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Thema: Ernährung buddhistische Klöster mit Kampfkunsttraining

  1. #61
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    Zitat Zitat von Kimbo_Nice Beitrag anzeigen
    Könnte man meinen. Aber die Gemeinde weiß, dass die Mönche den Tieren kein Leid antun möchten und sich Vegetarisch oder welche genaue Art auch immer ernähren. Das heißt ihnen wird kein Fleisch angeboten. In Thailand zum Beispiel wachsen doch die leuten damit auf. Das ist vollkommen normal... warum sollte man darauf scheißen. Besonders wenn es ein religiöser Akt ist?
    ich hab mal den Bing-Chatbot gefragt: "dürfen buddhistische Mönche Fleisch essen, wenn es ihnen gespendet wird?"

    Antwort:

    Ja, im Theravada-Buddhismus dürfen Mönche Fleisch essen, wenn es ihnen gegeben wird, sie nicht Zeuge der Tötung wurden und sie nicht annehmen müssen, dass das Tier extra für sie getötet wurde1. Es wird jedoch nicht reflektiert, dass damit Tiertötung allgemein als ein legitimes Verhalten propagiert und somit gefördert wird1. Ein tatsächliches Fleischverbot wird nur im größten der drei großen Richtungen des Buddhismus, dem Mahayana-Buddhismus ausgesprochen, wobei dieses Verbot auch nur für Mönche gilt1. Wer kein Mönch ist, kann Fleisch essen1. Nur an bestimmten Tagen ernähren sich auch Laien grundsätzlich vegetarisch1.

    Quelle 1:

    https://www.vegan.eu/buddhismus-und-fleisch/

    Zitat von dort:

    Für einen Theravada-Mönch mag die letztlich nach wie vor inkonsequente Haltung von Bhanta Dhammika wohl bereits ein Fortschritt, da die meisten Theravada-Mönche Fleisch täglich essen. In Kambodscha kann ich regelmäßig beobachten, dass sie gezielt Fleischstände und Restaurants bei ihren täglichen Bittgängen ansteuern, offenbar um unbedingt ihre Lust auf Fleisch zu befriedigen. Gleiches gilt für andere durch den Theravada-Buddhismus geprägte Länder. Übrigens trinken Mönche auch den ganzen Tag über gerne Milchgetränke, da sie ab Mittags nichts mehr essen dürfen, das Trinken von Milchgetränken aber nicht als feste Nahrung und somit als erlaubt gilt. In den Cafés in Kambodscha sind sie tagtäglich dabei zu beobachten.
    [...]
    Der Theravada-Buddhismus und der tibetische Buddhismus sind nicht als Förderer der vegetarischen oder veganen Lebensweise zu betrachten. Sie fördern vielmehr ein Denken, wie es auch westliche FLeischesser oftmals aufweisen:

    Wenn ich anderen die Drecksarbeit überlasse, kann ich meine eigenen Hände in Unschuld waschen.


    Anders ist die Situation aber beim Mahayana-Buddhismus. Hier hat gerade auch eine wissenschaftliche Arbeit eine förderliche Auswirkung des Mahayana-Buddhismus auf die Verbreitung vegetarischer und veganer Lebensweisen sowie auf die Umwelt (Reduktion von Treibhausgasen) festgestellt.

    Die Studie ist im Journal of Religion and Health unter dem Titel "Equivalent reduction in greenhouse gas emissions by mahayana buddhists practicing vegetarian diets" veröffentlicht. Die Studie gelangt zu dem Ergebnis, dass Mahayana-Buddhismus durch die Förderung von vegetarischer und veganer Lebensweise einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leistet.

    Nach dem in der Studie dargelegten Zahlen kann davon ausgegangen werden, dass über 4 % der Anhänger des Mahayana-Buddhismus vegan und mehr als 16 % vegetarisch leben.

    Die "Kampfmönche" sind ja wohl eher chinesische Chan-Budhisten und damit Vertreter des Mahayana-Buddhismus
    Der TE kann ja mal den Ex-Shaolin Julian fragen, was er in Kaiserslautern zum Essen bekam, zumindes der Abt sieht ja nicht aus, wie vom Fleisch gefallen.....
    Geändert von Pansapiens (20-11-2023 um 20:30 Uhr)
    besser klug scheißen als dumm labern

  2. #62
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Der TE kann ja mal den Ex-Shaolin Julian fragen, was er in Kaiserslautern zum Essen bekam, zumindes der Abt sieht ja nicht aus, wie vom Fleisch gefallen.....
    hier aus einer Doku: vegetarisch, aber Eier sind erlaubt:

    https://youtu.be/rlc-OghAox8?feature=shared&t=1011
    besser klug scheißen als dumm labern

  3. #63
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    Zitat Zitat von Pseidon Beitrag anzeigen
    Bei den Tai-Chi Klöstern scheint es ähnlich zu sein.
    was sind denn "Tai-Chi Klöster"?
    besser klug scheißen als dumm labern

  4. #64
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    Hi,

    wow, erstmal vielen Dank. Ich komme gar nicht mit Lesen geschweige denn mit Antworten hinterher. Hier sind so viele Impulse und Gedanken..ich hatte niemals mit so vielen Antworten gerechnet!

    vieles was ich gelesen habe, habe ich schon mal gehört, anderes noch nie. und vieles ist miteinander widersprüchlich ;-)

    Wenn ich das jetzt mal ultragrob zusammen fasse, dann scheint es mehrere Strömungen des Buddhismus/Zen-Buddhismus zu geben die die Regeln unterschiedlich ausleben.
    Manche mit Fleisch, viele vegetarisch, andere vegan.

    Ich erinnere mich auch an eine andere Diskussion die ich mal las, ob Angeln im Sinne des Zen sei. Da entbrannte eine Diskussion die ähnlich tief in die Lehren und deren unterschiedlichen Defitionen einstieg. Manche sagten, Tiere fangen und töten geht gar nicht, andere sagten, es ist natürlich und kann pures Zen sein selbst zu angeln, dann den Fisch zu töten und dann zu essen.

    Ich denke mal, dass im Sinne der Sparsamkeit und der Leidvermeidung die meisten zumindest vegetarisch leben, einige vegan aber eben wie wir es hier auch kennen mit Hülsenfrüchten etc.

    Sehr interessant finde ich den Zusammenhang mit Qi-Gong und weniger Nahrung brauchen.
    gerade hier im europäischen Raum wird das Konzept ja als sehr esoterisch angesehen, oft als nicht existent, Studien kenne ich persönlich keine. Was nicht heisst dass es sie nicht gibt und selbst wenn Qi existiert heisst es nicht, dass wir es heute schon wissenschaftlich messen können.

    Ich erinnere mich aber an eine Aikidotrainingseinheit während der Coronapandemie. Ich habe asthmabedingt oft Probleme mit der FPP2 Maske gehabt und damit Sport zu machen erschien mir unmöglich, selbst mit Spray. Der Sauerstoffgehalt reichte einfach nicht.
    Aikido ging damals nicht ohne Maske, war verboten.
    Also machten wir unsere Atem- und Kiübungen..und zu meinem grössten Erstaunen konnte ich voll und schnell mittrainieren, das ganze Training mit der FFP2.
    Ich habe mich damals schon gefragt, ob die Sauerstoffaufnahme durch das Qi vielleicht verbessert worden sein könnte aber dann auch nie wieder drüber nachgedacht sondern mich einfach nur gewundert.

    Wenn man das jetzt mal hypothetisch als gegeben annimmt..könnte es natürlich schon sein, dass intensives Qi-Training auch die Nährstoffaufnahme und Verwertung positiv beeinflusst.

    bei ganz normaler Meditation, ob ZeN oder nicht finden sich die interessantesten Effekte. Positive Auswirkungen auf Psyche, Neurologie, Blutdruck etc ist ja bekannt. Veränderung des Ruhe EEG ist auch bekannt.
    Ganz neu ist aber eine Studie wo man Hinweise fand, dass die Telomerverkürzung auf Zellebene sich verlangsamt durch mindestens 1 h Meditation täglich.
    Die Verkürzung der Telomere wiederum bedingt unsere Zellalterung. Alter = Funktionsausfälle, Falten, Krebswahrscheinlichkeit durch Mutationen etc.
    Die Hypothese dort ist, dass durch Meditation direkt auf den Körper und dessen Alterung Einfluss genommen werden kann. Und zwar in der Art, dass die Zellalterung sich verlangsamt.
    Das ist noch nicht zu ende durch erforscht aber es gibt erste Hinweise dafür. Was ja schon irre beeindruckend an sich ist!

    Schlägt man nun den Bogen...wenn Meditation das kann...Ki Training und KK ist auch eine Form der Meditation...warum sollte es nicht möglich sein, dass KK -Training und Ki-Training auch den Umgang des Körpers mit Nahrung verändert !? dass er weniger braucht?
    Das ist natürlich auch mit Runterregulieren des Stoffwechsels zu erklären aber eben auch nur fast.

    Sicher gibt es auch viele weitere Erklärungsansätze dazu, z.B., dass ein total ruhiger und erfüllter Geist Essen wirklich nur noch als Mittel zur Aufrechterhaltung der Funktion erlebt oder als spirituelle Übung. Ebenso wäre die Frage spannend, was wir durch den oft stressigen Lebenswandel an Nährstoffen vielleicht mehr brauchen als wir es durch alternative Lebensweise bräuchten !?
    Ich erinnere mich an einen Herren der in einer Doku auftauchte (und nix mit KK zu tun hatte ;-)), der war veganer Rohköstler.
    eine wirklich harte Ernährungsform wo ja nun auch noch Brot und Hülsenfrüchte da nicht gekocht wegfallen. der war dünn wie sonstwas aber sagte er fühle sich fantastisch.
    Der Ernährungsexperte der eingeladen war sagte, Vegetarisch ist gut, vegan noch besser und vegane rohkost klappt für die wenigsten...aber für manche tatsächlich.

    Ergo...nichts genaues Weiß man nicht
    Lg Pseidon

  5. #65
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    hier aus einer Doku: vegetarisch, aber Eier sind erlaubt:

    https://youtu.be/rlc-OghAox8?feature=shared&t=1011
    "... sie brauchen nicht so viel Protein. Es ist in Ordnung, wenn der Körper eher athletisch ist. Sie brauchen nicht solche Muskeln zu haben ..."


  6. #66
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    ich hab mal den Bing-Chatbot gefragt: "dürfen buddhistische Mönche Fleisch essen, wenn es ihnen gespendet wird?"

    Antwort:

    Ja, im Theravada-Buddhismus dürfen Mönche Fleisch essen, wenn es ihnen gegeben wird, sie nicht Zeuge der Tötung wurden und sie nicht annehmen müssen, dass das Tier extra für sie getötet wurde1. Es wird jedoch nicht reflektiert, dass damit Tiertötung allgemein als ein legitimes Verhalten propagiert und somit gefördert wird1. Ein tatsächliches Fleischverbot wird nur im größten der drei großen Richtungen des Buddhismus, dem Mahayana-Buddhismus ausgesprochen, wobei dieses Verbot auch nur für Mönche gilt1. Wer kein Mönch ist, kann Fleisch essen1. Nur an bestimmten Tagen ernähren sich auch Laien grundsätzlich vegetarisch1.

    Quelle 1:

    https://www.vegan.eu/buddhismus-und-fleisch/

    Zitat von dort:

    Für einen Theravada-Mönch mag die letztlich nach wie vor inkonsequente Haltung von Bhanta Dhammika wohl bereits ein Fortschritt, da die meisten Theravada-Mönche Fleisch täglich essen. In Kambodscha kann ich regelmäßig beobachten, dass sie gezielt Fleischstände und Restaurants bei ihren täglichen Bittgängen ansteuern, offenbar um unbedingt ihre Lust auf Fleisch zu befriedigen. Gleiches gilt für andere durch den Theravada-Buddhismus geprägte Länder. Übrigens trinken Mönche auch den ganzen Tag über gerne Milchgetränke, da sie ab Mittags nichts mehr essen dürfen, das Trinken von Milchgetränken aber nicht als feste Nahrung und somit als erlaubt gilt. In den Cafés in Kambodscha sind sie tagtäglich dabei zu beobachten.
    [...]
    Der Theravada-Buddhismus und der tibetische Buddhismus sind nicht als Förderer der vegetarischen oder veganen Lebensweise zu betrachten. Sie fördern vielmehr ein Denken, wie es auch westliche FLeischesser oftmals aufweisen:

    Wenn ich anderen die Drecksarbeit überlasse, kann ich meine eigenen Hände in Unschuld waschen.


    Anders ist die Situation aber beim Mahayana-Buddhismus. Hier hat gerade auch eine wissenschaftliche Arbeit eine förderliche Auswirkung des Mahayana-Buddhismus auf die Verbreitung vegetarischer und veganer Lebensweisen sowie auf die Umwelt (Reduktion von Treibhausgasen) festgestellt.

    Die Studie ist im Journal of Religion and Health unter dem Titel "Equivalent reduction in greenhouse gas emissions by mahayana buddhists practicing vegetarian diets" veröffentlicht. Die Studie gelangt zu dem Ergebnis, dass Mahayana-Buddhismus durch die Förderung von vegetarischer und veganer Lebensweise einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leistet.

    Nach dem in der Studie dargelegten Zahlen kann davon ausgegangen werden, dass über 4 % der Anhänger des Mahayana-Buddhismus vegan und mehr als 16 % vegetarisch leben.

    Die "Kampfmönche" sind ja wohl eher chinesische Chan-Budhisten und damit Vertreter des Mahayana-Buddhismus
    Der TE kann ja mal den Ex-Shaolin Julian fragen, was er in Kaiserslautern zum Essen bekam, zumindes der Abt sieht ja nicht aus, wie vom Fleisch gefallen.....
    Für mich ging es ja eher um diesen Ansatz mit dem ayuverdischen. Und da habe ich dann meine Erahrungen im direkten austausch mit Thais wie Mönchen wiedergegeben. Ich kann mich da halt nur auf das berufen, was ich erfahren und erzählt bekommen habe. Und da ging es ganz klar um das Leid anderer Lebenwesen. Ob das jetzt verschieden ausgelegt wird, dass kann natürlich sein. Wie gesagt bin ich da kein Experte auf dem Gebiet und beziehe mich nur auf Erfahrungen der Thais. Wie in anderen Regionen gehandelt wird, weiß ich nicht. Laut Bing wohl anders.

    Und ja das ganze ist mal wieder abgedrifftet vom Ursprungsbeitrag. Aber ich finde es ja auch spannend darüber zu reden ubd sich auszutauschen. Danke für deine infos und den neuen Input.

  7. #67
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    Zitat Zitat von Karateman Beitrag anzeigen
    In Thailand ZB haben die Mönche die höchte Stellung der Gesellschaft inne, nur der König steht noch über denen. Das ist natürlich auch für Leute die mit dem alltäglichen Dasein überfordert sind ne tolle Einladung, schön zu tun was sie wollen und dafür durchgefüttert zu werden und von denen die unwissend sind noch bisschen was an Geld abzugreifen.
    Das gleiche gab es ja im Mittelalter in Europa auch. Da waren die Klöster voll von Leuten die im Leben keinen anderen Platz fanden.
    Oft wurden bei den Adeligen auch der zweitgeborene ins Kloster gesteckt entweder damits zuhause kein Streit gab, weil nur der erstgeborene Erbt oder die Familie erhoffte sich dann Einfluss vom Erstgeborenen auf Weltliche Ämter und vom zweitgeborenen auf Geistige Ämter.
    Keine Ahnung, was genau Du mir jetzt sagen willst. Aber ja, ich denke, dass die Mönche dort das auch nicht unbedingt aufgrund innerer Berufung machen. Ich habe mich in Thailand mal länger mit einem unterhalten (der hatte mich vor irgendeinem Tempel angesprochen). Der wurde einfach so in ein Kloster gesteckt, hat da halt gemacht, was so von ihm erwartet wurde und wusste über den Buddhismus weniger als ich. Gedanken darüber hat er sich jedenfalls nicht groß gemacht. Es hat ihn auch null interessiert.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  8. #68
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    Zitat Zitat von Pseidon Beitrag anzeigen
    Aikido ging damals nicht ohne Maske, war verboten.
    Wir haben keinen einzigen Tag mit FFP-2 Maske trainiert. Vorschrift war, die Dinger zu tragen, solange man nicht auf der Matte war, also in Umkleideräumen, Eingangsbereichen, etc.


    Zitat Zitat von Pseidon Beitrag anzeigen
    Also machten wir unsere Atem- und Kiübungen..und zu meinem grössten Erstaunen konnte ich voll und schnell mittrainieren, das ganze Training mit der FFP2.
    Ich habe mich damals schon gefragt, ob die Sauerstoffaufnahme durch das Qi vielleicht verbessert worden sein könnte aber dann auch nie wieder drüber nachgedacht sondern mich einfach nur gewundert.
    Wieso soll man sich darüber wundern?
    Atemübungen dienen dazu, die Atmung zu verbessern, da ist nichts esoterisches oder merkwürdiges daran.
    Atmung heißt im Japanischen I-Ki.
    Also Ki und Atmung sind miteinander verbunden, aber Ki/Qi ist mehr ein Konzept, mit dem Vorgänge umschrieben werden die genausogut wissenschaftlich beschrieben werden können, was auch genauer ist, aber in der Zeit in der das Qi-Konzept entwickelt wurde, gab es diese Wiessenschaft eben noch nicht.
    Also die Sauerstoffaufnahme ist nicht durch Qi/Ki verbessert worden, sondern eben einfach durch verbesserte Atmung, bessere Atmung = mehr Sauerstoff. So einfach ist das. Stoffwechselprozesse können dadurch natürlich positiv beeinflusst werden.
    Geändert von MGuzzi (21-11-2023 um 12:21 Uhr)

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