zu sagen "Ich mache nicht mehr mit, eure Geschlechterrollen machen mich krank, ich bin nichtbinär und möchte nicht als Frau/Mutter/Sie bezeichnet werden?"
    Die alle werden jetzt mit der neuen alten Formulierung weiterhin über einen Kamm geschert, damit die Normalos, die übrigens kein bisschen von "entbindende Person" negativ betroffen wären, sich zurücklehnen können und sagen "Ahhh, mal wieder die gute alte Zeit gerettet."
    Man kann jetzt halt drüber nachdenken, was mit dem Gesetz und der Wortwahl eigentlich bezweckt werden sollte, oder aber man nutzt einfach die günstige Gelegenheit, um seine Ansichten geil zu finden.

    "Whatever you do, it's lifetime."
    Dann frag doch mal eine MUTTER ob sie "entbindende Person" genannt werden will ? Der Begriff hört sich eher nach eine Prozess aus der Industrie an. Dann kommt die fütternde Person, die erziehende Person, usw.. Du wirst also auf deine Funktionen reduziert. Das so etwas in der Tagesschau eher genannt wird als Mutter spricht ja überhaupt nicht für eine "Lobby" die das ganz fördert.

    Die meisten Frauen die Kinder bekommen machen das freiwillig und diese wollen auch Mutter genannt werden. Jetzt kommt eine kleine aber laute Minderheit, findet "Mutter" & "Vater" diskriminierend und fordert das sich die Mehrheit anpassen soll.

    https://www.tagblatt.ch/meinung/komm...ert-ld.2109959
    Geändert von Lampe (03-04-2023 um 15:28 Uhr)

  15. #105
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    Zitat Zitat von Lampe Beitrag anzeigen
    Dann frag doch mal eine MUTTER ob sie "entbindende Person" genannt werden will ? Der Begriff hört sich eher nach eine Prozess aus der Industrie an. Dann kommt die fütternde Person, die erziehende Person, usw.. Du wirst also auf deine Funktionen reduziert. Das so etwas in der Tagesschau eher genannt wird als Mutter spricht ja überhaupt nicht für eine "Lobby" die das ganz fördert.

    Die meisten Frauen die Kinder bekommen machen das freiwillig und diese wollen auch Mutter genannt werden. Jetzt kommt eine kleine aber laute Minderheit, findet "Mutter" & "Vater" diskriminierend und fordert das sich die Mehrheit anpassen soll.

    https://www.tagblatt.ch/meinung/komm...ert-ld.2109959


    Wusstest du, dass dein "MUTTER" ein rechtliches Konstrukt (1591 BGB) ist und die "biologische Mutter" weitere Personengruppen umfasst, die die BGB-Norm dort nicht vorsieht? Nur für den Fall, dass gleich Argumente mit "Natur" und "normal" kommen.
    Nu ja, um mal wieder die Nazi-Keule zu schwingen: Deutschland hat ja weitreichende Erfahrungen damit gemacht "laute Minderheiten" leise zu machen. Kannst dir überlegen, wie gut das Argument so ist.
    Und hast du mal eine Mutter gefragt, ob sie ein Problem damit hat, wenn im Gesetz "entbindende Person" steht?

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