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Thema: Meine persönlichen Karategedanken

  1. #1
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    Standard Meine persönlichen Karategedanken

    Nich nur meine. Nix zum diskutieren.

    Einfach nur hinschreiben, wie mensch den Kram gerade sieht und macht.

    Icke : Nach knapp zwei Jahren Sprunggelenk-Heilung über FMA wieder ins Training getastet.
    Nun wieder Okinawa Goju in meinem Stammdojo.
    Vorher mit 53 noch wie 43 gefühlt.
    Jetzt mit 55 wie 55.

    Schwarzgurttraining mit 20 Minuten Schulterticken das Irikumi-Highlight der letzten 4 Wochen.

    Aus Verzweiflung im Kihon Bunkai begonnen, die Leute zu treffen. Also, das übrige Dan-Gesockse.
    Denen freie Seitenwahl und Angriff aus Heiko Dachi aufgedrängt.
    Lasse gerade Jodan auch meine Angriffe nicht mehr stehen, sondern versuche das Kinn so zu ticken, daß der Block meinen Arm erst auf dem Rückweg annimmt.
    Klappt traurig oft.
    Halte mich selber im Partnerkumite nur an die Grundidee und Körperarbeit, spare mir nach 2-3 pflichtschuldigen Durchführungen Kihon Gedöns. Nehme das Zeug an, als wüsste ich nicht, was kommt.
    "We are voices in our head." - Deadpool

  2. #2
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    Kann ich nachvollziehen, pausiere aktuell auch wegen Knieproblemen. Mal schauen wann ich wieder einsteige.

    Was bringt dir eigentlich Goju-Ryu oder auch Karate im Allgemeinen, dass du solange bei der Stange bleibst? Gewohnheit, oder hast du noch weitergesteckte Ziele?

  3. #3
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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen

    Icke : Nach knapp zwei Jahren Sprunggelenk-Heilung über FMA wieder ins Training getastet.
    Nun wieder Okinawa Goju in meinem Stammdojo.
    Ist FMA Sprunggelenk-freundlicher als Goju? Aus welchem Grund?

    Lasse gerade Jodan auch meine Angriffe nicht mehr stehen, sondern versuche das Kinn so zu ticken, daß der Block meinen Arm erst auf dem Rückweg annimmt.
    "Ist der Weg frei - stoß vor" ?


    Halte mich selber im Partnerkumite nur an die Grundidee und Körperarbeit, spare mir nach 2-3 pflichtschuldigen Durchführungen Kihon Gedöns.
    Dito. Kata kann man auch zu Hause üben.

    Nehme das Zeug an, als wüsste ich nicht, was kommt.
    Fürs Verständnis: Wie sonst?

  4. #4
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    Zitat Zitat von surviver21 Beitrag anzeigen
    ...
    Fürs Verständnis: Wie sonst?
    Ich nix Karateka (mehr) und bin auch nicht Gürteltier und OT ist es auch noch. Trotzdem.

    Könnte mir vorstellen durch Antizipation.

    Liebe Grüße
    DatOlli

  5. #5
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    Hallo,

    mich persönlich erfüllt es mit großer Freude, dass ich mich in den letzten Jahren bis zum heutigen Tage sowohl in der Praxis als auch in der Theorie mit Karate-Dō Shōtōkan-Ryū beschäftigen konnte und kann. Entweder sichte ich alte japanische Quellen, lese und übersetzte sie, vollziehe bestimmte Aspekte der Karate-Geschichte nach und vergleiche sie mit heutigen Vorstellungen oder ich erfreue mich an meinem eigen Karate-Üben, allein oder mit meinen handverlesenen Trainingspartnern, – und das tagtäglich. Also im Grunde genommen freue ich mich auf jedes einzelne Keiko und über jeden Wissenszuwachs auf dem Feld der Theorie. Für mich hängt beides unmittelbar zusammen.

    Mich persönlich erfüllt es mit großer Dankbarkeit, dass mich mein verstorbener Karate-Lehrer „akzeptierte“ und mir sein Karate-Können und -Wissen im Laufe der Zeit geduldig einimpfte. Zugleich bin ich auch meinem Vergangenheits-Ich dafür „dankbar“, dass es sich nicht mit dem „Karate“, das die bekannten deutschen und internationalen Dachverbände für Sport-Karate sowie die daraus hervorgegangenen Bunkaiisten und Vitalpunktillusionisten so vermittelten (und vermitteln), zufriedengab und stattdessen eine durch alte japanische Quellen theoretisch fundierte, praktische Suche (alte japanische Lehrmeister) vollzog, ohne deren für mich positives Ergebnis ich heute vermutlich (!) kein „Karate“ mehr trainieren würde, auf jeden Fall keines auf diesem mir nunmehr bekannten Niveau.

    Ein wenig grämt mich der Gedanke, dass das von mir ausgeübte „orthodoxe“ (Wortwahl meines verstorbenen Lehrers) Karate-Dō Shōtōkan-Ryū in vermutlich ein oder zwei Generationen nicht mehr existent sein wird. Umso mehr freut es mich dann jedoch, dass ich noch zu denjenigen gehöre, die es kennenlernen und ausüben durften. Abgesehen davon wünschte ich mir, dass ein paar Karateka mehr auf die Idee kämen, meine Bücher zu lesen, um ihr diesbezügliches Wissen auszubauen.

    Um die Anschlussfrage noch aufzugreifen: „Bei der Stange bleibe“ ich eben aufgrund der oben erwähnten große Freude, die rein technisch mit der Erkenntnis einhergeht, dass das technische Niveau meines verstorbenen Karate-Lehrers, das mir anfangs zwar unbedingt erstrebenswert, zugleich aber auch völlig unerreichbar (und „mysteriös“) erschien, tatsächlich in meinem eigenen Körper Wurzeln schlagen konnte und „nur noch“ im Keiko mit meinen Trainingspartnern weitergepflegt werden muss, um stetig zu wachsen. Also ist mein Trainingsziel das technische Niveau meines Karate-Lehrers, das mich nach wie vor antreibt.

    Kurzum: Karate-Dō Shōtōkan-Ryū ist cool!

    Grüße,

    Henning Wittwer

  6. #6
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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Nich nur meine. Nix zum diskutieren.

    Einfach nur hinschreiben, wie mensch den Kram gerade sieht und macht.
    Letztes Jahr stand ich - mal wieder - vorm Hinschmeißen. Abgehalten hat mich mein üblicher Trotz: "Komm, du kannst nach so langer Zeit nicht aufgeben, ohne endlich den verd... Dan zu machen!"

    Also dieses Jahr Dan gemacht. (Könnte ich mehr zu schreiben, muss ich aber nicht.)

    Und in mehr Weisen, als mir vorher klar war, fange ich jetzt wieder neu(es) an.

    So fühlt es sich an. Und so isses dann jetzt. Von hier geht die Reise weiter. Wohin? Mal gucken.

  7. #7
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    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen

    Könnte mir vorstellen durch Antizipation.

    Liebe Grüße
    DatOlli
    Für mich klang das so, als sei das gerade das "neue". Vorher evtl. doch eher abgesprochenes, nunmehr Annahme ohne Rücksicht auf Art des Angriffs.

  8. #8
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Also dieses Jahr Dan gemacht. (Könnte ich mehr zu schreiben, muss ich aber nicht.)


    Und in mehr Weisen, als mir vorher klar war, fange ich jetzt wieder neu(es) an.

  9. #9
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    Zitat Zitat von surviver21 Beitrag anzeigen
    Für mich klang das so, als sei das gerade das "neue". Vorher evtl. doch eher abgesprochenes, nunmehr Annahme ohne Rücksicht auf Art des Angriffs.
    Ähm, ich glaube mit Ansage ist nix mehr für Gürteltier. Könnte mir vorstellen der geht dann vor Langeweile ein. Wissen tu' ich's aber nicht. So, genug OT von mir in dem Faden.

    Liebe Grüße
    DatOlli

  10. #10
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    Moin!

    Mit nunmehr 46 habe ich das Karate "besiegt". Nach 30 Jahren der immerwährenden Suche nach einer tieferen Sache wurde mir die vergangenen Wochen/Monate sehr stark bewusst, dass gewissermaßen alles seine Zeit hat. Das klassische Triumvirat in einem Verein (Kihon, Kata, Kumite) trainiere ich schon lange, lange Zeit nicht mehr. Die letztliche Intention zur SV, die mich nach einer bösen Erfahrung damals zum Karate geführt hat, hat sich nicht direkt erfüllt: Vielmehr hat sich meine Reise über das Wing Chun, TaiJiQuan und letztlich Krava Maga und ModelMugging die notwendigen Elemente der SV im Karate entdecken lassen. Aber eben nicht im Shotokan-Stil, den ich als den fruchtlosesten und leersten der überlieferten Stile halte.

    Mein Weg hat mich lange Zeit in den Kata und deren Analyse gehalten und auch erfüllt - zu seiner Zeit, heute nicht mehr. Gekoppelt an die Formen im Wing Chun et al und eben dann die Elemente aus KM und MM haben mich die Ideen der Kata letztlich analysieren lassen. Am Ende nehmen wir noch eine Portion FMA dazu und irgendwie ist da über die Jahrzehnte nun ein Mix in mir entstanden, der wie soll ich sagen. Jo halt. Wenn ich heute eine Kata "laufe", dann primär um körperlich am Start zu bleiben - Naihanchi war, ist und wird meine Favoritin bleiben - ich liebe die Symmetrie und weil ich eben sehr viele Ideen aus ihr ableiten kann. Aber das ist subjektiv.

    Wenn ich mich heute mit meinem Sohn "kloppe", d.h. wir miteinander trainieren (ich genieße diese Zeit sehr und bin dankbar dafür), dann sind da kaum mehr Elemente einer Kampfkunst oder aber Kampfsport im klassischen Sinne zu sehen. Ein paar Drills aus dem Wing Chun und den FMA, Abhärtung im Sinne von und der Rest ist hartes Schlagtraining am schweren Sandsack, Drills an der Holzpuppe und passive Deckungsarbeit, um den "Erstschlag" zu überstehe, wenn wir diesen den kommen sehen.

    ...to be continued...

  11. #11
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Kann ich nachvollziehen, pausiere aktuell auch wegen Knieproblemen. Mal schauen wann ich wieder einsteige.

    Was bringt dir eigentlich Goju-Ryu oder auch Karate im Allgemeinen, dass du solange bei der Stange bleibst? Gewohnheit, oder hast du noch weitergesteckte Ziele?
    Im Goju sind die kata viel lesbarer. Insbesondere, da Miyagi uns die gekkisai dazu gepackt hat.

    Karate allgemein : Ich mag, dass ich da meinen Willen in dem mich überwinden und antreiben alleine entwickle. Den lasse ich dann auch gerne auf Partner los, er ist aber frei von Hass, Angst und mit weniger Geltungssucht.
    Er braucht nicht das Gegenüber, ist Selbstbezogen im besten Sinne.

    Aber letzten Montag zum Beispiel hatten wir den Willen in Kihon und Kata gut angeheizt, um dann nur 70 sec. Randori ( "nur Hände") zu haben. Das Wogen des Willens bezogen auf einen Partner, das auch innere hin- und her in der Dominaz und Selbstbehauptung, wie feinschlägig ( no pun intended ) auch immer, fehlte.
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  12. #12
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    Zitat Zitat von surviver21 Beitrag anzeigen
    Ist FMA Sprunggelenk-freundlicher als Goju? Aus welchem Grund?
    Viel sparring. Die Waffe lässt zu, meine Schrittarbeit zu entschärfen. Sobald sich das spezifische Distanzgefühl verbessert, allemal. Im clinch reichen mir 2-3 Halsschnitte, keine grappling Lösung über Handgelenkshebel ( m.E. gerade gegen Waffen konzipiert,da eine Waffe längere Hebel bewirken kann, eventuell Rüst-Handschuhe in Klingen griffen...) hinaus.

    Und Gojustellungen und "Verwurzelungen" dehnen das Sprunggelenk arg.
    Geändert von Gürteltier (19-10-2023 um 19:34 Uhr)
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  13. #13
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Letztes Jahr stand ich - mal wieder - vorm Hinschmeißen. Abgehalten hat mich mein üblicher Trotz: "Komm, du kannst nach so langer Zeit nicht aufgeben, ohne endlich den verd... Dan zu machen!"

    Also dieses Jahr Dan gemacht. (Könnte ich mehr zu schreiben, muss ich aber nicht.)

    Und in mehr Weisen, als mir vorher klar war, fange ich jetzt wieder neu(es) an.

    So fühlt es sich an. Und so isses dann jetzt. Von hier geht die Reise weiter. Wohin? Mal gucken.
    Dan, ist das nicht ein amerikanischer Vorname?

    Zitat Zitat von Gibukai Beitrag anzeigen
    Ein wenig grämt mich der Gedanke, dass das von mir ausgeübte „orthodoxe“ (Wortwahl meines verstorbenen Lehrers) Karate-Dō Shōtōkan-Ryū in vermutlich ein oder zwei Generationen nicht mehr existent sein wird. Umso mehr freut es mich dann jedoch, dass ich noch zu denjenigen gehöre, die es kennenlernen und ausüben durften. Abgesehen davon wünschte ich mir, dass ein paar Karateka mehr auf die Idee kämen, meine Bücher zu lesen, um ihr diesbezügliches Wissen auszubauen.
    Meinst Du? Ich sehe so kleine Gruppen ein Stück weit wie eine Koryu, man braucht nicht viele, damit es irgendwie weiter geht. Wenige Enthusiasten reichen da schon.

  14. #14
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    Hallo nochmal,

    das Karate unserer Linie lässt sich nicht in großen Gruppen ausüben, da viel persönlicher Kontakt („Fühlen“) vonnöten ist. Daher sind wir von vornherein eher als Minigruppe aufgestellt. Derzeit ist die Übungssituation aus meiner Sicht tatsächlich gut, aber mir fehlt die Fantasie, mir eine ähnlich gute Situation auch noch in zwei Generationen vorzustellen. Das liegt an dem von mir ausgeübten Karate selbst, das nicht leicht zugänglich ist. Eine Person, die neu bei uns einsteigen möchte, weiß unmittelbar, dass sie die technische Wirksamkeit, die sie zu sehen und zu spüren bekommt, nicht in ein paar Wochen selbst aufbauen kann, sondern dass sie mit viel Geduld, Vertrauen und (erlernbarem) „Einfühlungsvermögen“ lange und angestrengt körperlich (und geistig) üben muss, um Schritt für Schritt besser zu werden – ohne, dass sich dies schnell auszahlt.

    Dazu kämen dann äußere Faktoren, die den Zugang immer mehr erschweren dürften, und auf die ich keinen Einfluss habe, z. B. der demografische Wandel (weniger Jugend bei mehr Freizeitmöglichkeiten), der Übergang des Lebens in die digitale Welt (weniger Drang nach und Zeit für den Körper betreffende Aktivitäten in der „realen“ Welt), der Abwärtstrend an Karate-Interessenten allgemein (sichtbar z. B. im DKV: https://de.statista.com/statistik/da...ate-verbandes/), das veränderte öffentliche Bild von Karate („Kindersport“), die Masse an „Karate“-Informationen (Videos usw., die alle gänzlich anders geartetes „Karate“ zeigen) …

    Es ist eine Tatsache, dass meine Karate-Linie Japan verlassen hat und dort nicht mehr existent ist. D. h. ich weiß, dass so etwas in der Karate-Geschichte schon vorkam und halte es für gut möglich, dass ein solches Verschwinden auch künftig andernorts stattfinden dürfte.

    Natürlich vermag ich nicht zu orakeln, aber das sind einfach ein paar meiner Gedanken, nach denen hier im Thema gefragt wurde …

    Grüße,

    Henning Wittwer

  15. #15
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    Ich mit meinen 30 Jahren Shotokan JKA aufm Buckel trainiere nicht um mich zu prügeln, sondern vielmehr um fit und gelenkig zu bleiben.
    Trainiere aber weiter Kata, Kihon und Kumite...viele neue Kampfsportarten haben das gleiche Programm, die gleichen Techniken nur werden uns halt anderes verkauft. Aus Mehl und Wasser wird halt Brot und nicht Schnitzel.

    Ich merke das ich mich besser fühle nach dem Training und wenn ich länger aussetzen muss wegen der Arbeit, dann gehts mir nicht so gut körperlich so wie psychisch. Man ist angespannter usw.

    Ich verstehe auch nicht Leute die alte Systeme vertäufeln: Die funktionieren nicht usw...Sorry wenn ich mir MMA, Krav Maga naschaue dann finde ich so viele Techniken aus dem Karate wieder...Aber es hängt auch von der Person die es ausübt, da gibt es so viele Gründe...
    Zuki ohne Hüfte ist kein Zuki!

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