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Thema: Bunt + schrill = erfolgreiches Karate?/!

  1. #1
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    Standard Bunt + schrill = erfolgreiches Karate?/!

    Hallo,

    die folgenden drei Youtube-Filme zeigen ein „karateartiges“ Kampfsportsystem aus den USA. Ich fand sie bei meiner Suche nach kommerziell erfolgreichen Vertretern in der heutigen Karate-Welt und nutze sie hier als Beispiel, weil vermutlich kein Mitleser bzw. Mitschreiber Mitglied dieser Organisation ist. Was sofort ins Auge fällt und in die Ohren dringt, sind die bunten Trainingsanzüge, Waffen (z. B. der mit der Tautologie „Bō-Staff“ bezeichnete Langstock) und Trainingsräume sowie das Kreischen, Jubeln und Musikabspielen.

    Das erste und für mich besonders informative Video zeigt eine Shodan-Prüfung („Black Belt“), an der vor allem Kinder und Jugendliche teilnehmen, und zwar in nicht kleiner Zahl, was ich wiederum als Anzeichen für den Erfolg dieses Systems werte. Mit „Erfolg“ meine ich in dem Fall also die Teilnehmer- bzw. Mitgliederzahl. Erfolgreich ist es auch hinsichtlich der Anzahl von achtunddreißig Millionen Aufrufen. Die Prüfung selbst dauert drei Tage und umfasst vielerlei Herausforderungen:



    (https://www.youtube.com/watch?v=K-yHWxGYIZg)

    Das zweite Video zeigt den Schulinhaber mit seinen Kindern sowie zwei Kampfsportlaien, die innerhalb eines Tages die Fertigkeiten zum Bestehen eines orangenen Gürtels in diesem System erwerben sollen. Bunt und schrill gestaltet, hat es innerhalb weniger Wochen bereits über vier Millionen Aufrufe. Schwer einzuschätzen ist, ob sich dieser Film für den Schulinhaber hinsichtlich neuer Mitglieder lohnte:



    (https://www.youtube.com/watch?v=VKuptGDuFxk)

    Ebenfalls mehrere Millionen Aufrufe hat das letzte Beispielvideo, in dem mehrere Kinder und Jugendliche in einen Wettstreit treten, um herauszufinden, wer am schnellsten/besten verschiedene „Karate“-Fertigkeiten erlangen kann. Neben „Unterhaltung“ soll das Video vermutlich auch Interessenten in die Schule und/oder Spielhalle des Inhabers locken:



    (https://www.youtube.com/watch?v=8InOvKU_b6c)

    Verglichen mit anderen bekannten „Karate“-Youtube-Schaffenden wie J. Enkamp sind die Aufrufzahlen dieser drei Beispielfilme deutlich höher.

    Grundsätzlich möchte ich die Personen in diesen drei Videos nicht für ihr Tun kritisieren; im Gegenteil, ich finde es gut, dass sie alle – einschließlich „Großmeister“ und Schulinhaber – körperlich fit und offenbar erfolgreich hinsichtlich Mitgliederzahlen u. Ä. sind.

    Mich treibt jedoch die Frage um, weswegen G. Funakoshi (1868–1957) sehr deutlich hervorhob, dass sein (d. h. G. Funakoshis) Karate nicht in ein Wirtschaftsunternehmen umgewandelt werden könne. Und dabei hilft mir das in den drei Beispielen Gezeigte gut: Technischer Tiefgang nämlich fehlt in diesem System auffällig. Technischer Tiefgang – also nicht technische Bandbreite, die in den drei Beispielen durchaus vorhanden ist – fällt kommerziellem „Erfolg“ zum Opfer oder kann mit solchen Rahmenbedingungen schlicht nicht existieren …

    Grüße,

    Henning Wittwer

  2. #2
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    Ich kann mit diesem Trend nix anfangen. Irgendwas so extrem ändern, um es zu verkaufen und es mehr oder weniger soft zu machen, damit eine große Zielgruppe Lust drauf hat, braucht eigentlich niemand. Klar, es bringt viel Geld, aber den Kampfkünsten bringt es nix.

  3. #3
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    Ich musste sofort an Tae-Bo aus den 90-ern denken.
    Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“

  4. #4
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    Jo, schöne bunte Welt. Erinnert mich sehr an meine Anfänge im WKU-Umfeld. Muss man nicht mögen, hat aber seinen Platz. Schneller, bunter, höher.

    Blöd (und egoschmerzhaft) isses halt, wenn man von da, dort entsprechend graduiert, in einem DKV- oder DJKB-Verein aufschlägt.
    Ups!

  5. #5
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    Zitat Zitat von Gibukai Beitrag anzeigen
    Hallo,

    die folgenden drei Youtube-Filme zeigen ein „karateartiges“ Kampfsportsystem aus den USA

    ...

    Verglichen mit anderen bekannten „Karate“-Youtube-Schaffenden wie J. Enkamp sind die Aufrufzahlen dieser drei Beispielfilme deutlich höher.

    Grundsätzlich möchte ich die Personen in diesen drei Videos nicht für ihr Tun kritisieren; im Gegenteil, ich finde es gut, dass sie alle – einschließlich „Großmeister“ und Schulinhaber – körperlich fit und offenbar erfolgreich hinsichtlich Mitgliederzahlen u. Ä. sind.

    Mich treibt jedoch die Frage um, weswegen G. Funakoshi (1868–1957) sehr deutlich hervorhob, dass sein (d. h. G. Funakoshis) Karate nicht in ein Wirtschaftsunternehmen umgewandelt werden könne. Und dabei hilft mir das in den drei Beispielen Gezeigte gut: Technischer Tiefgang nämlich fehlt in diesem System auffällig. Technischer Tiefgang – also nicht technische Bandbreite, die in den drei Beispielen durchaus vorhanden ist – fällt kommerziellem „Erfolg“ zum Opfer oder kann mit solchen Rahmenbedingungen schlicht nicht existieren …

    Grüße,

    Henning Wittwer
    Was mich wundert ist, dass du solche Filmchen offenbar länger als 20 sek aushltst.

  6. #6
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Was mich wundert ist, dass du solche Filmchen offenbar länger als 20 sek aushltst.
    Bei mir haben sich nach zufälligem Reinswitchen in das dritte Video nach ca 2 Minuten leichte Kopfschmerzen eingestellt hehe

  7. #7
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Blöd (und egoschmerzhaft) isses halt, wenn man von da, dort entsprechend graduiert, in einem DKV- oder DJKB-Verein aufschlägt.
    Ups!
    Naja, bei irgendwelchen Kids mit Orangegurt interessiert sich doch kein Mensch dafür, die sind ja auch hier noch kein Bruce Lee. Kids halt. Vielleicht kann man einen Übergang mit Soundkarate und Kata Beats schaffen.

    Zitat Zitat von QuiRit Beitrag anzeigen
    Bei mir haben sich nach zufälligem Reinswitchen in das dritte Video nach ca 2 Minuten leichte Kopfschmerzen eingestellt hehe
    Wir hatten mal einen uralten Thread mit schönen Clips, ein paar sind leider nicht mehr online. Beispiele (mit Ton anschauen):




  8. #8
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    als Budo-Samurai muss man sich halt von den "silent killing" Ninjas abgrenzen.

    die Ninja kids haben das noch nicht verstanden und halten sich selbst für Samurai, weil ... wären sie echt zu echten Ninjas ausgebildet worden, dann wären sie ja unsichtbar und nicht fürs Neo-Karate marketing zu finden .
    Geändert von amasbaal (04-05-2023 um 22:09 Uhr)
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  9. #9
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    Auf irgend eine Art scheint die Gesamtstrategie aber auch zu funktionieren. Um nichts in der Welt würde ich mich jemals mit dieser Tiffany anlegen wollen! hehe

  10. #10
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    Naja, Karate ist doch selbst technisch verstanden immer noch nicht der burner.

    Ist eben eine Form von Selbstdisziplin und Weiterentwicklung, in welchen Anteilen auch immer.

    Und das Andere es irgendwie immer falscher machen als man selber, ist doch auch überall dabei.

    Ich sehe alle Kernelemente erhalten.

    Natürlich nicht so gut wie bei uns in der IOGKF. Oder wie wir aktuell gerade heißen mögen.
    "We are voices in our head." - Deadpool

  11. #11
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    Hallo nochmal,

    wie eingangs geschrieben, besteht mein Anliegen in diesem Thema nicht darin, die Protagonisten zu kritisieren oder mich über sie lustig zu machen. Denn dafür sehe ich keinen Grund. Bereits die Schwarzgurtprüfung jenes Verbands ist inhaltlich viel umfangreicher und damit herausfordernder als Shodan-Prüfungen in DKV oder DJKB. Sowohl der Ü70-„Großmeister“ als auch der Schulinhaber sind offensichtlich beweglich und durchtrainiert. Auch das ist nicht unbedingt die Regel in anderen Organisationen …

    G. Funakoshi benannte bereits vor etwa neunzig Jahren zwei Ausrichtungen, in die sein Karate nicht verbogen werden kann (bzw. sollte):

    (1) Wettkampfsport und
    (2) Wirtschaftsunternehmen.

    Über die negativen Auswirkungen der Versportlichung von Karate schrieb ich in der Vergangenheit hier und andernorts bereits viel und möchte mich diesbezüglich nicht unbedingt wiederholen.

    Über die Auswirkungen einer Kommerzialisierung von Karate schrieb ich dagegen wenig, weil dieser Aspekt in der deutschen Karate-Landschaft mit seinen zahlreichen gemeinnützigen Vereinen weniger präsent ist. Dennoch trägt auch sie eindeutig am Absterben des herkömmlichen Karate in den letzten Dekaden eine Mitschuld.

    Wie bei der Versportlichung war auch bei der Kommerzialisierung von G. Funakoshis Karate die JKA eine treibende Kraft, wofür sie bereits in den 1950er Jahren gerügt wurde. Anders als in den obigen Beispielfilmen fehlt der JKA aber – vermutlich kulturbedingt – (noch) die Buntheit und Schrillheit. Zudem wurde das JKA-Karate von Anfang an als Wettkampfsport entwickelt, weswegen in seinem Fall die Auswirkungen der Versportlichung die Auswirkungen der Kommerzialisierung etwas überdecken.

    Ähnlich wie es sich in den Beispielfilmen abzeichnet, veränderte die JKA G. Funakoshis Karate in kleine, konsumgerechte Happen, um Neukunden anzulocken und zum Bezahlen zu bewegen. Technischer Tiefgang spielte dabei keine Rolle. Er fehlt im JKA-Karate aus meiner Sicht (und meiner Erfahrung bei verschiedenen JKA-Lehrgängen mit japanischen Ausbildern in Deutschland sowie Trainings im JKA-Hauptquartier in Tōkyō) schlichtweg. Dieses System scheint auf eine Kundenbindung von vielleicht zehn Jahren ausgerichtet zu sein, denn danach wird es schwierig, „mehr“ bzw. etwas „tiefgründigere“ Inhalte kennen und ausüben zu lernen.

    Anders ausgedrückt musste im Zuge der Kommerzialisierung des Karate zwangsläufig eine breite Masse an Kundschaft angesprochen und zum Bezahlen angeregt werden, was nur durch für alle „leicht“ nachvollziehbare – d. h. seichte – sowie abwechslungsreiche Inhalte möglich ist. In den Beispielvideos sind die einzelnen technischen Segmente (Tritttechniken, Kickboxen, Bretter-Zerschlagen, artistische Choreografien, Konditionstraining usw.) leicht zu unterscheiden, verständlich und (mit entsprechender Motivation) erlernbar. Zugleich bieten sie Abwechslungsreichtum. In geringerem Umfang, jedoch ganz ähnlich, bot die JKA Segmente feil, die in fast jedem Training vorkommen: (1) Dōjō-Kun, (2) Kihon, (3) Makiwara, (4) Kata, (5) Kumite [auch als Wettkampf]. T. Kase (1929–2004) stellte dazu wiederholt die rhetorische Frage: „Was macht man, nachdem man Weltmeister geworden ist?!“ Seine Frage sollte die Wettkämpfer abholen, aber sie kritisiert eben auch den Mangel an technischer Entwicklungsperspektive oder, mit meinen Worten, den Mangel an technischem Tiefgang im JKA-Karate.

    Wenn Schüler bzw. Kunden auf diese Art von System konditioniert werden, wird es auch irgendwann als gegeben hingenommen und genauso weitervermittelt. So geraten einst vorhandene tiefgründige Inhalte bald in Vergessenheit oder existieren nur noch hier und da in Geschichten über „alte Meister“.

    Grüße,

    Henning Wittwer

  12. #12
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    Wenn ich meine schlüsselkompetenzlose Meinung beisteuern darf:
    Bei mir findet gerade ein Neusortieren der Gedanken bezüglich Kampfskills vs. allgemeine Fitness vs. Tiefgang statt.
    Gestern durfte ich einem Vortrag eines Dr. von der Sportuni lauschen und da ging es u.a. darum, dass man aktuell das Problem habe, die Generation Z überhaupt zum Bewegen zu bringen. Anscheinend stirbt gerade das Vereinsleben aus, weil die Jugend die Angebote kaum noch wahrnimmt, geschweige denn sich aktiv am Vereinsleben beteiligt.
    Und dann sag ich, lieber so bewegen als gar nicht. Jetzt auch unabhängig vom Kommerzgedanken. Wenn es bunt und spaßig ist und die Leute dazu bringt in Bewegung zu bleiben? Ist halt keine Kampfkunst, aber das würde ich über Wushu-Vorführungen auch nicht unbedingt sagen.

    P.S.: Was ich eigentlich sagen wollte: Tiefgang braucht Breite. Bzw. genug Leute, die überhaupt in der Lage sind sich ausreichend gut zu bewegen. Das war in den letzten Jahrzehnten kein Thema, einfach weil genug sportliche Masse da war, aber jetzt ändern sich die Zeiten. Und ohne die Masse, aus der einige Spitzenleute hervorgehen, kann die Tiefe nicht erhalten bleiben oder weiterentwickelt werden.
    Geändert von Lugasch (05-05-2023 um 21:23 Uhr)

  13. #13
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    Zitat Zitat von Gibukai Beitrag anzeigen
    die folgenden drei Youtube-Filme zeigen ein „karateartiges“ Kampfsportsystem aus den USA.
    Aufgrund der Akrobatik fühlte ich mich eher an TKD (was natürlich auch "karateartig" ist) erinnert.
    Ich hab den Schriftzug auf dem Anzug des Trainers gegoogelt und mir scheint, es handelt sich um "Ernie Reyes’s West Coast World Martial Arts (WCWMA) system"
    Ernie Reyes (Senior) ist wohl der 70+ "Großmeister", der in dem einen Video mit nacktem Oberkörper ein Schwert wirbelt.

    sein CV auf der Homepage des Verbandes bestätigt meinen Eindruck:

    Ernie Sr.’s first instructor was Moises Arizmendi, an old-school Tang Soo Do Korean stylist in Salinas, California. He drilled the traditional basics up and down the floor for three-hour workouts
    [...]
    He transferred to San Jose State University where he met his Korean Grand Master Instructor Dan Choi by joining the Tae Kwon Do Club.
    [...]
    Ernie Sr. fought competitively in point fighting, then Tae Kwon Do full contact where he became lightweight USA national champion. He won the bronze medal at the 3rd World Tae Kwon Do Championships.

    Ernie Sr. eventually revolutionized creative musical forms in America and the world with his seven national champions he developed in one year. Ernie Jr. became the youngest child in the history of martial arts to be rated in the adult professional division. Ernie Sr. then developed and spearheaded his dynamic West Coast Demo Team.

    über den Verband:

    Ernie Reyes’s WCWMA Association has grown to 43 schools that started with Master Reyes and Tony Thompson’s original school. The WCWMA’s schools these days focus not only on training black belts in martial arts, but also on developing black belts for life. There is a greater emphasis on balancing traditional martial arts, combative martial arts, and performing arts. Life skills, like the Black Belt Success System, are articulated more clearly.

    Ernie Reyes’s Demo Team is now called Ernie Reyes’s World Action Team. They have traveled all over the world doing martial art performances and are still receiving standing ovations after 24 years of demos. And, with the new generation of Reyes kids performing, more years of demos have evolved. Ernie Sr. was always amazed when his 6-year-old daughter, Destiny, now 21, didn’t suggest choreography like Ernie Jr. but straight out told her dad, Ernie Sr., what was more dynamic for her and the team.




    Sein Sohn war Darsteller in Action-Movies, unter anderem als Donatello bei den Ninja-Turtels:

    Geändert von Pansapiens (06-05-2023 um 15:02 Uhr)

  14. #14
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    Zitat Zitat von QuiRit Beitrag anzeigen
    Bei mir haben sich nach zufälligem Reinswitchen in das dritte Video nach ca 2 Minuten leichte Kopfschmerzen eingestellt hehe
    Ich trau mich gar nicht, sie auch nur anzuklicken.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  15. #15
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Ich trau mich gar nicht, sie auch nur anzuklicken.
    uuuuuuuuuuuuuuuh... KIAIIIIIIiiiiiiiiiiiiii.... aaaaah!

    edit... oh mann... der kann ja gar keine gifs abspielen

    ich versuchs noch mal

    giphy.gif
    Geändert von amasbaal (06-05-2023 um 21:41 Uhr)
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