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Thema: Gibt es wirklich unsportliche Menschen?

  1. #16
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    Zitat Zitat von Schnubel Beitrag anzeigen
    Was meint ihr zu der Aussage, es gibt keine unsportlichen Menschen, sondern nur untrainierte Menschen?
    kommt darauf an, was man unter "unsportlich" versteht

    Medizinisch betrachtet ist Dyspraxie eine der so genannten Teilleistungsstörungen. Darunter leiden fünf bis acht Prozent aller Kinder. Auch Dyskalkulie und Legasthenie zählen zu den Teilleistungsstörungen. Im ICD-10 ist die Erkrankung als „Umschriebene Entwicklungsstörung der motorischen Funktionen“ (UEMF) aufgeführt. Wer an Dyspraxie leidet, hat gleichzeitig ein vierfach erhöhtes Risiko für weitere Teilleistungsstörungen und ADHS.

    Es handelt sich um eine Verschaltungsstörung im Gehirn, bei der die Verbindung zwischen Seh- und Motorikzentrum nicht gut genug ausgeprägt ist. Warum, ist bisher unbekannt – vermutlich entsteht UEMF in der pränatalen Phase und hat auch genetische Faktoren, erläutert Michael Schulte-Markwort. Jungen leiden fast doppelt so häufig an Dyspraxie wie Mädchen.

    https://www.focus.de/familie/eltern/..._11635749.html
    Geändert von Pansapiens (07-04-2023 um 23:40 Uhr)

  2. #17
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    Was heißt Unsportlich? Jeder hat sein Talent woanders.
    Ich zum Beispiel kann nicht gut Fußball spielen, das bedeutet den Ball stoppen und schiessen klappt gut, aber
    mit dem Ball laufen und schiessen schon eher nicht .
    Im Basketball sieht das schon anders aus und auf die KK/KS bezogen bin ich bei konventionellen Kampfsportarten wie Boxen, Kickboxen, Judo oder Karate
    gut, aber bei technischen KK wie TKD,JJ und WC/WT usw sieht das schon wieder anders aus.
    Jeder hat seine Talente woanders und als geboxt habe wollte ein Kamerad von mir zum Kickboxen mitgekommen und
    der ist bei der Kombination von Boxen und Kicken immer ins Straucheln gerade und hat es nach 6 Monaten sein lassen.
    Nicht jeder ist für jeden Sport talentiert und einige richtige Körperklaus habe ich beim Boxen erlebt.
    Die konnten nach einem Jahr Training immer noch keine richtige Gerade schlagen, aber der Trainer brauchte
    die Mitglieder für den Umsatz.

  3. #18
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    Es gibt definitiv Grobmotoriker (natürlich auch in den KK) aber auch die können sich durch Training natürlich verbessern.

  4. #19
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    Zitat Zitat von Schnubel Beitrag anzeigen

    Kenne in meinem Bekanntenkreis Leute, die mit Sport nix zu tun haben und meinem, sie Wärenren unsportlich. Beschäftigt man sich aber mit ihnen, kommen einige Facetten ans Tageslicht. Also kann ich die Argumentation nicht stehen lassen.

    Ich denke, jeder kann an sich arbeiten und fit werden.

    Was meint ihr zu der Aussage, es gibt keine unsportlichen Menschen, sondern nur untrainierte Menschen?
    Ich denke auch, dass jeder trainieren und sich dadurch verbessern kann. Manche Sportarten liegen einem mehr als Andere, aber egal was man trainiert, man wird letztlich immer fitter/ besser.

    Aber selbstverständlich kann man die Argumentation " ich bin zu unsportlich" stehen lassen!
    Diese Menschen möchten nicht trainieren. Es macht ihnen keinen Spaß und sie haben nicht das geringste Interesse einen Sport zu beginnen. Warum sollte man das nicht akzeptieren?
    Sie sind erwachsen und treffen ihre eigenen Entscheidungen.

    Natürlich könnten sie Dir auch sagen, dass sie keinen Bock auf Sport haben oder es gar als widerwärtig empfinden, sich länger sportlich zu betätigen. Sie könnten auch sagen "Laß mich in Ruhe, Du nervst."

    Aber sie wollen nicht unfreundlich sein zu Dir!

    Jeder weiß, dass man durch Training besser wird da braucht niemand "belehrt" werden, auch wenn Du es gut meinst - sie wissen es bereits, Du brauchst nicht zu argumentieren.

    Es lohnt nur Leuten zu beraten, die wirklich auch der Suche sind oder lediglich etwas unsicher.

  5. #20
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, welche Kriterien "man" oder "die Mehrheit" anlegen. Aber ich bin vor einiger Zeit echt erschrocken.

    Liebe Freunde zu Besuch. Ehepaar. Beides Raucher, nicht stark, aber Raucher.
    Sie, Anfang 50, also jünger als ich, deutlich kleiner, deutlich(!) schwerer, Lipödem.
    An Sport macht sie "Wassersport", was sich auf Nachfrage als angeleitete Gymnastik am Beckenrand rausstellt. Anderer Sport ist nicht so ihr Ding, da sie Schwitzen hasst(!)

    Sie wollen mit uns den Hunsrück er-"wandern". Ihre Worte.
    Okay.

    Ich kenne die meisten Wanderrouten hier, denke mir schon, dass wir das vielleicht erstmal vorsichtiger angehen. Suche eine kürzere, als "Spazierstrecke" gelabelte raus. 6,2km, 99HM. Zwei merkliche Anstiege gibt's da, aber alles gut und mit stetigem Schritt (für den Mann und mich) machbar.
    Wir (Mann, ich, ihr Mann, einer schlurft meist mit ihr, der Rest geht jeweils - normal - voraus) warten natürlich an jedem einzelnen Anstieg und auch zwischendrin auf sie und brauchen in Summe gute DREI Stunden für die Strecke, die der Mann und ich sonst samt Fotopausen locker in knappen zwei Stunden gehen. (Korrektur: 1h27m, hab's nachgeschaut)

    Wieder zuhause, erklärt sie mir, das letztlich resultierende Tempo sei für sie nicht wandern, sondern "joggen". Für den Rest des Tages war sie entsprechend durch.

    Das wirklich Schlimme? Ich sehe das - und rechne hoch auf ihre Lebenserwartung. Und komme auf ein wirklich deprimierendes Ergebnis.


    Also, ja, für mich gibt es unsportliche, ja geradezu erschreckend unsportliche Menschen.
    Nun, ein Lipödem ist nicht schön, und es kann sehr schmerzhaft sein. Sport machen oder Bewegungen kann schon sehr schwer sein. Und wer möchte sich da schon drüber äußern. Gut, die Lebenseinstellung zu Rauchen usw. würde ich natürlich überdenken. Aber man sollte das Lipödem wirklich nicht unterschätzen.

  6. #21
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    Zitat Zitat von Joybi Beitrag anzeigen
    Ich denke auch, dass jeder trainieren und sich dadurch verbessern kann. Manche Sportarten liegen einem mehr als Andere, aber egal was man trainiert, man wird letztlich immer fitter/ besser.

    Aber selbstverständlich kann man die Argumentation " ich bin zu unsportlich" stehen lassen!
    Diese Menschen möchten nicht trainieren. Es macht ihnen keinen Spaß und sie haben nicht das geringste Interesse einen Sport zu beginnen. Warum sollte man das nicht akzeptieren?
    Sie sind erwachsen und treffen ihre eigenen Entscheidungen.

    Natürlich könnten sie Dir auch sagen, dass sie keinen Bock auf Sport haben oder es gar als widerwärtig empfinden, sich länger sportlich zu betätigen. Sie könnten auch sagen "Laß mich in Ruhe, Du nervst."

    Aber sie wollen nicht unfreundlich sein zu Dir!

    Jeder weiß, dass man durch Training besser wird da braucht niemand "belehrt" werden, auch wenn Du es gut meinst - sie wissen es bereits, Du brauchst nicht zu argumentieren.

    Es lohnt nur Leuten zu beraten, die wirklich auch der Suche sind oder lediglich etwas unsicher.
    Ja, ich denke auch, daß es oft Ausreden sind. Man kann, wenn man will, alles lernen und üben und sich darin verbessern und man kann auch konditionell besser werden. Die Leute wollen wahrscheinlich wirklich nicht. Wenn sie sagen, sie wären unsportlich, dann sind sie hinten und vorne fertig und müssen sich nicht mehr erklären und auch nicht "unfreundlich" werden.

  7. #22
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    @all

    Danke für Eure zahlreichen Antworten. Ich denke, wir sind aller zumindest in den meisten Fällen einer Meinung. Es mag wirklich untalentierte Menschen geben, die man Körperklaus nennt (für mich ein neuer Begriff), aber ich denke, daß selbst die in der Lage sind, etwas zu lernen und sich besser zu bewegen. Die Frage ist nur, ob man in einem Verein oder in einer Gruppe in der Lage ist, sich auch solch einem Menschen anzunehmen.
    Oftmals wird dann schon zu den Leuten gesagt, daß es nicht das richtige für denjenigen ist oder daß es keinen Sinn macht, weiterzumachen. Oder man sich gar drüber lustig macht. Schade, aber leider ist so die Realität.

  8. #23
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    Ich denke, dass durch individuell ausgerichtetes (!) und bedürfnisorientiertes(!) Training es möglich ist, sich in seinen Leistungen zu verbessern. Ich glaube aber nicht, dass für jeden Menschen jedes Niveau erreichbar ist (die Behauptung, dass alles nur eine Frage der Einstellung sei und körperliche Voraussetzungen wie Genetik o.ä. vernachlässigbar sind, teile ich nicht).

    Ich habe in meinem Leben allerdings auch sehr viele schlechte Trainer/Lehrer erlebt. Wenn diese ihr Programm einfach über einen rüberbügeln, ohne darauf zu achten, ob ihr Standard-Trainingskonzept für diesen speziellen Menschen geeignet ist, dann können diese Mensch sehr wohl auf die Idee kommen, sie seien unsportlich. Aber dann liegt es eigentlich nicht an ihnen oder ihren Voraussetzungen oder ihrem Willen, sondern die Trainingsmethodik hat einfach nicht zu den Menschen gepasst.
    "Attack, attack, attack - come at your target from every possible direction and press until his defenses overload. Never give him time to recover his balance: never give him time to counter." (Stover)

  9. #24
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    Zitat Zitat von Stoiker Beitrag anzeigen
    Ich denke, dass durch individuell ausgerichtetes (!) und bedürfnisorientiertes(!) Training es möglich ist, sich in seinen Leistungen zu verbessern. Ich glaube aber nicht, dass für jeden Menschen jedes Niveau erreichbar ist (die Behauptung, dass alles nur eine Frage der Einstellung sei und körperliche Voraussetzungen wie Genetik o.ä. vernachlässigbar sind, teile ich nicht).

    Ich habe in meinem Leben allerdings auch sehr viele schlechte Trainer/Lehrer erlebt. Wenn diese ihr Programm einfach über einen rüberbügeln, ohne darauf zu achten, ob ihr Standard-Trainingskonzept für diesen speziellen Menschen geeignet ist, dann können diese Mensch sehr wohl auf die Idee kommen, sie seien unsportlich. Aber dann liegt es eigentlich nicht an ihnen oder ihren Voraussetzungen oder ihrem Willen, sondern die Trainingsmethodik hat einfach nicht zu den Menschen gepasst.
    Unterschreibe ich so. Auch ein Lehrer oder Trainer sollte in der Lage sein, sich diesen Leuten anzunehmen und sie anzuleiten, daß auch sie ihre Ziele erreichen können. Zumindest in ihren Möglichkeiten. Daß nicht jeder richtig gut wird, ist kein Thema, aber die Leute stehen zulassen ist für mich ein Thema. Und ihnen nicht irgendwas an Trainingsmethoden drüberzubügeln, Friss oder stirb. Die Frage ist, ob das ein Trainer wirklich will, daß ein Mensch, der nicht der sportlich begabteste ist, zur Truppe gehört.

    Die Frage stellt sich aber auch, ob ein Trainer wirklich die Verpflichtung sieht, solche Leute zu integrieren. Habe es schon erlebt, daß ein Trainer sehr kräftige Menschen ihr Können abspricht und sie das spüren läßt.

  10. #25
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    Na ja, Körperarbeit ist immer Arbeit mit sich selber. Wenn sich mentale Probleme erst einmal körperlich manifestiert haben, dann muss man selber daran arbeiten und da kann auch kein Trainer von außen was machen. Das eigene Selbstbild, das Unterdrücken verschiedenster Emotionen, etc. all das muss man selber wieder richten, ein Trainer kann da helfen, aber die Arbeit und das ans Eingemachte gehen, muss man selber tun.

  11. #26
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    Es hat keiner gefordert, dass der Trainer Psychotherapie anbieten bzw. durchführen soll.

    Aber es wäre schon schön, wenn speziell Trainer in gemeinnützigen(!) Sportvereinen ihre Schützlinge mit deren PHYSIS so annähmen und förderten, wie sie nun mal kommen. Manchmal klappt das. Öfter aber, und das natürlich v.a. in wettkampforientierten Läden, fallen die weniger talentierten über kurz oder lang hintüber bzw. können so lange am langen Arm verhungern, bis sie von sich aus gehen. Oder, im Kinder- und Jugendbereich, bis die Eltern es leid sind, ihren Nachwuchs von Turnier zu Turnier zu karren, damit er dann durchgehend auf der Bank sitzt. (Stimmt, Juniors Ballgefühl war mau, aber ihn auf Handballturnieren erst mit Anwesenheitspflicht zu belegen, dann aber komplett zu ignorieren hat's nicht besser gemacht.)

  12. #27
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Es hat keiner gefordert, dass der Trainer Psychotherapie anbieten bzw. durchführen soll.

    Aber es wäre schon schön, wenn speziell Trainer in gemeinnützigen(!) Sportvereinen ihre Schützlinge mit deren PHYSIS so annähmen und förderten, wie sie nun mal kommen. Manchmal klappt das. Öfter aber, und das natürlich v.a. in wettkampforientierten Läden, fallen die weniger talentierten über kurz oder lang hintüber bzw. können so lange am langen Arm verhungern, bis sie von sich aus gehen. Oder, im Kinder- und Jugendbereich, bis die Eltern es leid sind, ihren Nachwuchs von Turnier zu Turnier zu karren, damit er dann durchgehend auf der Bank sitzt. (Stimmt, Juniors Ballgefühl war mau, aber ihn auf Handballturnieren erst mit Anwesenheitspflicht zu belegen, dann aber komplett zu ignorieren hat's nicht besser gemacht.)
    Doch... ein bisschen Psychotherapeut darf ein Trainer auch sein. Gerade aus Deinen u. g. Ausführungen ist es gerade wichtig, daß ein Trainer auch auf diesem Gebiet zur Seite steht.

    Ich würde sogar behaupten, daß eine Sportlichkeit oder Unsportlichkeit einer Person sehr wohl von außen, also Eltern, Mitschüler, Mitstreiter, Verein, Trainer usw. geprägt wird. Und natürlich von einem selbst. Keine Frage. Aber dennoch kann man Menschen da oder da hinsteuern. Und ein guter Trainer sollte diese Empathie unbedingt haben.
    Habe es kürzlich sehr schmerzlich erfahren, daß es auch anders sein kann, weswegen ich ein Dojo verlassen habe.
    Da habe ich erfahren, wie wichtig es ist, aufeinander einzugehen.

    Das mal so am Rande
    Geändert von Schnubel (12-04-2023 um 13:58 Uhr)

  13. #28
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    Du verwechselst da nicht zufällig "aufeinander eingehen" (auch: "kein unsensibler Depp sein") mit Psychotherapie?

  14. #29
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Es
    Aber es wäre schon schön, wenn speziell Trainer in gemeinnützigen(!) Sportvereinen ihre Schützlinge mit deren PHYSIS so annähmen und förderten, wie sie nun mal kommen. Manchmal klappt das. Öfter aber, und das natürlich v.a. in wettkampforientierten Läden, fallen die weniger talentierten über kurz oder lang hintüber bzw. können so lange am langen Arm verhungern, bis sie von sich aus gehen. Oder, im Kinder- und Jugendbereich, bis die Eltern es leid sind, ihren Nachwuchs von Turnier zu Turnier zu karren, damit er dann durchgehend auf der Bank sitzt. (Stimmt, Juniors Ballgefühl war mau, aber ihn auf Handballturnieren erst mit Anwesenheitspflicht zu belegen, dann aber komplett zu ignorieren hat's nicht besser gemacht.)
    Beim ersten Teil gebe ich dir voll- und ganz recht, wobei da dann auch nicht nur der Trainer gefordert ist, sondern auch die anderen Sportler.
    Beim zweiten Teil ist es so eine Sache, in einem Mannschaftsport kann man nicht erwarten, dass die eigenen Interessen (auch im Turnier spielen) den Interessen der Mannschaft (gewinnen) unterstellt werden. Man muss da sicher auch noch unterscheiden auf welchem Level und in welcher Alterklasse man sich bewegt. Das grundsätzliche Problem bleibt aber bestehen. Mal davon abgesehen, dass auf dem "Schlechteren" der trotzdem eingewechselt wird auch ein enormer Druck lasten kann (innerhalb von Mannschaften wird oft ziemlich aufeinander herumgehackt).
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  15. #30
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Du verwechselst da nicht zufällig "aufeinander eingehen" (auch: "kein unsensibler Depp sein") mit Psychotherapie?
    Ich verstehe Deine Frage nicht..... was meinst Du damit?

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