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Thema: "Short Power" Punches Seminar am 23. September 2023

  1. #1
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    Standard "Short Power" Punches Seminar am 23. September 2023

    "Short Power" Punches Seminar am 23. September 2023

    Das Konzept der "Short Power" ist in verschiedenen inneren Kampfkünsten präsent und beschreibt die Fähigkeit, Schläge aus nächster Nähe ohne starke Hüftbewegungen einzusetzen. "Short Power" Schläge zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht oberflächlich abprallen, sondern tief in den Körper eindringen und dort ihre Wirkung entfalten. "Short Power" Schläge sind aufgrund ihrer Struktur äußerst vielseitig einsetzbar und können, wie bereits erwähnt, aus kurzer Distanz ohne großen Schwung ausgeführt werden. Dadurch eignen sie sich beispielsweise ideal für den Clinch oder Bodenkampf.

    Das Seminar widmet sich den Grundlagen der "Short Power" Schläge und vermittelt durch verschiedene Partner- und Soloübungen die erforderlichen Fertigkeiten, um solche Schläge zu beherrschen. Die Erklärungen sind bewusst einfach gehalten, und wir arbeiten mit inneren Vorstellungen und Körperempfindungen. Die Teilnehmer erhalten klare Einblicke in die Funktionsweise dieser Techniken. In diesem Grundlagenseminar geht es nicht primär um die praktische Anwendung in Kampfsituationen, sondern vielmehr um die Entfaltung der "Short Power" Fähigkeit und die Umgestaltung des Körperbewusstseins, sodass diese Fertigkeit mit der Zeit zur natürlichen Bewegung wird.
    Für alle, die Interesse an inneren Kampfkünsten und "Short Power" Schlägen haben, bietet dieses Seminar wertvolle Inspirationen und Ansätze, um ihren Körper auf fundamentale Weise zu verändern.

    Weitere Infos gibt es hier:
    https://fighterfitness.de/wp-content...werPunches.pdf

  2. #2
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    das hört sich doch mal interessant an. Werde ich bei uns mal promoten.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  3. #3
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    Freue mich auch drauf, ich versuche wirklich den Leuten einen langfristigen Trainingsplan zu geben, damit sie das umsetzen können. Das ist meiner Meinung nach das Wichtigste, weil das umprogrammieren des Körpers Zeit braucht.

  4. #4
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    Hier mal ein kleines visuelles Experiment. Äußerer Schlag aus kurzer Distanz vs. innerer Schlag aus kurzer Distanz

    https://www.instagram.com/p/CvxiiBnN0sA/

  5. #5
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Freue mich auch drauf, ich versuche wirklich den Leuten einen langfristigen Trainingsplan zu geben, damit sie das umsetzen können. Das ist meiner Meinung nach das Wichtigste, weil das umprogrammieren des Körpers Zeit braucht.
    Sehr löblich!

  6. #6
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    Ich habe mir das Video angeschaut, um einen Eindruck zu erhalten. Und überzeugt hat es mich nicht. Es hat mich viel eher an dieses Schlagkonzept des Systema erinnert. Das ist zwar kein falsches Konzept, es ist aber gekünstelt. Als ich früher geboxt habe, haben wir im Training auch Wirkungstreffer auf kürzester Distanz trainiert. Zum Beispiel aus der Doppeldeckung heraus einen schnellen sauberen Aufwärtshaken zum Kopf... Das haben wir nicht Shortpowerpunsh genannt, sondern "Verkürzten Schlag", weil nämlich jeder Schlag grundsätzlich heftigst möglich in sein Ziel einschlagen soll.

    Das ist jetzt wirklich nicht böse gemeint, aber es erinnert mich an dieses alte Verkaufskonzept "geheimer Techniken" auf Lehrgängen überwiegend ostasiatischer Kampfsysteme.

    Noch mal zum Video, man sieht, wenn man ein geschultes Auge dafür hat, dass dein Schlag im Ziel einfach länger einwirkt, weil du mit Nachdruck schlägst, und mehr nicht.

    Es empfiehlt sich immer mal, Techniken abzuwandeln, oder über kürzere Zeit mit weniger Power zu schlagen, um während eines längeren Kampfes wieder zu Kräften zu kommen, gar keine Frage, aber Short-Power-Punsh ist für mich genauso sinnvoll wie der berühmte "One-Inch-Punsh" (bei dem der Pratzenhalter grundsätzlich falsch stehen muss, damit er noch besser wegfliegt, am Rande bemerkt).


    Meine ehrliche Meinung!

    Mit freundlichen Grüßen
    Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!

  7. #7
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    Zitat Zitat von LahotPeng Beitrag anzeigen
    Ich habe mir das Video angeschaut, um einen Eindruck zu erhalten. Und überzeugt hat es mich nicht. Es hat mich viel eher an dieses Schlagkonzept des Systema erinnert. Das ist zwar kein falsches Konzept, es ist aber gekünstelt. Als ich früher geboxt habe, haben wir im Training auch Wirkungstreffer auf kürzester Distanz trainiert. Zum Beispiel aus der Doppeldeckung heraus einen schnellen sauberen Aufwärtshaken zum Kopf... Das haben wir nicht Shortpowerpunsh genannt, sondern "Verkürzten Schlag", weil nämlich jeder Schlag grundsätzlich heftigst möglich in sein Ziel einschlagen soll.

    Das ist jetzt wirklich nicht böse gemeint, aber es erinnert mich an dieses alte Verkaufskonzept "geheimer Techniken" auf Lehrgängen überwiegend ostasiatischer Kampfsysteme.
    Beim Boxen ist die short power in die Technik integriert. Noch in den 30ern galt es bei Boxern als Merkmal einer guten Schlagtechnik, dass man Leute aus einer Entfernung von 6 Zoll KO schlagen konnte (Joe Louis wurde das z.B. nachgesagt).

  8. #8
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    Ja, absolutly agree.

    Oder die Thailänder mit extrem kurzen Ellbogenschlägen. Solche Techniken sind "Gamechanger", wenn sie bspw. aus dem Regelwerkt entfernt, bzw. hinzugefügt werden.

    Keep it simple lautet meine Devise.

    Greets
    Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!

  9. #9
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    Für mich ist Short Power einfach zu definieren.

    A) Kann man ohne Hüftdrehung, aus kürzester Distanz, vielleicht sogar auch auf einem Bein stehend, relativ hart schlagen (nicht schieben)

    B) Prallt der Schlag an der Oberfläche ab, oder wirkt er erst im Inneren (das ist für mich persönlich eigentlich noch wichtiger)

    Solche Schläge hab ich recht selten erlebt und wenn dann immer von irgendwelchen inneren Stilen.

  10. #10
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    Das interessante im Video ist , das bei der Demo des "inneren" Schlages" , das linke Knie sich stärker nach vorn bewegt . Also die die Hüfte stärker eingedreht wird .

    Finde aber die Idee mit dem Pool , um veränderte Wirkung zu verdeutlichen sehr gut. Das macht auch deutlich , weshalb Waterbags so nützlich sind für ein Training in diese Richtung.
    Geändert von Cam67 (11-08-2023 um 13:16 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  11. #11
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Für mich ist Short Power einfach zu definieren.

    A) Kann man ohne Hüftdrehung, aus kürzester Distanz, vielleicht sogar auch auf einem Bein stehend, relativ hart schlagen (nicht schieben)

    B) Prallt der Schlag an der Oberfläche ab, oder wirkt er erst im Inneren (das ist für mich persönlich eigentlich noch wichtiger)

    Solche Schläge hab ich recht selten erlebt und wenn dann immer von irgendwelchen inneren Stilen.
    Unter A) kann ich mir keine Short Power vorstellen... für mich ist Short Power dieses hier
    https://m.youtube.com/watch?v=Qw00nhN9dZU

    B) kannst du das bitte näher erläutern, bei nem Kopftreffer habe Probleme es mir vorzustellen...
    "Denken ist wie Googeln, nur krasser !!!"

  12. #12
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    Zitat Zitat von Linus - The Boxer Beitrag anzeigen
    Unter A) kann ich mir keine Short Power vorstellen... für mich ist Short Power dieses hier
    https://m.youtube.com/watch?v=Qw00nhN9dZU

    ..
    Er bleibt tatsächlich kurz , also zieht nicht kurz vor Schlagbeginn leicht zurück , wie viele es tun, aber short Power ist das für mich nicht , sondern nur kräftiges Schieben mit Start aus kurzer Distanz.

    Vll. zum Verständnis.
    Da er nicht ausholen kann, weil er short demonstrieren möchte , geht er den umgekehrten Weg. Er zieht also nicht die rechte , die schlagende Seite (Hüfte) zurück , um Weg zu bekommen , sondern bringt die linke Seite stark nach vorn , um dann beim Start seines Short nun mit der rechten Seite nachzuziehen , also stark in das Ziel zu rotieren .
    Würde er tatsächlich Short Power abrufen , würde genau DAS nicht stattfinden , . Also einfach Fingerspitzen aufsetzen Schultern , Hüften bleiben wo sie sind , und jetzt wird eine sehr kurze , starke Kontraktion im entsprechneden Areal erzeugt , so das eben keine grosser Weg für hohe Beschleunigung notwendig ist .
    Dazu braucht es aber gewissen Voraussetzung . In erster linie die notwendige Entspannung , um schnell kontrahieren zu können , aber auch die Fähigkeit schnell entspannen zu können.
    Beides findet sich nicht in seiner Demo , nicht mal als Ausgangspunkt. Das ist starkes Schieben halt .

    Klar , man kan auch mit der Hüfte short Power abrufen , aber dann das Gleich Thema . Er würde dann die Hüftrotation sehr stark und sehr kurz aktivieren (,z.b. für Clincharbeit , oder beim Aufbocken am Boden ), aber bestimmt nicht so stark nachschieben , wie im Video und solange dann auch noch die Spannung in sich halten .
    Geändert von Cam67 (11-08-2023 um 23:13 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  13. #13
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    Hier nochmal ein Video, bei mir ist der Ton auf dem Handy nicht so interessant, auf dem PC, ist der unterschied viel deutlicher zu hören. Man darf halt auch nicht vergessen, im Sitzen, aus ein paar cm Entfernung, ist die Power ganz o.k. aber kein Vergleich, was passiert, wenn ich das Ding im Stehen aus 25 cm Entfernung reinhaue. Wobei ich genau dieses Setting mag, denn es zeigt, das es eben nicht über Ausholen, oder Hüftdrehung funktioniert.
    Aber nicht falsch verstehen, Hüfte eindrehen, ausholen, etc. kann man alles noch dazu machen, bringt natürlich noch mehr Power, ist logisch. Aber für mich is es eben nicht die Basis. Ich will erst einen tiefen Schlag, ohne Hüfte und Ausholen und dann kann man damit machen was man will.

    Ein Short Power Punch muss nicht kurz bleiben, er kann aus einer größeren Distanz ausgeführt werden und hat dann noch mehr Power, ist ja logisch, aber die grundlegende Mechanik funktioniert für mich, eben ohne große sichtbare Körperarbeit, dafür passiertr im Körper ne Menge....

    https://www.instagram.com/reel/CvziK...RlODBiNWFlZA==
    Geändert von Björn Friedrich (11-08-2023 um 14:22 Uhr)

  14. #14
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    Hi,

    also auch hier zum Video, da kann ich kaum bei mir behalten, dass das einfach nur eine abgestimmte Bewegungskette ist, wenn es auch bei wenig Aufwand viel Kraft entfaltet.

    Viele Anfänger erkennen nicht den Unterschied den es macht, wenn die Geschwindigkeiten der einzelnen Glieder der Bewegungskette aufeinander abgestimmt sind.

    Für viele gilt: Wenn die Faust schnell im Ziel ist, dann ist das scho' recht.

    Wenn man aber Beinstreckung, Hüftrotation, Schulterrotation, Armstreckung aufeinander abstimmt, dann kommt da immer ein unglaublicher Bumms bei raus. Auch bei Minimenschen wie meiner Frau. Die schlägt den härtesten Jab (einer Frau), den ich je kennen und lieben gelernt habe.

    Während Anfänger irgendwie jedes dieser Glieder schnell und unkontrolliert in ihre Position bringen, geschieht das bei einem Könner seiner Kunst pro Glied mit ganz anderer Geschwindigkeit. Die Beinstreckung und Hüftrotation haben einfach nicht denselben langen Weg, wie die Faust aus der Deckung heraus.

    Es gibt auch ein schönes Beispiel in der Physik: Wenn man einen Ball wirft, dann fliegt der 10 m weit. Wenn man sich dazu in Bewegung setzt, ergänzt diese Bewegung die Wurfenergie und der Ball fliegt deutlich weiter und so synergetisch entwickelt sich auch ein Schlag, wenn alle Teile der Bewegungskette in Perfektion abgestimmt sind. Das dies langes Training erfordert, um es aus dem Kampfgeschehen heraus anwenden zu können, dürfte klar sein.

    Man sieht auch in dem neuen Video, dass du einfach die Bewegungskette "isoliert" ausschaltest und nur noch mit Armstreckung und viel weniger Rotationen etc. arbeitest, das hat nichts mit Innen und Außen zu tun, sondern lediglich mit der Abgestimmtheit der Glieder... ich wiederhole mich.
    Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!

  15. #15
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    Die Demo am Wasserbecken ("innerer Pool" *g) finde ich super! Aber Leute, es ist doch logisch, dass er bei einem "inneren" Schlag automatisch mehr xyz-Ketten aktiviert - gerade das macht doch den WUMMS aus. Ich sehe da keine Kritik - im Gegenteil. Viele Anwender/Trainierende kennen dieses Konzept doch gar nicht.

    Das erinnert mich ein wenig an die Tai-Ji-Quan Demos verschiedener "Meister" - z.B. beim "push". Je nach Verwurzelung im Boden und Verkettung hatte das Ding eben einen ganz besonderen WUMMS und die Unwissenden flogen wie die Hühner durch die Halle. Den Kniff muss man aber erst einmal erkennen oder aber gezeigt bekommen. Von daher: Viel Spaß beim Seminar! *thump-up*

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