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Thema: Mehrere Kampfkünste machen? (Karate, Tai Chi, Boxen, Judo, Krav Maga, ...)

  1. #181
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Nein, diese Korinthenkackerei mache ich nicht mit.
    Wenn es um mechanische Details geht, können die auch krisiert werden.

    so einfach ist das ...schmunzel
    Das ergibt vorne und hinten keinen sinn.
    Ich schreibe dir das du bitte meine Betrachtung zur Schulter hinsichtlich derr Belastung trennen sollst ,von der Intention des videoerstellers .
    Jetzt nennst du DAS Korinthenkackerei und zitierst im selben Post die Intention von Amasbaal , die dann zeigt das er die schulterbelastung überhaupt nicht im Sinn hatte . Du bestätigst mich sogar .
    Wie quer ist das senn ?


    Mechanische Details die mir aufgefallen sind , waren genau das was ich beschrieben hatte und ist genau das was ich bei Kanken nachgefragt hatte , als er pauschal von Mist schrieb. und ausser "Takt" , kam garnichts.!

    Period hat wenigstens versucht zu beschreiben was er sieht ...
    Du hast da auch was versucht aber von Detail würde ich da nicht reden.

    Also klar ,lass uns über Details reden ,...meine Beschreibung kannst du nachlesen .
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  2. #182
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    Um zur Abwechslung mal wieder auf des Threaderstellers Themen zurückzukommen, darunter speziell die Kiste mit der "Spiritualität" ...

    Ich habe immer noch den Eindruck, @Tiger , dass du mit Asien, asiatischer Kampfkunst, meinetwegen alternativ Yoga, TCQ oder Ähnlichem eine ... geradezu yoda-eske Durchgeistigkeit verknüpfst, die es so vielleicht gar nicht gibt. Weder in den ursprünglichen Ideen (welche auch immer das wohl waren?) hinter diesen Künsten, noch in der heutigen Vermittlung der Kampfkünste, Körperschulen, Sportarten, whatever.
    Nun habe ich nie Japanologie studiert, war auch noch nie in Japan. (Wohl aber in Indien, aber das ist eine andere Geschichte.)
    Aber ich kenne da ein Buch, das ich sehr gut zu lesen fand und von dem ich denke, dass es ggf. weit mehr Wissen über die Kampfkunstwelt in Japan vermittelt als so manch blumiges Geschwafel, das hierzulande verbreitet wird. Würde ich dir, obwohl es da um Aikido geht, gern empfehlen - anstelle dieses ganzen möchtegern-philosophischen Krams, der dir so vorzuschweben scheint:
    Angry White Pyjamas https://amzn.eu/d/2jP6YQz

    Und immer dran denken: Erfolg hat drei Buchstaben: T, U und N!

  3. #183
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    Kann ggf. ein Admin/Mod die Postings 126 bis 178 woanders hin schieben? Ist eh nur Schw... vergleicherei und hektisches Wedeln mit ebendiesen..

    Dankeschön!

  4. #184
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    Bin zur Zeit in Las Vegas und mit Handy ist mir das zu viel. Mach ich, wenn ich wieder zurück bin. Bitte bis dahin: beim Thema bleiben!
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  5. #185
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    Zitat Zitat von Tiger Beitrag anzeigen
    Habe zum Thema "Boxen" jetzt immer öfter gehört/gelesen, dass die Bewegungen gar nicht so gelenkschonend wie bspw beim Karate sind. Wenn man 40 Jahre lang boxt, kann sich das schon negativ auf die Schultergelenke auswirken. Im Vergleich zum Karate, wo man theoretisch bis 90 die Bewegungsabläufe ausführen kann.
    Finde Boxen zwar immer noch interessant, stelle das jetzt aber weit nach hinten an.

    Nochmal zum "spirituellen Aspekt" (was das auch immer bedeuten mag):
    Wir machen vor und nach dem Karatetraining eine kurze (Zazen?) Meditation im Kniesitz, was wohl auch in vielen Dojos üblich ist. Zwar nur ein paar Sekunden, aber es reicht, um tief durchzuatmen und "anzukommen". Sowas finde ich extrem spannend und geht schon in die Richtung, was ich mir unter "Spiritualität erleben" beim Karate vorgestellt habe. Zudem scheint man viel aus dem Bauchgefühl zu arbeiten und obwohl man gerade beim Kumite hochkonzentriert ist, hat es dennoch etwas entspannendes und meditatives. Das gilt sogar noch mehr für die (bisherige) Ausführung der Kata. Sowas meinte ich zuvor, mir ging es weniger um Buddhistische Phrasen sondern mehr um innere Mitte/Gleichgewicht zu finden. Genau das bekomme ich zumindest bisher auch beim Karate.
    Dann hast Du doch das richtig für Dich gefunden, was Du suchst. Ich kann Dir empfehlen, Karate weiterzumachen. Komme aber von der Mentalität Karate Kid ab, denn das ist Augenwischerei, da viele Gruppen und Vereine kommerziell sind und den Schwerpunkt mitunter anders legen. Da geht es darum Leute zu gewinnen und dabei zu behalten. Klar, das Angrüßen und kurze Meditieren ist in vielen Dojo üblich. Ich selbst finde es auch gut, denn man kann ankommen und sich auf das Training einstellen. Aber bei vielen ist das sehr oberflächlich gehalten. Bei manchen wird eine regelrechte Religion gemacht, das fand ich dann schon wieder abstoßend. Aber so, wie man sich das bei Karate Kid vorstellt, ist es eben nicht. Manch einer würde sich so ein Lehrer - Schülerverhältnis wünschen, doch aufgrund der westlichen Mentalität und Gesellschaft ist das kaum durchführbar.

    Aber Du kannst für Dich im Karate einen eigenen Weg finden, indem Du Dich damit intensiv auseinandersetzt und es für Dich selbst lebst. Dann findest Du das, was Du suchst. Neben dem Training kannst Du Dich in die entsprechende Literatur einlesen oder auf anderem Weg informieren. Ich würde mir mit Karate eine gute Basis schaffen. Auch da lernst Du Körperspannung und Entspannung. Karate ist, wenn man es richtig macht, harte Arbeit und bedarf ein Großteil Deiner Zeit. Kata ist nicht zu unterschätzen, auch wenn sie nicht geeignet ist, SV zu machen, dennoch lernst Du aber in den Kata die Kraftanspannung und Entspannung. Der ganz Körper wird trainiert, der Blick wird geschult, Du lernst komplexe Bewegungsstrukturen. Und wenn Kata richtig gelehrt wird, lernst Du die Anwendungen zu den einzelnen Sequenzen und lernst durch Kihon auch einen gewissen Drill. Wenn Du da einige Zeit, ich spreche von Jahren, investiert hast, könntest Du Dich mich einer zweiten Kampfkunst, die mehr auf Hebel, Würfe und Bodenkampf wertlegt, beginnen. Kannst Du natürlich auch jetzt schon anfangen, aber ich denke, wenn man zuviel macht, überfordert man sich und auch seinen Körper. Wenn Du ein gutes Karatedojo hast, dann wird es Dir an nichts fehlen.

    Und die Budoromantik kannst Du nur für Dich selbst leben und selbst herausfinden. Das wirst Du nur in wenigen Gruppen finden.
    Und bei solchen Gruppen, wo das groß angepriesen wird, bin ich mittlerweile hellhörig geworden. Da ist mit Sicherheit nicht alles Gold was glänzt. Finde ich sogar mitunter sehr suspekt und mit narzisstischen Zügen belegt. Das paßt zudem auch einfach nicht in unsere Mentalität und Gesellschaftsbild rein.

    Ich kann nur aus Erfahrung in Bezug auf Karate und auch Kobudo sprechen. Dadurch, daß ich mich mit den Sachen intensiv beschäftigt habe bzw. noch beschäftige, wende ich auch bestimmte Aspekte im Alltag an und versuche zumindest, daß Karate auch im Alltag lebt und mein Tun bestimmt. Das ist nicht einfach, daher sage ich, daß Du Dir selbst viel Zeit geben solltest, da reinzuwachsen.
    Selbstverständlich kann man seinen Weg auch in anderen Dingen, die nicht unbedingt auf die KK abzielen, finden.

    Alles Gute für Deinen weiteren Weg.

  6. #186
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    Cool

    Ripleys (Angry White Pyjamas, das bei mir heute mit in den Urlaub als Urlaubslektüre geht) und Schnubbels (Mentalität Karate Kid, Budoromantik) Beiträge haben in mir - verquickt mit eigenen Jugenderinnerungen und anhaltende Faszination - eine Assoziation zu D. Bolellis Buch 'On the Warrior's Path' wachgerufen.

    Der Anfang von Kapitel 12 ist so schön und Gedanken wie Empfindungen anrührend, dass ich ihn teilen muss (vgl. Bolelli, 2008: 185ff.):
    Bolelli 2008 185.JPGBolelli 2008 186.JPGBolelli 2008 187.JPGBolelli 2008 188.JPGBolelli 2008 189.JPGBolelli 2008 190.JPGBolelli 2008 191.JPGBolelli 2008 192.JPG

    Liebe Grüße und schönes Wochenende
    Alex
    "Empty your mind... be formless, shapeless, like water..." (Bruce Lee)

    www.kampfkunst-ewald.de

  7. #187
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    Zitat Zitat von KK-Baghira Beitrag anzeigen
    Liebe Grüße und schönes Wochenende
    Alex
    Und aus diesem persönlichen Einblick in die Wunderwelt des deftigen Körperkontakts sei es zitiert, auf daß es lebe:
    HIGHER CONSCIOUSNESS BY HARDER CONTACT
    Dem ist nichts hinzuzufügen.
    Wer nicht kotzt, ist nicht am Limit

  8. #188
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    Vielen Dank noch mal für eure zahlreichen Antworten.

    Da ich jetzt schon ein paar mal beim Karate Training war, habe ich entschieden, jede weitere Kampfkunst/SV hinten anzustellen. Es ist anspruchsvoll genug für den Anfang und ich will auch erstmal dort besser werden. Später irgendwann werde ich mich aber sicher nochmal mit Tai Chi und Krav Maga beschäftigen.

    Dennoch drei Fragen, die sich jetzt ergeben haben:

    - für den gelben Gürtel, muss man da allgemein "nur" die Kata Heian Shodan drauf haben? Wie war das bei euch? Will die erstmal die nächsten Monate perfektionieren.

    - mir wurde nie richtig gezeigt, wie man sich richtig verbeugt und die Zazen Meditation durchführt, vor allem in Bezug auf die Körperhaltung. Habe bisher immer einfach nur mitgemacht, doch habe das Gefühl, dass es nicht gut aussieht. Habt ihr Tipps, wie/wo man das verbessern kann? Macht es evtl Sinn, mal einen Zazen Kurs zu besuchen, oder wird da der Fokus eher woanders drauf gelegt?

    - unsere Stilrichtung ist Shotokan. Ich würde aber sehr gerne irgendwann noch Goju Ryu lernen, da mir die fließenden Bewegungen gefallen (und das angeblich auch die Inspiration für den Stil aus Karate Kid ist). Wie schwer ist es, irgendwann die Stilrichtung zu wechseln oder eine neue dazu zu lernen? Vor allem von Shotokan zu Goju Ryu... ist das, als würde man eine gänzlich neue Kampfsportart lernen? Oder hat man das Erlernen etwas leichter, da man bereits eine Stilrichtung in Karate kennt?

  9. #189
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    Zitat Zitat von Tiger Beitrag anzeigen
    (...)Da ich jetzt schon ein paar mal beim Karate Training war, (...)

    - für den gelben Gürtel, muss man da allgemein "nur" die Kata Heian Shodan drauf haben? Wie war das bei euch? Will die erstmal die nächsten Monate perfektionieren.
    Vorweg: Wenn jemand, der "ein paar Mal beim Karatetraining" war, plant, irgendeine (!) Kata innert Monaten zu "perfektionieren", dann löst das - vermutlich nicht nur bei mir - hysterisches Kichern aus.

    Aber der hier ist tatsächlich ziemlich gut in seiner Performance: https://youtu.be/lXjKpXSg4pQ?si=J46ZamGyr5Blz8GJ
    Verbeugen tut er sich auch sehr schön. :-P

    Wie viele Monate denkst du, dauert es, bis das so aussieht?

    Und, nein, die Kata allein reicht nicht. Daneben werden auch für den Gelbgurt einfache Kihon-Techniken und erste Kumite-Übungen verlangt.
    Frag deinen Trainer oder guck dir die Kyu-Prüfungsordnung eures Verbandes an, um die konkreten Punkte nachzulesen!
    Geändert von Ripley (08-09-2023 um 19:30 Uhr)

  10. #190
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Aber der hier ist tatsächlich ziemlich gut in seiner Performance:
    Außenkante hinterer Fuß andauernd ohne Kontakt zum Boden (im Gegensatz zu dem, was anfangs gefordert wird) und mit der Streckung des hinteren Beins ist es auch nicht weit her. Da kommt eigentlich kein Impuls aus dem hinteren Bein und keine Kraft in die Technik. Aber ich bin da auch altmodisch…
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  11. #191
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    Zitat Zitat von Tiger Beitrag anzeigen

    - mir wurde nie richtig gezeigt, wie man sich richtig verbeugt und die Zazen Meditation durchführt, vor allem in Bezug auf die Körperhaltung. Habe bisher immer einfach nur mitgemacht, doch habe das Gefühl, dass es nicht gut aussieht. Habt ihr Tipps, wie/wo man das verbessern kann? Macht es evtl Sinn, mal einen Zazen Kurs zu besuchen, oder wird da der Fokus eher woanders drauf gelegt?
    Das ist wohl ein Missverständnis.
    Das Mokuso ist keine "Zazen-Meditation", auch wenn es uhren Ursprung dort hat.
    10 - 30 sek. die Augen schließen (und ein bisschen vor sich hin schlafen, denn was anderes machen die meisten nicht) ist keine Meditation.
    Für das Verbeugen guckst du dieses Video:
    https://youtu.be/uSnoQwP4zJA?si=gwzCb0OltE3kEQZ0

  12. #192
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Außenkante hinterer Fuß andauernd ohne Kontakt zum Boden (im Gegensatz zu dem, was anfangs gefordert wird) und mit der Streckung des hinteren Beins ist es auch nicht weit her. Da kommt eigentlich kein Impuls aus dem hinteren Bein und keine Kraft in die Technik. Aber ich bin da auch altmodisch…
    Aber es macht immer schön STOMP - STOMP...

  13. #193
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Aber es macht immer schön STOMP - STOMP...
    Ja, unter gewissen Aspekten ist das sicher sehr gut.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  14. #194
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Ja, unter gewissen Aspekten ist das sicher sehr gut.
    Vor allem wenn man die Umgebung frei von Schlangen halten möchte!

  15. #195
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    10 - 30 sek. die Augen schließen (und ein bisschen vor sich hin schlafen, denn was anderes machen die meisten nicht) ist keine Meditation.
    Oder nach Lehrgängen mit Anki Takahashi Ausschau halten. Der ist Karate- und Zen-Lehrer.

    Vielleicht noch zur Handhaltung:
    http://www.zenmeditation.de/grundlag...a-handhaltung/

    Wir machen jedoch meist linke Hand unten, weil das in den Karate Gamae auch meist so ist, dass die linke Hand die rechte „abdeckt“ und es sich daher gewohnter anfühlt.

    Für das Verbeugen guckst du dieses Video:
    Aber bemüh‘ Dich nicht zu sehr. Macht eh so gut wie niemand richtig in DE.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

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