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Thema: Friedrich is Back - Bands of Steel ist jetzt erhältlich

  1. #31
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Exzentrik nicht mit Bändern? Ich würde sagen, brutale Exzentrik, wenn du das willst. Einfaches Beispiel. Bizeps Curl im stehen, konzentrische Phase bis der Arm ganz oben ist, dann ein großer Schritt zurück, mehr Widerstand und dann die exzentrische Phase.
    Gibt aber noch mehr Möglichkeiten, aber gerade beim Curl kann man das sehr gut machen, bei Trizeps Extension aber auch, beim Rudern, etc. Man hat ja nix Schweres in der Hand und ist somit beweglich. Plus ich sehe das Gesamtpaket. Würde ich mich so heftig wegschießen, wie ich das mit den Bändern mache, wäre ich mit Gewichten 5 Tage am *****;-) und könnte nicht trainieren. Natürlich funktionieren Gewichte und Maschinen auch, Widerstand ist Widerstand, man kann auch mit Wasser gefüllte Rohre auf einem Stabiliy Ball balancierend pressen, aber wie die Amis sagen, für mich geben die Bänder the "most bang for the buck":-)

    Aber jeder wie er mag, es gibt keinen perfekten Weg, nur einen Weg der momentan zu einem passt....
    Exzentrik gibt es immer , es ging um Intensität und effektivität in der nachgebenden Bewegung.Nicht ob die Bewegung überhaupt existiert.
    und deine Beispiele widersprechen nirgends , was ich geschrieben habe. Geben die Bänder nach , reduziert sich auch der widerstand . Klar kannst du einen "Teil" der Reduzierung ausgleichen in dem du Schritte einbaust , macht aber die Übung deshalb nicht wirklich effektiver gegen über Hanteln , und schon garnicht einfacher . . und jeder zusätzliche Reiz in einer Isolationsübung nimmt einen kleinen Reiz am "Zielmuskel" weg , schon wegen der geteilten Aufmerksamkeit. und v. a. wegen der ständigen Nachjustierung des korrekten Winkels , und das bedeutet hier , der Stellung des Ellenbogen . . Und die korrekten Winkel sind bei isolationen das A und O , um genau den Muskel zu erreichen , den ich stimulieren möchte . Das macht deine Übungen anspruchsvoller , aber genau DAMIT sind wir wieder mehr im Bereich funktionelles Arbeiten , also Arbeiten mit komplexen Bewegungen. Das dich das fordert , würe ich nie bestreiten .

    Nebenbei das Verbinden von Gewichten (auch wassergefüllte) mit Bändertraining , halte ich auch für ein gutes training , denn DANN kannst du die Vorteile des Gewichtes mit seinem gleichbleibenden Widerstand , mit denen der Bänder verbinden.

    Plus ich sehe das Gesamtpaket. Würde ich mich so heftig wegschießen, wie ich das mit den Bändern mache, wäre ich mit Gewichten 5 Tage am *****;-) und könnte nicht trainieren.
    Da stimme ich dir voll und ganz zu , deshalb favorisiere ich ebenfalls Bänder , aber es ist kein Argument dafür das Bänder hinsichtlich Hypertrophie , Gewichten oder Maschinen überlegen sind. Die "weichere " Erholung ist ein gesondertes Thema.
    Nur hattest du halt sowohl im Video als auch hier in der Argumentation , dich zur Hypertrophie geäussert und den vergleich zu Maschinen und Gewichten gebracht.

    Aber jeder wie er mag, es gibt keinen perfekten Weg, nur einen Weg der momentan zu einem passt.
    Da sind wir uns völlig einig. Es muss für den Einzelnen und seinen Bedingungen (auch Alter usw. ) passen.

    Ps. Nur so als Überlegung.
    Wenn man anfängt Schritte in Isolationen einzubauen , um einen ausreichenden Widerstand in der exzentrischen Phase zu bekommen , macht man , wenn man genauer hinsieht ,was ? Man fängt an das Widerstandsverhalten ,( Widerstand verringert sich nicht ) einer Hantel zu imitieren . .weil ein Band das von Haus aus eben nicht hergibt .xd

    Mach ich auch , weils sinnvoll ist , leite aber deshalb keine Überlegenheit ab.
    Vorteil mit Band ist , es kann dir auch horizontale Kräfte geben , wie ein Seilzug .Für Schub und Zugübungen z.b. Während ein reines Hantelgewicht immer nur Richtung Boden wirkt und du für horizontale Kräfte ,Umleitungen benötigst oder starke Reibungskräfte .
    Geändert von Cam67 (30-07-2023 um 17:31 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  2. #32
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    Zitat Zitat von Uruk Beitrag anzeigen
    Heute gehen viele 50jährige in Trainingseinheiten drei mal die Wocche bis zum Muskelversagen.
    Das hat "Folgen", das ist klar.
    Die Orthopäden haben damit "genug zu tun". :-)
    zweischneidig.
    Wir hatten sehr viele ältere Mitglieder und die Orthopäden waren oft begeistert , wie schnell die nach op's wieder auf die Beine kamen , selbst wenn es keine OP's an den Extremitäten waren. Das Training scheint also nicht nur die Muskulatur zur schnelleren Regeneration anzuregen , sondern auch andere Gewebe und sogar allgemein den Körper. Die schon vorhandene , durch Training aufgebaute Muskulatur , scheint auch , zeitweilige Defizite durch OP's , besser kompensieren zu können. Das im vergleich zu Patienten die kein Fitnesstraining oder andere sportliche Aktivitäten vorweisen konnten und als subjektive Sicht der behandelnden Orthopäden.

    Auf der einen Seite ist es tatsächlich so wie du beschreibst , das viele zum Orthopäden mussten , nur , war es der Sport allein oder gab er den Rest oder hätten sie eh dahin gemusst irgendwann, ist halt nur schwer nachzuweisen.
    Die meisten ü 50 im Freihantelbereich hatten zwar auch bis Muskelversagen trainiert , aber mit eher sehr moderaten Gewichten . Ach und ja , manche haben echt gut aufgebaut , so richtig gut , muskulär , ohne Zusatz, aber mit Gewichte . Andere erhöhten eher nur ihre allgemeine Fitness und Kraft.
    Allgemein würde ich sagen , je dynamischer Trainiert wurde mit hohen Gewichten , um so eher die Tendenz zum Orthopäden ,falls du nicht eine sehr gute Genetik hast.
    Mittlerweile denke ich , das Genetik einen wirklich sehr starken Einfluss darauf hat , wie unser Körper auf Reize reagiert. In Allem.
    Geändert von Cam67 (30-07-2023 um 17:07 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  3. #33
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    Die Frage ist halt, wofür trainiert man? Ich brauche für mein BJJ keine Maximalkraft, früher nicht und heute noch viel weniger. Für mich geht es um Muskeln, weil sie den Körper gut "Polstern" und für mich einfach dazugehören.

    Schwere Gewichte und BJJ haben für mich auch nie wirklich funktioniert, von daher immer Bodyweight und später Kettlebells. Maschinen waren ganz o.k., aber im direkten Vergleich für mich auch nicht mehr interessant.

    Wenn man rohe Maximalkraft braucht, würde ich wahrscheinlich auch mit schweren Eisen trainieren, aber wie gesagt, brauche ich nicht und ich kenne auch nicht viel Leute die das brauchen.

    Und wenn ich sehe was ich in den letzten Monaten aufgebaut habe und wie viel Power ich noch für mein anderes Training habe, da hab ich gar keine Lust irgendwas anderes zu machen.
    Geändert von Björn Friedrich (30-07-2023 um 19:13 Uhr)

  4. #34
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Die Frage ist halt, wofür trainiert man? Ich brauche für mein BJJ keine Maximalkraft, früher nicht und heute noch viel weniger. Für mich geht es um Muskeln, weil sie den Körper gut "Polstern" und für mich einfach dazugehören.
    n.
    Sorry , wenn ich nerve , aber das ist wieder so ein Thema , wo ich einfach einklinke , weil , wie soll ich sagen , es ist unkorrekt ^^.
    Maximalkraft hat JEDER , weil es einfach eine Fähigkeit unserer Muskulatur ist. Zu sagen die braucht man nicht macht für mich keinen Sinn. Da sträubt sich mir alles. Die meisten die von Maximalkraft sprechen , meinen aber Maximalkraftleistung . Maximalkraftleistung ist an einen Bewegungsablauf gebunden . DAS ist dann tatsächlich eine Frage , wie hoch muss/sollte die anliegen und noch wichtiger , was ist mir der Aufwand dahin wert. da stimme ich dir zu.
    Maximalkrafttraining ist nochmal was eigenes..

    Maximalkraft als Fähigkeit , kommt auch im Alltag immer wieder zum Einsatz. Maximalkraft bezieht sich doch nicht nur auf grosse Muskulatur . Auch die kleinen Fingerbeuger z.b. , Beim Greifen , beim Hebeln , beim Würgen mit Gi oder Wurf kommen immer wieder in ihren Maximalkraftbreich. Eine kurze Nierenschere (egal ob du die jetzt machst ^^) fordert die Adduktoren maximalkräftig (die Strecker aber nicht) . Ein kurzes Arretieren der Sprunggelenke durch Anziehen des Fussrückens über den Schienbeinmuskel , um danach durch Hergeben , Raum für die Flucht aus dem Fusshebel zu bekommen , ist kurzzeitig maximlkräftig ...das passiert ständig und wird auch ständig abgerufen. als Fähigkeit.. Wie hoch dann die erbrachte Leistung ist , ist halt wieder Trainingssache .

    Für dein BJJ denke ich auch das du ein vernüftiges Mittelmaß von funktioneller Kraft, was ich wahrscheinlich mit Struktur umschreiben würde , zu Entspannung brauchst . Entspannung im Sinne von keine unnötigen Spannungen erzeugen . Was für mich aber dann wieder Teil eben jener Struktur wäre . Denn Spannung bedeutet Angriffspunkt .

    Problem ist ...Wir sind keine Quallen . Wir können uns nicht unendlich weich machen , weil im Gegensatz zu einer Qualle , irgendwann kommt eine harte Struktur , wie Knochen z.b. und DIE müssen über Tonus geschützt werden . Das Paradoxon ist. ... mache ich mich NUR weich , geht das Harte kaputt , garantiert.
    Will ich das Harte schützen , muss ich ein Teil der Weichheit hergeben. Mit internal Training kann einiges davon (an notwendigen Kraftverläufen ) über die Sehnen und Bänder übernommen werden , aber eben nicht komplett.

    Da kommt dein MuskelPolster ins Spiel.
    Nur sprichst du ja auch gern davon , effizient zu sein. Muskeln haben erstmal ein Potential , aber DAS muss auch rausgeholt werden . Und Effizienz hier , bedeutet für mich eben , weniger auf Hypertrophie zu gucken ,um des Polster willens , sondern mehr auf Verbesserung der Kraftqualität . Also mit immer weniger Aufwand an Training eine Hohe Kraftleistung zu erhalten , aber NICHT die Kraftleistung selber immer weiter auszubauen .(nicht mehr^^) .
    Ja sogar mit immer weniger Tonus in bestimmten Bereichen , die gleiche Kraftleistung in Bewegungen , aber auch in Haltungen zu erzeugen .

    Ich stimme dir mit dem Abbau an Muskulatur im Alter zu , und das man Gegensteuern sollte !

    Der unterschied ist nur , das ich nicht glaube dafür viel Muskulatur haben zu müssen , sondern"gute" Muskulatur . Mache ich funktionelles Krafttraining mit entsprechender Last , werden in meinen Augen die notwendigen Muskeln automatisch zu einer sinnvollen Hypertrophie angeregt , was noch wichtiger ist , es findet in einem Verhältnis der Muskeln zueinander statt , was für die entsprechende Bewegung und meinen Körper , sinnvoll ist . für mich ein grosser Unterschied , den ich bei reinem Hypertrophietraining nicht habe .

    Schwere Gewichte und BJJ haben für mich auch nie wirklich funktioniert, von daher immer Bodyweight und später Kettlebells. Maschinen waren ganz o.k., aber im direkten Vergleich für mich auch nicht mehr interessant.
    Das ist der eigentliche Punkt . Jeder muss sehen , was zu ihm passt . Uruk kommt im Moment nicht an Bänder ran und liebt old scool. Völlig ok.
    ich hatte mit Bänder in direkter verbindung zu schweren lasten , ein Kraftplus für mich vermerkt mit immer weniger Aufwand und zusätzlich , immer weniger "Nebenwirkungen " ^^

    Ich versteh auch das du im Video dein Bändertraining bewirbst , deshalb hatte ich mich zum Video anfangs auch nicht geäussert. ist halt Werbung. Erst als die Diskussion im Forum selber anfing , hab ich meinen Senf dazu gegeben .

    Wenn man rohe Maximalkraft braucht, würde ich wahrscheinlich auch mit schweren Eisen trainieren, aber wie gesagt, brauche ich nicht und ich kenne auch nicht viel Leute die das brauchen.
    Rohe Maximalkraftleistungen zu erarbeiten , ist schon wegen der Regeneration , der noch frischen Gewebe , aber auch wegen der dabei stattfindenden Intra und Intermuskulären Koordination , also dem Lerneffekt , ein sinnvolles Ding im Jugendalter .
    Aber auch hier , du sprachst ja von Hypertrophie und Hypertrophietraining findet eben nicht im Bereich von Maximalkrafttraining statt . Eigentlich logisch.

    Die Älteren welche Hypertrophietraining machten , hatten wie gesagt alle eher moderate Gewichte , bei manchen fast schon niedlich , aber was soll ich sagen , es funktioniert ,..auch im Alter . Jetzt nur auf Muskulatur hin betrachtet. Trotzdem würde ich immer einen begleitenden Sport bzw. Aktivitäten empfehlen um diese Muskulatur zu funktionalisieren . Bei dir kommt das ja automatisch durchs BJJ.
    Geändert von Cam67 (30-07-2023 um 20:26 Uhr)
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  5. #35
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Die Frage ist halt, wofür trainiert man? Ich brauche für mein BJJ keine Maximalkraft, früher nicht und heute noch viel weniger. Für mich geht es um Muskeln, weil sie den Körper gut "Polstern" und für mich einfach dazugehören.
    Sorry , wenn ich nerve , aber das ist wieder so ein Thema , wo ich einfach einklinke , weil , wie soll ich sagen , es ist unkorrekt ^^.
    Aha, der Cam67 weiß natürlich besser, als Björn Friedrich, ob dieser für sein BJJ Maximalkraft braucht, oder nicht...

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Maximalkraft hat JEDER , weil es einfach eine Fähigkeit unserer Muskulatur ist. Zu sagen die braucht man nicht macht für mich keinen Sinn. Da sträubt sich mir alles.
    Zwischen haben und brauchen ist ein Unterschied. Ich habe auch Brustwarzen, brauche die aber nicht.
    Geändert von Pansapiens (30-07-2023 um 21:10 Uhr)

  6. #36
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    Was muss man eigentlich für ein Problem haben , um sich dermassen zu geben. Kopfschüttel
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  7. #37
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    Lies einfach "brauchen" im Sinne von gebrauchen , als nutzen. Und nicht im Sinne von müssen. Wir brauchen sie im Alltag ständig , abhängig von Tätigkeit und benutzte , also gebrauchte Muskulatur . Beim Abfangen von Kräfte z.b. In Buss oder Bahn usw.

    Was treibt manche Menschen zu so einem Verhalten an. ? Xd

    PS. Könnte mich jedesmal in den Dreck werfen, wenn ich dieses " Aha" lese . Der Brüller
    Geändert von Cam67 (30-07-2023 um 21:30 Uhr)
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  8. #38
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Lies einfach "brauchen" im Sinne von gebrauchen , als nutzen. Und nicht im Sinne von müssen. Wir brauchen sie im Alltag ständig , abhängig von Tätigkeit und benutzte , also gebrauchte Muskulatur .
    Aha. Cam67 braucht ständig im Alltag Maximalkraft und meint daher dass es anderen auch so ginge.

  9. #39
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Aha. Cam67 braucht ständig im Alltag Maximalkraft und meint daher dass es anderen auch so ginge.
    Ist das grade so eine Art Comedie ? Ja klar benutzen wir alle im Alltag immer wieder in irgendeiner Muskulatur Maxkraft .Schon beim einfachen Treppe runterspringen und Balance holen über die Zehenbeuger . Hattest du das mit der Fähigkeit unserer Muskulatur verstanden und dem Maxkräftigen Arbeiten verstanden ?
    Ebenso brauchen wir , im Sinne von benutzen , ständig Ausdauerkraftanteile , Schon allein beim Stehen , Kraftausdaueranteile z.b. Beim Bücken Oder beim Arme vorn halten ...
    Die grundlegenden Fähigkeiten der Muskulatur kommen ständig zum Einsatz.

    Falls es nicht verständlich für dich ist , könntest du ev. eine Ki dazu befragen. Sollte funktionieren .
    Aber ich hoffe stark , das du nur Scherze machst.
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  10. #40
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Ist das grade so eine Art Comedie ? Ja klar benutzen wir alle im Alltag immer wieder in irgendeiner Muskulatur Maxkraft .Schon beim einfachen Treppe runterspringen und Balance holen über die Zehenbeuger . Hattest du das mit der Fähigkeit unserer Muskulatur verstanden und dem Maxkräftigen Arbeiten verstanden ?
    Wikipedia meint:

    Die Maximalkraft ist die größtmögliche Kraft, die das neuromuskuläre System des Menschen willkürlich gegen einen Widerstand auszuüben vermag

    D.h. Du benutzt im Alltag ständig die größtmögliche Kraft, zu der Du fähig bist. Z.B. beim die Treppe runterspringen in den Zehenbeugern....

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Ebenso brauchen wir , im Sinne von benutzen , ständig Ausdauerkraftanteile , Schon allein beim Stehen , Kraftausdaueranteile z.b. Beim Bücken Oder beim Arme vorn halten ...
    Die grundlegenden Fähigkeiten der Muskulatur kommen ständig zum Einsatz.
    Kraft ist eine grundlegende Fähigkeit der Muskulatur. Maximalkraft ist das (willkürliche) Maximum davon.
    Beim Stehen, Bücken oder Arme vorne halten bauche ich üblicherweise nicht meine maximal mögliche Kraftausdauerfähigkeit.
    Beim Treppensteigen brauche ich Sauerstoff, aber komme nicht an meine VO2-Max

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Falls es nicht verständlich für dich ist , könntest du ev. eine Ki dazu befragen. Sollte funktionieren .
    KI: Ein Beispiel, wo man im Alltag Maximalkraft benötigt, ist beim Anheben schwerer Möbel. Leider konnte ich keine weiteren spezifischen Beispiele für die Verwendung von Maximalkraft im Alltag finden. Es gibt jedoch sicherlich noch weitere Situationen, in denen man im Alltag Maximalkraft benötigt, beispielsweise beim Tragen schwerer Einkaufstaschen oder beim Umzug. Möchtest du mehr darüber erfahren?

    Zumindest ich hebe im Alltag nicht ständig schwere Möbel an. Wenn ich für meine Einkäufe Maximalkraft benötigen würde, würde das Verbringen an den Zielort deutlich länger dauern, als üblich.

  11. #41
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    Jetzt noch die richtigen Schlussfolgerungen finden und gut ist. Die Arbeit nehme ich dir aber nicht ab.
    Ev. noch versuchen , was mit grösst möglich ...gemeint ist, und den Bezug zum neuromuskulären System. Da gibt es nämlich eine Spanne .
    Noch ein Tipp, es ist NICHT an schwere Möbel gebunden ,

    Das du aber jetzt nach all den Jahren , wo du zu solchen Themen mitdiskutiert hast ,tatsächlich auf Wiki zurückgreifen musst , wirft kein gutes Licht auf vergangene Diskussionen .
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  12. #42
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    Moin Björn,

    das klingt alles sehr gut für mich.
    Mir fehlt immernoch was als Ergänzung zum MT und Kettlebell Training, hab aber keine Lust mehr ins Gym zu gehen.

    Bin jetzt grad in einem 12-Wochen Kettlebell ROP Cycle und werde an den trainingsfreien Tagen mal testweise mit Bändern arbeiten.

    Eine deutsche Version wäre schick, ggf auch ein online Workshop oder ähnliches.

  13. #43
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Jetzt noch die richtigen Schlussfolgerungen finden und gut ist. Die Arbeit nehme ich dir aber nicht ab.
    .
    Derart offensichtliche Nebelkerzen habe ich schon den promovierten Medizinern hier nicht abgenommen.

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Das du aber jetzt nach all den Jahren , wo du zu solchen Themen mitdiskutiert hast ,tatsächlich auf Wiki zurückgreifen musst , wirft kein gutes Licht auf vergangene Diskussionen .
    Dass Du meinst, mich aufgrund dem Rückgriff auf eine offizielle Definition diffamieren zu können, wirft kein gutes Licht auf den Bildungshintergrund Deiner Zielgruppe.

  14. #44
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen

    Dass Du meinst, mich aufgrund dem Rückgriff auf eine offizielle Definition diffamieren zu können, wirft kein gutes Licht auf den Bildungshintergrund Deiner Zielgruppe.
    Du mit deinem Diffamieren , wenn man dir sagt , das wiki zitieren ,nunmal nicht alles ist. Guck doch einfach WIe du hier eingestiegen bist mit deinem Aha. Nicht mal den Versuch eines Gesprächs ...sondern nur ein "aha ,der cam67 weiss es besser "
    Obwohl ich klar und deutlich an Björn geschrieben hatte , wie es von mir verstanden ist. Ich bemühe mich wenigstens in eigenen Worten meine Sicht zu beschreiben und begründe , weshalb ich meine Sicht zu Hypertrophie und Bänder habe .

    Und selbstverständlich betrachte ich unsere Themen und auch andere Themen von dir , auch im Nach hinein , z.b. Anhand solcher Diskussionen wie heute. UND bewerte sie auch danach. Auch danach wie du einsteigst und wie du Antworten erfasst.

    Schon der Satz , " Bildungshintergrund deiner Zielgruppe". Himmel hilf , wo reihst du dich eigentlich selbst ein ? Boah, sowas zu bringen .

    PS. Ich betrachte das hier als beendet. Will Björns Thread nicht völlig ruinieren.
    Geändert von Cam67 (30-07-2023 um 23:09 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  15. #45
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Schon der Satz , " Bildungshintergrund deiner Zielgruppe". Himmel hilf , wo reihst du dich eigentlich selbst ein ?
    Bei denen, für die das Zitieren von Definitionen als Ausgangspunktes einer Argumentation nichts ist, woraus man ein argumentum ad hominem ableiten kann.

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