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Thema: Geht ihr noch auf Seminare?

  1. #16
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    Zitat Zitat von GilesTCC Beitrag anzeigen
    'Period' schreibt hier, dass er es irgendwie ernüchternd findet/fand, dass auch anscheinend begeisterte Seminarteilnehmer sich nicht wirklich ändern und ein Jahr später genau die alten Gewohnheiten noch haben. Ich gebe auch Seminare, unter anderen gebe ich zusammen mit meinem Kollegen Martin ein 3-tägiges Push-Hands-Seminar alle 3 Monate. Da sind viele Teilnehmer dabei, die mehrmals kommen. Bei den Sachen, die wir dort unterrichten, geht es genauso um das „Wie“ als um das „Was“ – also auch und vor allem um Reaktionen, um (körperliche) Verhaltensmuster und (unreflektierte) Gewohnheiten. Wir beobachten, dass bei vielen Leute eine nachhaltige, stressbeständige Änderung sich erst im zweiten oder dritten Seminar zeigt. Und auch dann nur, wenn sie sich in der Zwischenzeit mit der Materie weiter beschäftigt haben. Bei manch anderen tut sich tatsächlich nicht viel, da scheinen die Impulse immer wieder zu zerrinnen. Aber immerhin ändern sich einige deutlich. Und das ist sehr schön zu sehen, wenn Leute sich (doch noch!) entwickeln können. Das sind übrigens Prozesse, die absolut nicht über Video gehen, selbst wenn’s live und mit Feedback ist.
    Das ist genau der Punkt - das machen offenbar nur sehr wenige, und die wenigen haben in meinem Fall in der Regel weder einen passenden Partner mit genug Erfahrung noch einen Trainer zur Hand, der sich in dem Bereich auskennen würde.
    Grundsätzlich ist es ja ziemlich einfach, technisch besser zu werden - zuerst lernt man die Technik bzw. Technikkette richtig, und dann drillt man sie so lange richtig unter progressiv erschwerten Bedingungen, bis man sie nicht mehr falsch machen kann. Im Seminar komme ich in der Regel nur zum ersten Teil, also bis die Technik "klick" macht. Die zigtausend Wiederholungen beim Drillen zum Automatisieren kann ich beim besten Willen niemand abnehmen.

  2. #17
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    seminare nützen nur etwas , wenn man mit seinen trainingspartner dorthin fährt und den inhalt; wenn er beiden gefallen hat, im anschluß zu hause ausgibig trainiert oder in das training einbaut, wenn man selbst trainerist. ansonsten dienen lehrgänge nur zum netzwerken ......

  3. #18
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    Mein Problem ist eher Gelerntes austrainieren zu können und so gehe ich hin und wieder in erster Linie zum Socialising zu Seminaren; letztens habe ich auf einem Seminar sogar eine kleine versteckte Gruppe kennengelernt, die meinen "Schwesternstil" trainiert, der im deutschsprachigen Raum auch eher selten ist.

    Wenn ich mal in der Gegend sein sollte werde ich aber auch gerne mal ein Seminar von GilesTCC besuchen!

  4. #19
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    seminare nützen nur etwas , wenn man mit seinen trainingspartner dorthin fährt und den inhalt; wenn er beiden gefallen hat, im anschluß zu hause ausgibig trainiert oder in das training einbaut, wenn man selbst trainerist. ansonsten dienen lehrgänge nur zum netzwerken ......
    Grundsätzlich ja. Ich würde aber davon abraten, dort bevorzugt mit den eigenen Trainingspartern zu trainieren. In vielen Fällen passen die Trainingspartner nur bedingt zueinander (klassisches Beispiel: Pärchen) und sind generell auch "zu nett", also gehen zu leicht mit der Technik mit etc. Und das wiederum hemmt den Lernprozess eher.
    Ein extremes Beispiel: ich hatte auf Seminaren mehrfach Trainer (!), die entweder zu mir kamen mit der Frage " XY (sagen wir mal, Hüftwurf) funktioniert für mich nicht optimal. Was muss ich anders machen?" oder aber eine Technik an mir demonstrieren mussten, die.sie seit Jahren so gelehrt haben. Nicht selten war es dann so, dass ich ohne Abwehr einfach stehen geblieben bin, weil deren Partner eben jahrelang einfach mitgesprungen sind und die Mechanik daher komplett daneben war, und / oder keine Wurfvorbereitung.erfolgt ist, um meine Struktur zu stören. Damit tut man sich und dem Partner keinen Gefallen. Lieber das.Seminar nutzen, um mit verschiedenen Leuten zu trainieren und das.Gelernte daheim zusammenführen.

  5. #20
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Generell fand ich auch immer themenbezogenen Lehrgänge mit begrenzten thematischen Umfang deutlich besser um etwas mitzunehmen als "große" Lehrgänge mit vielen, verschiedenen Themen und Referenten. Letzte sind aber toll um mal über den Tellerrand zu schauen.
    Stimme zu. Und selbst wenn es nur ein Referent ist, für 1 oder 2 Tage, dann meistens auch da ist es besser, mit eher begrenzter Materie zu arbeiten, um damit mehr in die Tiefe zu gehen. 'Lernst' du in einem Wochende 10 Techniken, bleibst du meistens auf der Oberfläche (es sei denn, du bist richtig fortgeschritten und hast die zugrundeliegende Prinzip schon im Blut). Lernst du nur 1 oder 2 Techniken, hast du bessere Chancen, das Wesentlich, das dahinter steckt, besser zu fühlen. Noch nicht zu beherrschen, aber immerhin eine somatische Ahnung davon zu bekommen. - Vorausgesetzt, der Dozent kann das entsprechend vermitteln und der Teilnehmer kapiert, dass die explizite 'Technik' nicht der Endpunkt ist. - Diese Ahnung, dieses Gefühl, kann dann nach dem Seminar (und eventuell vor dem nächsten) weiter entwickelt werden.


    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Das ist genau der Punkt - das machen offenbar nur sehr wenige, und die wenigen haben in meinem Fall in der Regel weder einen passenden Partner mit genug Erfahrung noch einen Trainer zur Hand, der sich in dem Bereich auskennen würde.
    Grundsätzlich ist es ja ziemlich einfach, technisch besser zu werden - zuerst lernt man die Technik bzw. Technikkette richtig, und dann drillt man sie so lange richtig unter progressiv erschwerten Bedingungen, bis man sie nicht mehr falsch machen kann. Im Seminar komme ich in der Regel nur zum ersten Teil, also bis die Technik "klick" macht. Die zigtausend Wiederholungen beim Drillen zum Automatisieren kann ich beim besten Willen niemand abnehmen.
    So ist es! Und natürlich ist ein guter Trainingspartner, oder mehrere, vor Ort immer das Beste. Aber zumindest bei den chinesischen Zeugs, die ich mache, sind viele Soloübungen so konzipiert, dass man wichtige Sachen relativ gut (auch) alleine trainieren und weiterentwickeln kann. Wenn man weiß, was man auch auf der Innenseite tun soll und warum.

    Spezifisches Beispiel; tut mir leid, wenn's zu OT ist...
    In der Übung unten im Clip geht es u.a. darum, die Hüften sofort zu lösen und daraus eine Wendung entstehen zu lassen. In einem Seminar kannst du vielleicht 100 Mal trainieren, dass z.B. der andere dich schieben oder packen oder umreißen will und dabei löst du die Hüften (nicht anspannen, auch nicht zusammenfallen) und gehst genau angepasst mit, dabei neutralisierst und konterst du. Wahrschein bewegst du je nach dem auch die Beine dabei, ist egal. Hast du die 'somatische Ahnung' davon bekommen, auch unter Stress, dann kannst du diese Ahnung mit nach Hause nehmen und tust sie in diese 'klassische' Übung hinein.
    https://youtube.com/clip/UgkxowtBml8...V2qfqDdxoxsLcq
    Teils die Übung einfach nur machen, an nix denken; teils gut in den eigenen Körper hineinspüren, ob du irgendwo blockiert bist oder nicht; teils sich vorstellen, dass genau in dem Moment der andere dich berührt, oder packt, ob sanft oder heftig. Und das alles dann 10.000 Mal. Mit solchem Training - nicht nur für Körper sondern auch für Geist und sogar Emotionen - kann man auch ohne Partner, aber mit Grips, das Gelernte weiter pflegen und beim nächsten Seminar fängst du nicht wieder bei Null an. Manchmal bist du sogar besser geworden. Vielleicht gibt es solche Möglichkeiten in euren Sachen auch, ich kenne mich da nicht aus.
    Tai Chi Chuan und Qigong in Neukölln und Treptow, Berlin: cloudhand-taichi.berlin

  6. #21
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    Zitat Zitat von QuiRit Beitrag anzeigen
    Wenn ich mal in der Gegend sein sollte werde ich aber auch gerne mal ein Seminar von GilesTCC besuchen!
    Du bist in der Nord-Schweiz...? Von Schaffhausen aus ist es bekanntlich nur ein Katzensprung nach Berlin. (Okay, vielleicht nach Singen...)
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  7. #22
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    ich habe mir auf seminaren oft die augen öffnen, mich inspirieren, "neue" ideen vermitteln lassen.
    dafür brauche ich keine 10000 wiederholungen. noch nicht mal trainingspartner.

  8. #23
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    Zitat Zitat von GilesTCC Beitrag anzeigen
    zumindest bei den chinesischen Zeugs, die ich mache, sind viele Soloübungen so konzipiert, dass man wichtige Sachen relativ gut (auch) alleine trainieren und weiterentwickeln kann. Wenn man weiß, was man auch auf der Innenseite tun soll und warum.

    [...]
    Und das alles dann 10.000 Mal. Mit solchem Training - nicht nur für Körper sondern auch für Geist und sogar Emotionen - kann man auch ohne Partner, aber mit Grips, das Gelernte weiter pflegen und beim nächsten Seminar fängst du nicht wieder bei Null an. Manchmal bist du sogar besser geworden. Vielleicht gibt es solche Möglichkeiten in euren Sachen auch, ich kenne mich da nicht aus.
    Grundsätzlich eine sehr gute Idee. Es gibt bei uns allgemeine Solodrills, die grundlegende Bewegungen einer Technikgruppe simulieren, und spezifische Solodrills (= eine konkrete Technik) mit und ohne Equipment.
    Bei uns gilt die Arbeit mit dem Partner als die Basis des technischen Arbeitens (nachdem man mit allgemeinen Solodrills ggf. die erforderlichen Attribute geschaffen hat). Das heisst, spezifische Solodrills werden erst ab einem bestimmten Level relevanter, nämlich wenn man genau weiss, was wohingehört, wie sich was anfühlen muss (mit und ohne Widerstand, mit und ohne Konter). Auf das Level kommen die wenigsten Leute ohne die einschlägige Vorerfahrung (= ohne vorhandene Bewegungsmuster, denen sie die neue Technik zuordnen können) in den Seminarformaten wie ich sie anbieten kann, da müsste ich wirklich 2-3 Tage nur 1-2 Dinge machen. Und das ist schon deswegen kaum möglich, weil man mich oft genug nur für Kurzseminare (Stunden, nicht Tage) einlädt.
    Bei mir kommen die Seminarteilnehmenden zudem nicht nur nicht aus meiner Schule, sondern nichtmal aus meinem Sport. Das heisst, ich kann praktisch gar nichts voraussetzen, es gibt oft genug schon bei den einfachsten Sachen Probleme, Stichwort Fallschule. Die meisten kriegen leidlich eine Judorolle hin, aber keine normale Rolle vor- oder rückwärts. Ich bestehe aber darauf, dass sie mehr als eine Rolle können, weil sie in der Lage sein müssen, zwischen Bewegungsabläufen bewusst zu differenzieren. Seitlich fallen ist auch jedesmal wieder das gleiche Drama.

  9. #24
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    Ich war früher ein Seminar-Tourist. Das hat sich sehr reduziert und wird vielleicht irgendwann 0 erreichen.
    Es gibt 2 Gründe: Die Kosten, haben ja schon viele erwähnt. Als 2. Grund sind die Seminare für mich auch qualitativ sehr viel schlechter geworden. Es werden immer mehr Teilnehmer in kleine Dojo gepresst und es wird ständig irgend ein extrem abgehobenes Zeug gezeigt, dass ich, liegt vielleicht an mir, in 1-2 tagen einfach nicht greifen/lernern kann.
    Es gibt im BBT jährlich ein Seminar, dass ich wohl anfahren werde, solang es stattfindet. Da würde ich aber auch hinfahren, wenn es gar kein Training gibt. Das ist viel mehr networking und Freunde treffen als Training.

  10. #25
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    Ich gehe noch regelmäßig auf Seminare. Aber nur zu bestimmten Lehrern,genau wegen der Problematik, die Steapa angesprochen hat. Zuviele Lehrer im BBT machen abgehobenen Spielkram. Ich richte mich da mehr nach den Leuten aus der Praxis (Polizei und Militar).
    Gesendet mittels Unterhaltungselektronik ohne Tapatalk.

  11. #26
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    Ich/Wir waren früher aus (gefühlt) jedes WE unterwegs.
    Bis nach Asien und den USA.
    War auch super, hat mir viel gebracht. (Und wenn es die Erkenntnis war, das die auch nur "mit Wasser kochen".)

    Dann gaben wir/ich hier Seminare.
    Auch mit internationalen Größen (und nicht nur in der KK, auch Survival, Schießen, pp.)
    Dann gaben wir/ich Seminare.

    Heute:
    Eher nein.
    Ich denke auch die "Zeit der großen Seminare" ist vorbei (wie auch VHS Kassetten), klar kann man noch was organisieren...
    Aber das Interesse "der breiten Masse" (und die braucht man für die (un)Kosten) ist weniger geworden.
    ...im Zeitalter des Internet..., da gibt es andere Möglichkeiten...

  12. #27
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    Anfang 2000 bin ich gerne zu JuJutsu Seminaren vom DJJV gefahren. Da gab es ja gefühlt jedes WE was im Angebot.

    Heutzutage geh ich lieber auf kleine Workshops mit wenigen Teilnehmern. War letztes Jahr zB auf 2 Kettlebell-WS und einem Wochenend-Seminar „Krafttraining mit wenig Equipment“.
    Dieses Jahr steht noch ein Coaching für Olympisches Gewichtheben an.

    Online kann ich Bewegungsabläufe nicht sonderlich gut nachmachen, habe gerne ein Live-Coaching. Ich bin jetzt alt und brauche ein wenig länger

  13. #28
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    Zitat Zitat von GilesTCC Beitrag anzeigen
    (Okay, vielleicht nach Singen...)
    Wo es natürlich auch sehr gute Leute gibt

  14. #29
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Auf das Level kommen die wenigsten Leute ohne die einschlägige Vorerfahrung (= ohne vorhandene Bewegungsmuster, denen sie die neue Technik zuordnen können) in den Seminarformaten wie ich sie anbieten kann, da müsste ich wirklich 2-3 Tage nur 1-2 Dinge machen.
    Wenn ich (oder wir) ein Seminar für 'Aussenstehnde' anbiete, dann ist das tatsächlich der Plan: nur 1-2 Dinge machen. Das heißt nicht "Eine links-rechts-Kombination mit genau dieser Technik kontern". (Obwohl das gewissermaßen aus seinen Reiz hätte, und dann buchstäblich 1000 Mal wiederholen. Aber wahrscheinlich für die allermeisten Teilnehmer nicht vertretbar.) Sondern ist das "Ding" ein bestimmtes Bewegungsprinzip, oder eine Grundtechnik an einem Prinzip gekoppelt, das/die in 2 Tagen begreifbar und fühlbar gemacht werden kann (zumindest auf einem Basisniveau). Es soll dann klar und erlebbar werden, dass etliche Varianten stets dieses Prinzip oder 'Gefühl' verkörpern, also schließlich "nur 1 Ding". M.a.W. die Teilnehmer sollen zumindest einen 'Waldabschnitt' sehen (oder erahnen) können und nicht nur eine Menge Bäume. Also auch kein "extrem abgehobenes Zeug", wie Steapa hier schrieb (obwohl die Beurteilungen im konkreten Fall natürlich unterschiedlich ausfallen können).

    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Und das ist schon deswegen kaum möglich, weil man mich oft genug nur für Kurzseminare (Stunden, nicht Tage) einlädt.
    Ja, wenn es nur wenige Stunden sind, dann für mich sind die Ziele: Die Leute wenigstens Spaß haben lassen; kleine Visitenkarte im Sinne von "Das bin ich - wenn du mehr davon möchtest, findest du mich hier"; vielleicht dem einen oder anderen trotzdem einen wertvollen Aha-Moment geben.

    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Seitlich fallen ist auch jedesmal wieder das gleiche Drama.
    Weil die meisten Leute nicht seitlich fallen können? Oder meinst du das anders?
    Tai Chi Chuan und Qigong in Neukölln und Treptow, Berlin: cloudhand-taichi.berlin

  15. #30
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    Zitat Zitat von GilesTCC Beitrag anzeigen
    Weil die meisten Leute nicht seitlich fallen können?
    Ja. Leider fällt man bei den in den Seminaren gezeigten Techniken (und bei Ringtechniken in der klassischen Ausführung insgesamt, wenn weder Angreifer noch Verteidiger bewusst eine Landung in Bauch- oder Rückenlage anstreben) vor allem seitlich.

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