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Thema: Palakabanate / Tat Kon Tou Schweiz

  1. #1
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    Standard Palakabanate / Tat Kon Tou Schweiz

    Kennt jemand einen Gewissen Rolly Kruer, Schüler von Joe Go und zeitweise in der Schweiz wohnhaft. Falls hier jemand von ihm gelernt haben sollte, wäre ich an einem Austausch interessiert, bzw würde mich ggf. gerne von ihm teachen lassen.

  2. #2
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    Meinst du vielleicht Rolli Krauer und Jo Millan Go ?
    Dann frag mal die Schweizer im Wing Chun Bereich.

  3. #3
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    Dank Dir retep!

    Mit der richtigen Schreibweise habe ich ihn durch Google gefunden. Man merkt, wie schlecht ich noch hier in der Schweiz vernetzt bin . Mist, für mich leider eine Sackgasse: von dem wurde kürzlich was hier gepostet; der scheint in no-touch sphären abgeglitten zu sein.

    Schöne Grüsse ins Saarland, meine alte WT Heimat

  4. #4
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    Zitat Zitat von QuiRit Beitrag anzeigen
    ...

    Schöne Grüsse ins Saarland, meine alte WT Heimat
    Richte ich gerne aus

  5. #5
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    "Joe Go" und Jo(se') Millan Go sind identisch.
    auf den geht Tat Kon tou und Gokosha zurück, beides waffenlose philippinische stile.
    Tat Kon Tou (im namen erkennbar: Kuntao) ist ein hybrid aus Hokkien Kuntao (insbesondere 5 Ancestors Boxing "Go Chu Kun") und Balintawak. Jos lehrer war Anciong Bacon, der das system massiv unterstützte und es "Balintawak Eskrima without the stick" nannte. außer waffenlos wird dort messer und eine spezielle art palmstick unterrichtet.
    Gokosha wird in "Cebuano Eskrima - Beyond the Myth" als spätere entwicklung aus dem Tat Kon Tou beschrieben: "unlike the Tat Kon Tou, which is a "touch base", the newer Gokosha is a "no-touch base". In other words, the former is basically full of blocks and parries, while the latter is almost devoid of block and parries".

    vielleicht ganz interessant, falls du die quelle nicht schon kennst.
    edit: und natürlich, das sollte man nie vergessen, auch für interessierte mitleser, die sich fragen, worum es hier denn geht
    Geändert von amasbaal (26-01-2024 um 14:21 Uhr)
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  6. #6
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    "Joe Go" und Jo(se') Millan Go sind identisch.
    auf den geht Tat Kon tou und Gokosha zurück, beides waffenlose philippinische stile.
    Tat Kon Tou (im namen erkennbar: Kuntao) ist ein hybrid aus Hokkien Kuntao (insbesondere 5 Ancestors Boxing "Go Chu Kun") und Balintawak. Jos lehrer war Anciong Bacon, der das system massiv unterstützte und es "Balintawak Eskrima without the stick" nannte. außer waffenlos wird dort messer und eine spezielle art palmstick unterrichtet.
    Gokosha wird in "Cebuano Eskrima - Beyond the Myth" als spätere entwicklung aus dem Tat Kon Tou beschrieben: "unlike the Tat Kon Tou, which is a "touch base", the newer Gokosha is a "no-touch base". In other words, the former is basically full of blocks and parries, while the latter is almost devoid of block and parries".

    vielleicht ganz interessant, falls du die quelle nicht schon kennst.
    edit: und natürlich, das sollte man nie vergessen, auch für interessierte mitleser, die sich fragen, worum es hier denn geht
    P.S. Palakabanate wird in der quelle auch erwähnt, aber nur als einmal auftauchender stilname, der ebenfalls auf Jo zurückgeht. keine weitere beschreibung (ob eher "touch" oder "no touch" zb.).
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  7. #7
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    Dank Dir für die Ausführungen. "Cebuano Eskrima - Beyond the Myth" ist eines der oft empfohlenen Bücher, das ich noch nicht gelesen habe. Ich befasse mich erst seit ca 5 jahren mit Eskrima und kommt gerade so viel Neues und scheinbar interessantes auf den Markt, das es schwer ist all das Mateiral aufzuarbeiten. Gerade befasse ich mich mit der Book of Stick Reihe, aber quäle mich zum Teil durch manche Kapitel.

    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    P.S. Palakabanate wird in der quelle auch erwähnt, aber nur als einmal auftauchender stilname, der ebenfalls auf Jo zurückgeht. keine weitere beschreibung (ob eher "touch" oder "no touch" zb.).
    Palakabanate ist Joe Gos Stocksystem, dass er zu Lebzeiten Bacons aus Respekt ihm gegenüber nicht unterrichtet haben soll. Merkmal ist ein recht langer Stock von fast einem Meter (Bio Stick) und eine, den chin inneren Stilen ähnliche Körperarbeit, in einem Stil, der auf den ersten Blick sehr den bekannten Balintawakstilen in Trainingsmethode ähnelt. - ich glaube ehrlich gesagt, dass der Stil in der Breite und für die Meisten eher uninteressant sein dürfte. Mein Interesse rührt daher das Mang Yuli Romo in dieser Linie steht und die Prinzipien dieser Linie gegen Ilustrisimo abzuwägen scheint und mir in seinem Stil das Palakabanate zu dominieren scheint. Allerdings hat dies in seiner Biografie auch eher dominiert.

    Joe Go soll sehr wählerisch bei seinen Schülern gewesen sein (am Besten Philippinos mit chin. Blut) und so war ich dann überrascht als mir zugetragen wurde, dass er einen Schweizer unterrichtet hatte. Zunächst hatte ich gehofft dass da - so wie ich - ein einsamer Wolf in der Nähe unterwegs ist, aber, nachdem, was ich im Internet gefunden habe, scheint es bei diesem Rolli Krauer anders zu sein. Es hat für mich sogar eine gewisse komische Note, ausgerechnet in dieser Richtung dann auf SKEMA zu stossen..

    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    "touch" oder "no touch"
    hatte bislang zwei online Einheiten und würde mich da zu weit aus dem Fenster lehnen, genaueres zu antworten

  8. #8
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    Zitat Zitat von QuiRit Beitrag anzeigen
    Joe Go soll sehr wählerisch bei seinen Schülern gewesen sein (am Besten Philippinos mit chin. Blut) und so war ich dann überrascht als mir zugetragen wurde, dass er einen Schweizer unterrichtet hatte.
    das passt... entspricht der haltung der meisten "Kuntao meister" in Südostasien. Aus Indonesien und Malaysia kenne ich das so, dass, bis vor kurzem, fast nur Chinesen oder angeheiratete Malayen unterrichtet wurden. später auch die berühmten Holländer, die das ganze in den westen getragen haben (Niederlande, USA). das ganze ist im kontext der ewigen ethnischen konflikte zwischen einheimischen und chinesen zu betrachten. die änderungen an den heimischen chinesischen stilen (v.a. südchinesische und/oder innere stile), die das "typische" Südostasien Kuntao ausmachen, werden damit erklärt, dass sie sich an die lokale art zu kämpfen anpassten (zb. viel mit kleinen messern arbeiten, elemente des Silat mit einbauen usw.). anders herum gibt es einige Silat stile in Indonesien, die v.a. im 19./20. Jh. enstanden, die ausdrücklich als "anti-Kuntao" konzipiert worden sein sollen. die mischformen, die es auch gibt, kommen meist aus den wenigen familien, in denen interethnisch geheiratet wurde.
    Kuntao war lange zeit irgendwie "geheimnisvoll". ist erst seit der 2. hälfte des 20. Jh. etwas offener geworden.
    dass auch auf den Phils eine ähnliche trennung zwishen malayisch-stämmiger bevölkerung und Chinesen bzw. menschen interethnischer herkunft herrschte und zt noch herrscht, wundert mich da nicht. auch da sind die "westler" anscheinend näher, als der klassische einheimische.
    würde passen.
    vielleicht geschieht das heutzutage gar nicht mal mehr bewußt. es ist halt so, weil es immer so war...
    und die konflikte gibt es ja alle paar jahre lang. mal in der einen gegend, mal in der anderen in südostasien: pogrome in den chinesenvierteln. alte sache, die scheinbar kaum weg zu kriegen ist.
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  9. #9
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    Interessante Sache: ich hatte schon einige (((richtig krassse))) Sachen mitbekommen, aber, Progrome in den Chinesenvierteln waren mir bislang nicht bewusst! Eher (jetzt auf die Philis bezogen) der Konflikt zwischen den Moro und den "eigentlichen Philippinos" und der vielleicht daraus resultierenden relativen Geheimhaltung der MMA. Deutlich erkennbare Chinesenviertel kenne ich von Manila (wobei da gerade im Dunstkreis des Ilustrisimo eine deutliche Verbindung zu Chinatown und dem Go Cho Kuen zu spüren ist) und im Süden, in ländlichen der Nähe zum Malayischen Kulturkreis hatte ich es jezt so wahrgenommen, dass es sich eher vermischt. Meine Frau hat auch chin. Blut, aber im soziokulturellen Gefüge ihres Dorfes schien mir das bislang keine Rolle zu spielen. Kannst Du etwas konkretes zu Progromen in der jüngeren Zeit sagen?

    Kuntao ist ja immernoch irgendwie geheimnisvoll, wobei ich manchmal den Eindruck habe, dass man einfach aus Spass gegenüber Ausländern so geheimnisvoll tut - vor allem wenn man weiss, wie sehr sie auf sowas abfahren

    Anti- Kuntao- Silat! ... das nenne ich mal einen Cliff- Hanger! bitte weiter ausführen:

  10. #10
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    Zitat Zitat von QuiRit Beitrag anzeigen
    bitte weiter ausführen
    in Indonesien gibt es fas tjedes jahr massive überfälle auf Chinesenvierel in diversen Städten. (oder gab. ich hab das in den 1990ern mal genauer gecheckt).
    ja, der süden ist ja nicht nur muslimisch, sondern sehr stark durch Raja-herrschaften in alter zeit geprägt. die lagen im dunstkreis des Majapahit reiches vor der Islamisierung und hatten danach die alten kontakte zu Indonesien ja immer noch. dort gibt es ja auch massig Silat stile. und auf Borneo ist der terminus "Kuntao" im laufe der zeit zu einem Begriff geworden, der Silat mit einschließt (viele lokale stile, die man nicht richtig zuordnen kann). die "brücke" von Borneo zu den Phil-hauptinseln ist zugleich der hotspot von Silat auf den Phils (Sulu Archipel, Jolo Sultanat) ich gehe davon aus, dass Phil Kuntaw (die gebräuchlichste Schreibweise mit Lateinischen Buchstaben dort) von zwei seiten beeinflusst wurde: 1.) die muslimisch malayische über Borneo und Sulawesi nach Sulu und Mindanao (und wer liegt genau an der Grenze zu beiden und war immer schon das Hauptkriegsgebiet der Spanier und deren Verbündeten einerseits und der Moros andereseits? genau: die Gegend um Cebu). 2. die eigentlich Chinesische, die über die Handelskolonien im Norden aber auch in den Häfen von Cebu und umgebung auf die inseln kam.

    ich muss für details alte papers rauskramen. das ist schon lange her. auch, was "Anit-Kuntao" Silat angeht. steht in einem der schlauen Bücher. da werden ein paar Stile ausdrücklich genannt. wie das dann praktisch aussieht? keine ahnung. die stile gibt es hier nicht und die sind nicht berühmt genug, um schnell mal was in der tube zu finden.
    ich guck mal nach. ... wenn ich zeit hab. sollte ich finden, was ich suche, sag ich hier bescheid. wann auch immer
    Geändert von amasbaal (26-01-2024 um 21:12 Uhr)
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  11. #11
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    Ja, Cebu war schon immer ein Schmelztiegel, wobei ich glaube, dass die Dominanz der FMA Stile aus Cebu auch durch eine frühere Professionalisierung so dominant wurden. Hat in diesem geschichtlichen Kontext denn Panay noch eine besondere Beduetung?

    Anti- Kuntau hört sich einfach interessant an. Letzten Endes gibt es aber eh in Südostasien eine solche Vielfalt, dass es schwer fällt sich nicht darin zu verlieren. Ich bin gespannt ob Du was dazu wiederfindest ... sind ja sehr kluge Bücher, die Du da hast!

  12. #12
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    Bin da gerade noch auf ein Tat Kon Tou Video gestossen, das, für mich auch aus dem Blickwinkel eines WTlers der eher "älteren" Generation interessant ist.
    Hoffe das klappt mit dem Facebook Link:https://www.facebook.com/10001034137...5630855504501/
    Geändert von amasbaal (29-02-2024 um 22:38 Uhr)

  13. #13
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    Zitat Zitat von QuiRit Beitrag anzeigen
    Bin da gerade noch auf ein Tat Kon Tou Video gestossen, das, für mich auch aus dem Blickwinkel eines WTlers der eher "älteren" Generation interessant ist.
    Hoffe das klappt mit dem Facebook Link:https://www.facebook.com/10001034137...5630855504501/
    haha sorry, hatte "bearbeiten" geklickt, statt "mit zitat antworten" und bin dir in deinen beitrag reingerutscht (falls du dich wunderst, das da steht: "geändert von")

    so, der text:
    freies hubud lubud (ohne standard "3er kontakt"). so soll es sein, verknoten/aufrollen - entknoten/entrollen im fluss.
    habt ihr das nicht so auch im Inosanto style gemacht? (die hubuds einfach laufen lassen, also die festgelegte anfängerabfolge mit block/parry-check-pass-hit verlassen und frei "rundlaufen" lassen?)
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  14. #14
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    @ Amasbaal: ach so, schade, ich dachte zunächst Du hättest meine Rechtschreibfehler Korregiert und hatte mich schon gefreut!

    Zunächst muss ich sagen dass ich wirklich nicht für meine Linie im Inosanto sprechen kann - aber ich lehne mich vielleicht nicht zu weit aus dem Fenster wenn ich schreibe dass ich dort (fast) kein H.L. gemacht habe. Übrigens hatte ich die Entstehung des Übungsdrills Hubud bislang im Inosanto (Bereich) vermutet. - Du würdest also sagen, dass es sich im Video quasi um astreines Hubud handelt? Übrigens hatte ich beim Posten sogar weniger an Hubud gedacht, sondern mehr an das (alte?) WT- Schülergradprogramm. Allerdings kenne ich mich im chin. leider auch nicht gut genug aus um zu sagen inwieweit dies Übung anderen Drills aus dem Ngo Cho ähnelt, aber so wirkt sie auf (noch?) recht chinesisch - die Körperarbeit, das "Binden". Oder was meinst Du?

    Wäre es Deiner Meinung nach also vernünftig anzunehmen dass Hubud quasi im Ngo Cho wurzelt und dann über Joe Go .... x .... in die Insoanto- und andere Linien kam?

  15. #15
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    Zitat Zitat von QuiRit Beitrag anzeigen
    @ Amasbaal: ach so, schade, ich dachte zunächst Du hättest meine Rechtschreibfehler Korregiert und hatte mich schon gefreut!

    Zunächst muss ich sagen dass ich wirklich nicht für meine Linie im Inosanto sprechen kann - aber ich lehne mich vielleicht nicht zu weit aus dem Fenster wenn ich schreibe dass ich dort (fast) kein H.L. gemacht habe. Übrigens hatte ich die Entstehung des Übungsdrills Hubud bislang im Inosanto (Bereich) vermutet. - Du würdest also sagen, dass es sich im Video quasi um astreines Hubud handelt? Übrigens hatte ich beim Posten sogar weniger an Hubud gedacht, sondern mehr an das (alte?) WT- Schülergradprogramm. Allerdings kenne ich mich im chin. leider auch nicht gut genug aus um zu sagen inwieweit dies Übung anderen Drills aus dem Ngo Cho ähnelt, aber so wirkt sie auf (noch?) recht chinesisch - die Körperarbeit, das "Binden". Oder was meinst Du?

    Wäre es Deiner Meinung nach also vernünftig anzunehmen dass Hubud quasi im Ngo Cho wurzelt und dann über Joe Go .... x .... in die Insoanto- und andere Linien kam?
    ich sehe die wurzeln dieses flow-drill konzeptes eher im silat-kuntao bereich, kommt zb. in verschiedener ausführung in west-Javanischen stilen vor, die im 18.Jh. gegründet wurden und starken einfluss auf sehr viele spätere silat stile in gaz südostasien hatten.



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