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Thema: Superkompensation und Trainingszeiten sowie Fitnessstudio für zenkutsu dachi

  1. #1
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    Standard Superkompensation und Trainingszeiten sowie Fitnessstudio für zenkutsu dachi

    Hallo,

    ihr kennt es sicherlich doch, dass eurer Verein Training am Mittwoch und Donnerstag oder am Mittwoch und Freitag anbietet. (zusätzlich zum freien Training am Samstag)
    Also zwischen 2 Trainingseinheiten liegen nur 22-24h oder 44-48h dazwischen.
    Wie ich es kenne, kommt mein Körper in die Superkompensation erst nach 3 bis 4 Tage je nach Intensivität des Training. Wenn ich mich im Training aber nur schone, dann reichen auch nur 2 Tage aus.

    Von daher wäre meine Frage, wie ihr mit solchen Wochenpläne /Trainingspläne vom Verein umgeht und da mir raten könnt?
    Wäre es eine möglich in 2 Vereine sich anzumelden um dann zumindest die Möglichkeit zu haben an 4-6 verschiedene Wochentage zu trainieren um so dann die Superkompensation bestmöglich mit zunehmen und die Leistungsfähigkeit noch effizienter zu steigern?

    -----------------------------------------------------------------------------------

    Wenn ich schon bei Effizienz bin steige ich mal auf Effektivität um.

    Bei jegliche Techniken in der Grundschule wird Zenkutsu Dachi gemacht und dies belastet die Oberschenkel.
    Ich bin möglicherweise leicht übergewichtig, aber Zenkutsu Dachi brennt mir schon in den Oberschenkel. nach einer viertel Stunde oder halbe Stunde Training schon.
    Ebenso im Kumite Training wäre ein gut trainierter Körper für Kizami Tsuki und Kizami Gyaku Tsuki auch sinnvoll.

    Ich bin der Ansicht, dass man die Technik nach einige Zeit gut beherrschen kann und der technischer Weiterentwicklung nur marginal ist, währenddessen ein Oberschenkeltraining im Fitnessstudio einen weiterbringen kann.
    Daher wäre meine Frage, ob ein Training im Fitnessstudio sinnvoller ist als eine Trainingsstunde im Kihon/Dojo?

    Ich freue mich auf eure Antworten und Hilfe. Bitte bleibt fair und sachlich. Ich frage dies lieber über das Forum um die Beziehungen im Verein nicht dadurch zu verschlechtern.

  2. #2
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    Standard

    Zitat Zitat von dax40 Beitrag anzeigen
    Wenn ich schon bei Effizienz bin steige ich mal auf Effektivität um.

    Bei jegliche Techniken in der Grundschule wird Zenkutsu Dachi gemacht und dies belastet die Oberschenkel.
    Ich bin möglicherweise leicht übergewichtig, aber Zenkutsu Dachi brennt mir schon in den Oberschenkel. nach einer viertel Stunde oder halbe Stunde Training schon.
    Ebenso im Kumite Training wäre ein gut trainierter Körper für Kizami Tsuki und Kizami Gyaku Tsuki auch sinnvoll.

    Ich bin der Ansicht, dass man die Technik nach einige Zeit gut beherrschen kann und der technischer Weiterentwicklung nur marginal ist, währenddessen ein Oberschenkeltraining im Fitnessstudio einen weiterbringen kann.
    Daher wäre meine Frage, ob ein Training im Fitnessstudio sinnvoller ist als eine Trainingsstunde im Kihon/Dojo?

    Ich freue mich auf eure Antworten und Hilfe. Bitte bleibt fair und sachlich. Ich frage dies lieber über das Forum um die Beziehungen im Verein nicht dadurch zu verschlechtern.
    Aus meiner Sicht sollte man kein extra Oberschenkel-Training benötigen, um in einem zk-dachi zu stehen. Das liegt vermutlich daran, dass übertrieben tief gestanden werden soll.

  3. #3
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    Ich würde für Karate etwas Kata zu Hause trainieren. Dafür ist das da. Viertel Stunde am Tag und fertig ist die Laube.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  4. #4
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    Kommt auf das Niveau an und was man erreichen möchte sowie was man sonst noch macht und wieviel Zeit man insgesamt aufbringen möchte. Krafttraining als Ergänzung ist allerdings in jedem Fall sinnvoll.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  5. #5
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    Mal abgesehen davon, dass ich mich bei der Fragen-Konstellation schon wieder kringeln könnte ... früher, im Osten, genügte der Begriff "Überkompensation".

  6. #6
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Mal abgesehen davon, dass ich mich bei der Fragen-Konstellation schon wieder kringeln könnte ... früher, im Osten, genügte der Begriff "Überkompensation".
    Naja , ist schon richtig ^^ , aber kringeliger find ich eher , das er peinlich darauf achten möchte das seine Superkompensation nicht gefährdet ist, damit sein Training nicht an Effizienz leidet , aber darüber nachdenkt die Intensität zu drosseln , um Die Trainingsabstände verkleinern zu können. Das ist zwar nicht verkehrt , bedeutet aber , das er so viel eher in ein Plateau kommen wird , und dann ist nix mehr mit Progression und Effizienz.

    Stattdessen einfach eine Welle einbauen , also intensives Training , schweres Training wenn dann grosse Abstände an Trainingsfrei folgen und halbe bis 1/3 Kraft wenn kleine Abstände folgen .(was ja seine Idee war) Das gilt aber eher für Krafttraining.
    Sollte es sich allein auf sein "Stand" beziehen , verstehe ich nicht ,weshalb es nicht möglich sein sollte zu Hause oder im Park oder sonstwo den Stand auch ausserhalb der offizielln Trainingszeit zu üben.....
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  7. #7
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    Raten werde ich gar nichts. Und Über-/Super-/Sonstwaskompensation ist einfach nicht mein Thema.

    Aber ich habe auch schon in zwei Vereinen überlappend trainiert, also bis zu 4x/Wo.
    Das ist prima, um in den ersten Jahren schneller Fortschritte zu machen, da man ja unter Anleitung trainiert. Ein Trainer, der mit sich im Reinen ist, hat da auch nix dagegen. Die anderen zicken. Gut, da muss man dann nicht bleiben.
    Speziell Kata lässt sich aber tatsächlich sehr gut zuhause trainieren, wenn man den Ablauf mal grob beeinander hat.

    Re. Beinmuskulatur: Mir persönlich hilft das Laufen enorm, die auch für ungewohntere Stände nötige Kraft in den Beinen zu erwerben und zu halten.
    Geändert von Ripley (01-05-2023 um 14:49 Uhr)

  8. #8
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Speziell Kata lässt sich aber tatsächlich sehr gut zuhause trainieren, wenn man den Ablauf mal grob beeinander hat.
    Ja, das ist der Punkt. Man weiß nicht, wie weit fortgeschritten der Threadersteller ist. Ein wenig eingeübt vor dem Eigentraining sollte es schon sein. Bei zwei Vereinen ist bei uns im Wado das Problem, dass es doch ein paar unterschiedliche Strömungen gibt. Also die Trainer wollen es leicht unterschiedlich sehen. Das Prinzip bleibt gleich, aber die Ausführung wird leicht angepasst und das kann zu Anfang sehr verwirren. Regelmäßig in zwei Vereinen trainieren Braungurte als Vorbereitung auf den Dan beim Trainer bei dem sie ihn ablegen möchten.
    Die Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten, was Sinn macht. Das verengt sich nicht auf einzeltechnik und Muskelaufbau.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  9. #9
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    Zitat Zitat von Billy die Kampfkugel Beitrag anzeigen
    J Bei zwei Vereinen ist bei uns im Wado das Problem, dass es doch ein paar unterschiedliche Strömungen gibt. Also die Trainer wollen es leicht unterschiedlich sehen. .
    So was gibt es im Shotokan überhaupt nicht!

  10. #10
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Raten werde ich gar nichts. Und Über-/Super-/Sonstwaskompensation ist einfach nicht mein Thema.


    ..irgendwie funzt das mit den Bildern wieder nicht....

    https://www.fit-durch-sport.de/kompensation.jpg

    Aber ich habe auch schon in zwei Vereinen überlappend trainiert, also bis zu 4x/Wo.
    Das ist prima, um in den ersten Jahren schneller Fortschritte zu machen, da man ja unter Anleitung trainiert. Ein Trainer, der mit sich im Reinen ist, hat da auch nix dagegen. Die anderen zicken. Gut, da muss man dann nicht bleiben.
    Speziell Kata lässt sich aber tatsächlich sehr gut zuhause trainieren, wenn man den Ablauf mal grob beeinander hat.
    Absolut.

    Re. Beinmuskulatur: Mir persönlich hilft das Laufen enorm, die auch für ungewohntere Stände nötige Kraft in den Beinen zu erwerben und zu halten.
    Hmmmm ... also Laufen trainiert eher Kraftausdauer, ein tiefer Shiko-dachi tendenziell eher Maximalkraft. Unsicher, ob das praktisch relevant ist. Mir ging es eher um die Konstruktion der Frage. Der TE möchte gern zusätzlich trainieren, um dann tief im Zk stehen zu können, wenn ich das richtig verstanden habe. Ich denke, dass er eigentlich weiß, dass Zk nicht das Ziel ist, sondern ebenfalls ein Trainingsmittel.
    Geändert von Bücherwurm (01-05-2023 um 21:11 Uhr)

  11. #11
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Hmmmm ... also Laufen trainiert eher Kraftausdauer, ein tiefer Shiko-dachi tendenziell eher Maximalkraft. Unsicher, ob das praktisch relevant ist. Mir ging es eher um die Konstruktion der Frage. Der TE möchte gern zusätzlich trainieren, um dann tief im Zk stehen zu können, wenn ich das richtig verstanden habe. Ich denke, dass er eigentlich weiß, dass Zk nicht das Ziel ist, sondern ebenfalls ein Trainingsmittel.
    Ja. Aber sowohl ein tiefer, weiter Zenkutsu dachi, als auch etwa der Kokutsu dachi wollen erst mal gestanden und gehalten werden. Sinnigerweise kann man sich dann daraus auch noch bewegen. Und das ist nicht zuletzt ein Problem bzw. eine Frage der Oberschenkelmuskulatur. Kann sein, dass man die effizienter trainieren kann, aber MIT regelmäßigem Lauftraining fällt mir das immer erheblich (lächelnd) leichter als ohne. Hab's ausprobiert.

  12. #12
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    [


    Hmmmm ... also Laufen trainiert eher Kraftausdauer, ein tiefer Shiko-dachi tendenziell eher Maximalkraft. Unsicher, ob das praktisch relevant ist. Mir ging es eher um die Konstruktion der Frage. Der TE möchte gern zusätzlich trainieren, um dann tief im Zk stehen zu können, wenn ich das richtig verstanden habe. Ich denke, dass er eigentlich weiß, dass Zk nicht das Ziel ist, sondern ebenfalls ein Trainingsmittel.
    Das Stehen im ZK ist ebenfalls Kraftausdauer und wenn es über das konstante Halten geht , was die erwähneten 30 min vermuten lassen , dann verläuft das in Form von isometrischem Training. Also ähnlich dem was man beim Wandsitzen in 90° Beinwinkel macht . Das Problem ist ja anfangs häufig , das sich dabei die Muskulatur quasi selbst von der Blutversorgung abschneidet , wenn der Pumpeffekt eintritt aber keine Bewegung ausgeübt wird .

    Ein Ausdauertraining wie Ripley es vorgeschlagen hatte , kann durchaus unterstützend wirken da dadurch eine stärkere Vaskularisierung , also Gefässneubildung angeregt wird , was die Durchblutung wiederum unterstützt. Wenn man noch einen Bewegungstechnischen Übertrag mitnehmen möchte , dann würde ich eher zum Radfahren mit etwas tieferen Sattel raten . z.b. auf einem Ergometer .

    Irgendwann aber ist es dann doch eine reine Energiefrage , wenn der aerobe Weg der KH Verbrennung runterfährt und nur noch der Anaerobe übrig bleibt .Gerade bei Kraftausdauer ...und da kommt die Superkompensation ins Spiel .
    Sie ist eh eher ein Modell und bezieht sich v.a. auf die Energiespeicher , was den Überschuss an Ausgleich nach einer Belastung angeht. Auch da hilft Ausdauertraining , weil damit eine stärkere Mitochondrieneinlagerung in den Muskelzellen stimuliert wird .v.a. in dem, was man als langsame Faser bezeichnet. Mehr Mitochondrien = mehr Kraftwerke , also Energie.

    Problem ist nur ......man kann nicht pauschal eine Tabelle oder Diagramm ran nehmen und sagen nach so und so viel Tagen bin ich in der Superkompensation , JETZT muss der neue Reiz kommen. Als Anhaltspunkt ist es ok , aber nicht als fixer Wert.
    Erfahrung , Selbstreflexion (in sich rein hören ) , Trainingstagebuch , Gesunder Menschenverstand ! ^^ spielt dabei eine wichtige Rolle , wenn es um das Finden SEINES Zeitpunktes geht . Erst recht wenn man kein Profi ist und nicht regelmässig seine Blutwerte , wie laktatwerte und Creatinin-Werte (Muskelstoffwechsel) bekommt .

    Jeder hat einen anderen Ausgansgpunkt an Regeneration und das Regenerationslevel verändert sich auch ständig mit dem Training , ergo auch die individuelle Superkompensation. Dazu muss man sehen , auf welche Bewegungsabläufe es sich bezieht und damit , welche Muskulatur damit betroffen ist . In der Regel gilt , grosse Muskeln wie Brust und Lat brauchen länger zu Erholung als kleine wie Bizeps und Trizeps . Oberschenkelstrecker braucht für gewöhnlich länger als die Wadenmuskulatur , bei gleicher Intensität der Reize .
    Dazu sind bei jedem die Stoffwechselkreisläufe anders trainiert , und wenn man es genau betrachtet , dann ist Krafttraining immer auch ein Stoffwechseltraining .
    Max und Submaxkraft trainiert v.a. die ATP resynthese , Dort setzt ja auch die Substitution mit Creatinphosphat an.
    Kraftausdauer trainiert v.a. den Kohlehydratstoffwechsel auf aeroben und anaeroben Weg.
    Ausdauer trainiert den aeroben KH und den Fettstoffwechsel , je nach Strecke bzw. zeit die favorisiert wird .



    Das bedeutet , bei einem konkreten Bewegungsablauf richtet man sich mit der Pausengestaltung für den grossen , intensiven Reiz nach den Muskeln die am längsten zur Regeneration brauchen , ....Und zwischenzeitlich kann ev . durchaus die kleinen , schneller regnerierenden Muskeln wieder stimulieren.
    Genau DAS macht man ja z.b. wenn man das Training in Last und Volumentage einteilt und beim Volumentraining dann eher Assistensübungen mit kleiner Muskulatur ausführt .(das bezieht sich wieder auf Krafttraining)

    Was bedeutet das nun ?
    Eigentlich simpel. Vergiss die Diagramme und entwickle ein Gefühl dafür wann das nächste "intensive" Training hinsichtlich des Halten des ZK stattfinden kann . Kombiniere das mit leichtem Ausdauertrainig , so am 2. Tag nach der starken Belastung , weil das die Erholung fördert , kombiniere das mit intensivem Ausdauertraining , weil das die Zunahme der Kraftwerke und der Gefässneubildung , fördert . und entwickkle wiederum ein Gefühl wie du DAS zusammen puzzelst hinsichtlich der Erholung.

    Anders gesagt , achte weniger auf die Superkompensation um einen "scheinbaren" optimalen Reiz zu geben , was eh illusorisch bei 2x die Woche Training, ist sondern achte mehr auf die Erholung ansich ,der Gebiete die du belastet hast .
    Und nichts davon ist an Dojozeiten gebunden.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  13. #13
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    Danke,

    gibt es bestimmte Geräte im Fitnessstudios oder Trainingseinheiten im Fitnessstudio bei dem ich den Kumite Gyaku Zuki oder Kumite Kizame Gyaku Zuki Trainieren trainieren kann?

    Beim ZK-Dachi stoße ich im Karate Training nach eine Viertel stunde oder vllt schon beim Aufwärmen an meine Grenzen. Das möchte ich optimieren und mich trainieren um damit keine Probleme mehr zu haben. Ich werde laufen versuchen.

    Seit ihr schon zum Arzt gegangen um eure Kreatininwerte zu tracken und interpretieren lassen?


    Wart ihr schon beim Sportmediziner fürs Karate (Kyu Prüfung, Wettkampf oder nur Training) gewesen?
    Sollte man als Karateka zum Sportmediziner gehen um genau solche Fragen zu lösen?

  14. #14
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    Zitat Zitat von dax40 Beitrag anzeigen
    Danke,

    gibt es bestimmte Geräte im Fitnessstudios oder Trainingseinheiten im Fitnessstudio bei dem ich den Kumite Gyaku Zuki oder Kumite Kizame Gyaku Zuki Trainieren trainieren kann?

    Seit ihr schon zum Arzt gegangen um eure Kreatininwerte zu tracken und interpretieren lassen?
    Für Zukitraining würde ich mir einfach ein Widerstandsband kaufen und einen Pezziball. Zukis gegen Widerstand des Bandes mit Fokus auf Bahnung , also korrekte Bewegung.
    Pezziball gegen eine Wand und mit Zukiausführung gegen den Ball drücken . Paar Sekunden halten und danach Zukis frei auf Dynamik und Power.

    Klar könntest du auch im Gym zukis am Cablecross üben gegen Widerstand aber , hmh , naja , da wirste wohl etwas schief angesehen werden .^^

    Creatininwerte bekommst du gratis bei der Blutspende . So als Tip.
    Geändert von Cam67 (04-05-2023 um 11:19 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  15. #15
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen

    Creatininwerte bekommst du gratis bei der Blutspende . So als Tip.
    Huch! Wo? Wie? Ich krieg immer nur Hb-Wert gesagt.

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