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Thema: Welche kontaktlose KK bei Gesundheitsproblemen und jahrzehntelanger KK Erfahrung ?

  1. #1
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    14

    Standard Welche kontaktlose KK bei Gesundheitsproblemen und jahrzehntelanger KK Erfahrung ?

    Hi!

    Nun muss ich mich nochmal neu orientieren.
    Kurz zu mir- ich bin Anfang 40 und habe seit den fruehen 20igern mit Unterbrechungen immer wieder Kampfkuenste trainiert. Hauptsaechlich japanische Kampfkuenste wie Aikido, Jiu-Jitsu und Karate.
    Dafuer stand damals die innere Entwicklung, die SV und das Auspowern fuer mich im Vordergrund. Aikido war lange perfekt dafür und mein Schwerpunkt.

    Jetzt...ist es noch ein wenig die SV aber vor allem die mentale Entwicklung und das so spezifische Auspowern anaerober Natur.

    Das Problem ist nur...ich habe durch sehr viele kontaktintensive Sportarten, auch Ballsportarten, im Laufe der Jahre zu viele Gehirnerschuetterungen und auch leichte Erschuetterungen angesammelt. Wer sich ein bisschen mit der neusten Forschung auskennt zu CTE (chronisch traumatische Enzephalopathie, aehnlich Boxerdemenz) weiss sicher, dass auch viele kleine Erschuetterungen z.B. durch Kopfbaelle oder eventuell auch, dass weiss man eben noch nicht, regelmässiges Fallen und Rollen bei einem Teil der Menschen CTE ausloesen kann. Ob ich da wirklich dazu gehoere weiss man leider nicht- dazu ist die Forschung nicht weit genug. Nach dem Tod ja, lebend nein. Manche kriegen es, auch im Freizeitsport, andere nie, selbst im Profisport.

    Nach ueber 6 klaren Gehirnerschuetterungen, mehr als 3 gilt als kritisch nach heutigem Stand, hat mir der Arzt alle Taetigkeiten die Gehirnerschütterungen ausloesen koennen oder eben auch zahlreiche kleinere Erschuetterungen ausloesen verboten. Also keine Kontaktsportarten, keine Ballsportarten, keine mit grossen Sturzrisiko mehr wie Abfahrtski.

    Nun...kann ich aber ohne KK nicht leben. Es ist mir unmoeglich. Die letzte Kiste ist noch nicht ausgeheilt und ich leide wie ein Schwein weil mir die KK und Auspowerperspektive fehlt. natuerlich trainiere ich alleine vor mich hin ein paar Sachen die man eben alleine nach all den Jahren machen kann...paar Schattenuebungen ohne Partner, Stock und Schwert und meditiere und mache ein paar Dehnungsuebungen...aber das ist alleine und ohne grosse Entwicklungsperspektive natuerlich nicht das selbe.

    Frage an die Gemeinde darum...welche KK kennt ihr, die...wirklich kein Verletzungsrisiko haben, also komplett kontaktfrei sind? Wo es keine Falluebungen gibt, keine Schlaege gegen den Partner etc? Knieschonend waere auch geil weil nicht die stabilsten Knie.
    Ich habe an Tai-Chi gedacht...aber Sorge, dass mir das zu langweilig wird. Andererseits ist es eine innere Kampfkunst was dem Aikido ja aehnlich sein duerfte.
    Gibt es Kung-Fu-Formen die Kontaktlos sind? Gibt es Schotokan-Vereine wo wirklich nur Formen allein trainiert werden ohne jedes Unfallrisiko?
    Gibt es noch etwas ganz anderes woran ich nicht gedacht habe?

    Wichtig..Power, mentale Ausrichtung, geringer SV-Anteil schoen.

    Wem faellt etwas ein?
    ich freu mich sehr ueber jede Inspiration :-)

    LG Pseidon
    Geändert von Pseidon (12-11-2023 um 18:23 Uhr) Grund: UMLAUTE AUSGETAUSCHT WEIL FALSCH ANGEZEIGT

  2. #2
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    Es sollten Karatevereine mit wenig Kontakt zu finden sein. Ob das aber die beste Lösung bei Knieproblemen ist, würde ich mir genau anschauen. Für Kung Fu gilt im Prinzip das Gleiche. FMA oder Kobudo vielleicht? Da sollte es Gruppen geben, wo der Kontakt auf Stock vs Stock begrenzt ist. Bei Sachen wie Iaido hast Du keinen Kontakt aber das powert nicht wirklich aus.

  3. #3
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    Vielleicht Capoeira? Musik, Tanz, Kampf und Akrobatik. Im Prinzip kontaktlos, aber ein Risiko für ungewollte Treffer besteht natürlich da auch. Aber du kannst dich da auspowern und ist zu einem gewissen Grad auch SV tauglich. Ob das allerdings was für dein Knie ist, kann ich natürlich schwer beurteilen.

  4. #4
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    Zitat Zitat von Pseidon Beitrag anzeigen
    dass weiss man eben noch nicht, regelmässiges Fallen und Rollen bei einem Teil der Menschen CTE ausloesen kann. Ob ich da wirklich dazu gehoere weiss man leider nicht- dazu ist die Forschung nicht weit genug.
    Also das wären mir zu wenig Fakten.
    Hast du die denn jemals beim Rollen oder einer anderen Form des Ukemi eine Gehirnerschütterung zugezogen?
    Ich nicht.
    Und Fallen muss man ja nicht, muss man nur sagen.

  5. #5
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    Du kannst auch Kick oder Thai Boxen machen. Sagst halt Bescheid und machst eben kein oder nur sehr leichtes sparring. Konditionen und Techniken am boxsack kannst du ja weiterhin machen.
    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen

    Ich glaub wenn du mir sowas ins Gesicht sagen würdest, würde ich dir im Namen der verstorbenen Mädchen und ihrer Angehörigen stellvertretend eine reinhauen.

  6. #6
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    Was hat dieses Zitat mit den Thema zu tun?

  7. #7
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Was hat dieses Zitat mit den Thema zu tun?
    Das ist die Signatur

  8. #8
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    Wenn ich mal viel Zeit habe zähl ich mal durch, wie viele Leute das Problem haben hier im KKB.

    Ich glaub ja nicht, dass der TE je schon mal IRGENDWAS gemacht hat. Oder er ist auf einem Schüler-Level "hängengeblieben", und das wurmt ihn bis heute.

    "kontaktlose Kampfkunst" ... Schach!

  9. #9
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    Was du immer alles weißt.
    Ist das dein Hobby?

  10. #10
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    Also weder beim BBT noch bei BJJ machen wir etwas, bei dem ich das Gefühl habe, dass es eine Gehirnerschütterung auslösen könnte.

    Wenn das bei Dir beim normalen Fallen so ist, sollte vielleicht auch mal Dein Ukemi Training in Frage gestellt werden ...

  11. #11
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    Zitat Zitat von Pseidon Beitrag anzeigen
    Hi!

    Nun muss ich mich nochmal neu orientieren.
    Kurz zu mir- ich bin Anfang 40 und habe seit den fruehen 20igern mit Unterbrechungen immer wieder Kampfkuenste trainiert. Hauptsaechlich japanische Kampfkuenste wie Aikido, Jiu-Jitsu und Karate.
    Dafuer stand damals die innere Entwicklung, die SV und das Auspowern fuer mich im Vordergrund. Aikido war lange perfekt dafür und mein Schwerpunkt.

    Jetzt...ist es noch ein wenig die SV aber vor allem die mentale Entwicklung und das so spezifische Auspowern anaerober Natur.

    Das Problem ist nur...ich habe durch sehr viele kontaktintensive Sportarten, auch Ballsportarten, im Laufe der Jahre zu viele Gehirnerschuetterungen und auch leichte Erschuetterungen angesammelt. Wer sich ein bisschen mit der neusten Forschung auskennt zu CTE (chronisch traumatische Enzephalopathie, aehnlich Boxerdemenz) weiss sicher, dass auch viele kleine Erschuetterungen z.B. durch Kopfbaelle oder eventuell auch, dass weiss man eben noch nicht, regelmässiges Fallen und Rollen bei einem Teil der Menschen CTE ausloesen kann. Ob ich da wirklich dazu gehoere weiss man leider nicht- dazu ist die Forschung nicht weit genug. Nach dem Tod ja, lebend nein. Manche kriegen es, auch im Freizeitsport, andere nie, selbst im Profisport.

    Nach ueber 6 klaren Gehirnerschuetterungen, mehr als 3 gilt als kritisch nach heutigem Stand, hat mir der Arzt alle Taetigkeiten die Gehirnerschütterungen ausloesen koennen oder eben auch zahlreiche kleinere Erschuetterungen ausloesen verboten. Also keine Kontaktsportarten, keine Ballsportarten, keine mit grossen Sturzrisiko mehr wie Abfahrtski.

    Nun...kann ich aber ohne KK nicht leben. Es ist mir unmoeglich. Die letzte Kiste ist noch nicht ausgeheilt und ich leide wie ein Schwein weil mir die KK und Auspowerperspektive fehlt. natuerlich trainiere ich alleine vor mich hin ein paar Sachen die man eben alleine nach all den Jahren machen kann...paar Schattenuebungen ohne Partner, Stock und Schwert und meditiere und mache ein paar Dehnungsuebungen...aber das ist alleine und ohne grosse Entwicklungsperspektive natuerlich nicht das selbe.

    Frage an die Gemeinde darum...welche KK kennt ihr, die...wirklich kein Verletzungsrisiko haben, also komplett kontaktfrei sind? Wo es keine Falluebungen gibt, keine Schlaege gegen den Partner etc? Knieschonend waere auch geil weil nicht die stabilsten Knie.
    Ich habe an Tai-Chi gedacht...aber Sorge, dass mir das zu langweilig wird. Andererseits ist es eine innere Kampfkunst was dem Aikido ja aehnlich sein duerfte.
    Gibt es Kung-Fu-Formen die Kontaktlos sind? Gibt es Schotokan-Vereine wo wirklich nur Formen allein trainiert werden ohne jedes Unfallrisiko?
    Gibt es noch etwas ganz anderes woran ich nicht gedacht habe?

    Wichtig..Power, mentale Ausrichtung, geringer SV-Anteil schoen.

    Wem faellt etwas ein?
    ich freu mich sehr ueber jede Inspiration :-)

    LG Pseidon
    Ich könnte Dir Shorin Ryu Karate und Kobudo empfehlen. Kobudo ist Waffen gegen Waffen, also meistens kein enger Körperkontakt. Beide Systeme sind sehr katalastig. Fallen und Werfen muß man nicht unbedingt. Da sollte man mit dem Lehrer vorher sprechen. Bunkai wird schon geübt, aber das Verletzungsrisiko ist sehr sehr gering.

  12. #12
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    guten Morgen!

    Ersteinmal vielen Dank für die konstruktiven Antworten! :-) Da waren gute Anregungen dabei die ich echt nicht auf dem Schirm hatte wie Kobudo und FMA!
    Aber auch wichtig, Alternativen zu denken wie Thai Boxen ohne jeden Kontakt. Ist sicher auch ne Anspruchssache jede KK vollständig machen zu wollen und sich daran zu gewöhnen, dass das dann eben nicht mehr geht.

    @ fireflea Iaido und Jodo habe ich schon mal probiert...weil es dem Aikido nahe ist und ich mit Schwert und Stock schon Erfahrungen habe. Leider hat mir der Trainer und die Gruppe nicht gefallen und es scheint wenig Alternativen in meinem erreichbaren Umfeld zu geben. Kobudo habe ich noch nie versucht.

    @hoppihallido
    An Capoeira habe ich auch nicht gedacht. zum Auspowern wäre das sicher super aber ich mag Musik und Sport nicht so gerne, Knie denke ich würden das mitmachen, die Gefahr durch weniger geschickte Gegner nen Tritt zu kassieren scheint mir aber auch einigermaßen hoch.

    @mguzzi

    Tatsächlich eine echte habe ich mir beim Aikido nur ein einziges Mal bei unzähligen Rollen und Würfen in all den Jahren zugezogen. Das war aber meine eigene Schuld weil der Arm über den ich gerollt bin nicht stabil war und ich zu schnell angegriffen hatte und entsprechend schnell geflogen bin. Ich denke das könnte ich im Normfall nach der Erfahrung vermeiden.
    Sorge macht mir und dem Doc eher das normale ständige Rollen bzw. geworfen werden.
    Jetzt direkt nach der letzten Gehirnerschütterung habe ich z.B. gemerkt wie selbst harmlose Alltagsbewegungen bei denen man den Kopf dreht oder den Körper (Tai Sabaki z.B.) zu Schwindel führten. Natürlich geht das wieder weg aber so wie der aktuelle Forschungsstand ist, ist das menschliche Gehirn selbst für scheinbar unproblematische Erschütterungen die an sich null Symptome zeigen in Kumulation doch anfälliger. Es gibt einfach wenig Studien insbesondere für das Rollen und Fallen. Aber Selbst Erschütterungen durch Sprünge beim Basketball oder beim Turmspringen lassen sich nach dem Training messen, offenbar sogar nach dem Boxen ohne Partnerkontakt durch die Schläge gegen den Boxsack und das Tänzeln.
    beim Judo gibt es ein paar gehirnschädliche Hinweise bezüglich Würgen durch reduzierte Sauerstoffzufuhr aber auch keine für die klassischen Falltechniken.
    Subjektiv habe ich auch beim Jiu und geworfen werden beim Aikido nie etwas gespürt.
    Aber die Ergebnisse die man jetzt hatten deuten halt in eine andere Richtung und da die Krankenakte lang ist es ratsamer auch auf die eigentlich harmlosen kleinen Mikroerschütterungen zu verzichten.

    @elch
    Ich könnte mir gut vorstellen ohne völligen Krafteinsatz zumindest zum Auspowern was davon zu integrieren,danke :-)

    @surviver21

    Du hast zumindest die Ethik der KK nicht verstanden. Sinnlose provozierende Kommentare und Unterstellungen sind nicht Gegenstand von KK und SV. Folglich lohnt es sich aber auch nicht, darauf einzugehen.

    @steapa
    Bis auf Unglücksfälle gilt tatsächlich das was ich oben schrieb. Selbst wenn man sich beim Fallen z.B. wohl fühlt was bei mir auch immer der Fall war geht doch immer ein Ruck durch den Körper und das Gehirn. Ob und wann und bei wem das schaden kann weiß dato niemand richtig. Es gibt auch noch mal Differenzierungen aber das sind alles Wahrscheinlichkeiten. Kinder empfindlicher als Erwachsene, Frauen empfindlicher als Männer, starke Nackenmuskulatur kann ein bisschen schützen, selbst sowas beklopptes wie Zyklusphase kann beeinflussen, ob jemand bei einer echten Kollision ne Gehirnerschütterung davon trägt oder "nur" die leichte Erschütterung. Bei Bänderrissen hat man die geschlechtsspezifischen Zusammenhänge und Zyklusphasen am Beispiel Fussball auch mittlerweile nachgewiesen. Warum das alles so ist dazu gibts auch verschiedene Thesen aber so richtig viel ist meines Wissens nach nicht bekannt. Es war auch lange davon ausgegangen worden, dass jede Gehirnerschütterung die man im Leben erleidet komplett ausheilt. Und seit einger Zeit weiß man das auch erst, dass ab 3+ das Risiko im Leben geschlechtsunabhängig neuronale Langzeitfolgen davon zu tragen deutlich steigt.
    Hätte ich das vor 10 Jahren gewusst hätte ich mir die letzten 3 sicher nicht mehr eingehandelt. Nun weiß ich das aber eben erst jetzt und muss schauen welchen Umgang ich damit finde. Davon waren übrigens nur 2 im Kampfkunsttraining, der Rest war anderer Natur und Ballsportarten bzw. Glatteis vor dem Erlernen der Aikidorollen ;-)


    @schnubel
    Dankeschön


    Im Fazit werde ich mir wahrscheinlich Kobudo, Shorin Ryu, FMA und Tai Chi näher ansehen. Da wird bestimmt ein Dojo dabei sein wo es stilistisch und menschlich passt :-)

    und dazu trainiere ich für mich alleine weiter was unfallfrei geht und werde für das auspowern versuchen ein paar mehr Box-/Thaibox Elemente hinzuzügen

    Im Grunde ist diese bekloppte Situation für meine KK-Entwicklung vielleicht sogar nützlich- es zwingt mich, noch mehr individuell Techniken und verschiedene Stile zu trainieren und meinen altersangepassten Mix zu entwickeln.

    Danke für den Input!
    Wenn noch jemand ne Idee hat, gerne.

    LG

  13. #13
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    Bei uns im Verein gibt es zum Beispiel Fitness-Boxen. Das ist ohne Sparring/ Kontakt und auspowern kann man sich da trotzdem. Vielleicht gibt es was in diese Richtung...
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  14. #14
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Was du immer alles weißt.
    Ist das dein Hobby?
    Meinst du mich? Dann fragt ja der richtige.

    Wenn ICH etwas ahne/vermute/glaube, mach ich das sprachlich kenntlich. "Wissen" hab ICH nicht behauptet.

  15. #15
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    Zitat Zitat von surviver21 Beitrag anzeigen
    Wenn ICH etwas ahne/vermute/glaube, mach ich das sprachlich kenntlich. "Wissen" hab ICH nicht behauptet.
    Manches ist einfach nur überflüssig.

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