Trans-Frauen dürfen nicht mehr starten.
https://www.sportschau.de/leichtathl...erbot-100.html
Trans-Frauen dürfen nicht mehr starten.
https://www.sportschau.de/leichtathl...erbot-100.html
Ob dann m/w/d angestrebt wird, was denkt ihr?
Gruß
Alfons.
Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
...Dosenbier und Kaviar...
Da wird mglw. aufgrund der wahrscheinlich recht geringen Zahlen nix gehen.
Und politische Gruppierungen, die meinen, dies sei ein wichtiges Problem. Und die Medien.
https://www.tagesspiegel.de/sport/ni...m-4240579.html
Geändert von Bücherwurm (24-03-2023 um 16:31 Uhr) Grund: Satzbau, Ausdruck
Hier sind einige Blickwinkel auf das Thema gut aufbereitet:
Oh Mann, ich wollte 2024 nochmal richtig durchstarten und jetzt diese Diskriminierung;-);-)
Was der Typ da erzählt ist genau das, was ich mir auch überlegt hatte. Der Testosteron-Spiegel zum Zeitpunkt des Wettkampfes ist doch nicht der Knackpunkt, sondern der übers Jahr. Andere Muskeln, andere Kraftfähigkeiten.
Geborene Männer haben zu viele Vorteile gegenüber Frauen. Nicht nur Testosteron sondern auch Muskelmasse, Lungenvloumen, Herzleistung, mehr rote Blütkörperchen usw.
In einem so harten Sport wie Boxen oder MMA wird das gefährlich für Frauen gegen geborene Männer anzutreten. Es hat doch einen Grund warum man die Geschlechter trennt und warum es Gewichtsklassen gibt.
Darstellung durch Inga Hofmann:
Dabei ist wissenschaftlich gar nicht eindeutig belegt, dass trans Frauen automatisch Vorteile haben.
Im Gegenteil: Eine jüngste Studie, die im „British Journal of Sports Medicine“ veröffentlicht wurde, besagt: Trans Frauen haben zwar ein Jahr nach Beginn ihrer Hormontherapie einen sportlichen Leistungsvorteil gegenüber ihren cis Konkurrentinnen – also Frauen, die sich mit dem ihnen bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht identifizierten – dieser gleiche sich allerdings nach zwei Jahren immer mehr an.
in der verlinkten Studie steht:
Participants were 26.2 years old (SD 5.5). Prior to gender affirming hormones, transwomen performed 31% more push-ups and 15% more sit-ups in 1 min and ran 1.5 miles 21% faster than their female counterparts. After 2 years of taking feminising hormones, the push-up and sit-up differences disappeared but transwomen were still 12% faster.
Aus "weiterhin 12% schneller" mach das Autorix dann "gleicht sich mehr und mehr an".
weiter fordert Inga Hofmann:
Ginge es wirklich um Fairness – wie so oft behauptet wird -, dann müsste man auch auf potenzielle Nachteile von trans Männern schauen.
in dem von ihm verlinkten Artikel steht:
prior to gender affirming hormones, transmen performed 43% fewer push-ups and ran 1.5 miles 15% slower than their male counterparts. After 1 year of taking masculinising hormones, there was no longer a difference in push-ups or run times, and the number of sit-ups performed in 1 min by transmen exceeded the average performance of their male counterparts.
Laut der von dem Autorix angeführten Studie haben die nicht nur keine Nachteile, sondern sogar Vorteile.
Geändert von Pansapiens (25-03-2023 um 02:12 Uhr)
Der reißende Strom wird gewalttätig genannt. Aber das Flußbett, das ihn einengt, nennt keiner gewalttätig.
-Bertolt Brecht-
von dem Leichtathletikverband IMO eher nicht, der geht ja auch bei tatsächlichen Zwischengeschlechtern nach Hormonspiegel.
Von Aktivisten wie Inga Hoffmann IMO wahrscheinlich auch nicht, das strebt wohl eher an, dass Transfrauen bei den Frauen abräumen dürfen, als unter sich zu starten.
Der reißende Strom wird gewalttätig genannt. Aber das Flußbett, das ihn einengt, nennt keiner gewalttätig.
-Bertolt Brecht-
dort scheints ja einigermaßen zu klappen:
https://www.youtube.com/watch?v=vc7QXzKul2I
Iiieeehhh, Gleichberechtigung ... Geißel der Zivilisation.
Und jetzt auch noch das gleiche Recht, sich Hämatome und schiefe Nasen im Ring abzuholen. Schrecklich! Und vor allem: wo soll das noch hinführen?? Selbstbestimmung und Spaß für alle?! Damit konnte noch keine Gesellschaft umgehen - das wird der Untergang.
https://www.youtube.com/watch?v=j0-u4Yfk2iQ
Hier wird das Thema Sport mMn. nicht ausführlich genug behandelt, aber es gibt einen Blick darauf, wie komplex das Thema Geschlecht eigentlich ist. Und macht dem einen oder anderen klar, dass männlich/weiblich Kategorien sind, die vom Menschen ausgedacht wurden, um Menschen zu unterteilen. In etwa so, wie die Dinos in Vogelbeckendinosaurier und Echsenbeckendinosaurier unterteilt werden, bloß anhand der Beckenknochen. Und trotzdem sieht für mich ein Triceratops mehr nach Echse aus (obwohl Vogelbeckend.) als der T-Rex, der zwar irgendwie vogelartig aussieht und mit dem Huhn verwandt sein soll, aber dennoch ein Echsenbecken hat. Soll heißen - der Natur sind unsere Labels egal und während wir glauben ein biologisches Geschlecht sei eine in Stein gemeißelte Eigenschaft, "glaubt" die Natur bloß an ein Set von Merkmalen, die für die Fortpflanzung notwendig sind.
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