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Thema: Palakabanate / Tat Kon Tou Schweiz

  1. #31
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    du warstq bei Maul Mornie, nicht war?
    von ihm gibt es sogar ein YT video, indem er von kampf auf den stegen spricht. fast identisch. u.a. ging es auch ums parry-pass und "ziehend weiterreichen" nach hinten (will mich da nicht festlegen. könnte was vergleiochbares gewesen sein.) und darum, auf den stegen individuellen herausvorderern den turban/das tuch vom kopf und ins wasser zu wischen, was die überlegenheit klar machte und reichte, wenn es nicht "toternst" war (jemanden das tuch vom kopf zu wischen ist ehrverletztend. der scheitel ist die eingangsstelle der spirit-world in den körper. deshalb ist es in indonesien zb, nicht gern gesehen, wenn fremde kleinen kindern wohlmeinend auf den kopf tätscheln oder ihn streicheln. manche leute reagieren fast panisch. es könnten feinstoffliche wesen "übertragen" werden, die zb. krakheiten bringen.
    Spirits sind in Indonesien allgegenwärtig, auch im Silat. da gibt es sogar "spezialisierte" stile. In Indonesien haben sich vorislamische Hindu-Buddhistiische und Animistische vorstellungen lange zeit mt dem Islam vermischt, in Brunei ist die praktisch gelebte volksreligion weitaus "reiner" islamisch. leider haben die fundamentalisten in Indonesien solchen sachen schon seit jahrzehnten den kampf angesagt.
    ich hab zum aspekt der magie im Silat noch ein paar texte hier... lange nicht gelesen.
    wer geld zu viel hat, sollte unbedingt (wenn auch fast nur auf West-Sumatra und die Minankabao bezogen) die auch für nicht Ethnologen gut lesbare dissertation meiner ex-kollegin und (ehemaliger) vorsitzende der PSUD (Pencak Silat Union Deutschland) Hiltrud Cordes lesen:
    https://www.amazon.de/Pencak-Kampfku...ct_top?ie=UTF8

    scheint im moment schwer zu kriegen zu sein. bester tipp: an ner Uni-Bibliothek bestellen lassen und ausleihen.
    leider hab ich die kopie, die ich davon in den 90ern gemacht hatte, irgendwie "verloren"...

    ansonsten die recht "billig gemachten" aber inhaltlich guten sammelbände:
    Indo-Malay Martial Traditions - Aesthetics, Mysticism & Combatives Vol1
    mit den Aufsätzen
    What is Kuntao? Cultural Marginality in the Indo-Malay Martial Arts Tradition
    Chasing the Magic: Mysticism and the Martial Arts on the Island of Java
    Silat Kebatinan as an expression of Mysticism and Martial Culture in Southeast Asia
    The Pauleh Tinggi Ceremony in West Sumatra - Martial Arts, Magic and Male Bonding

    und im Vol 2:
    Silek: The Martial Arts of the Minankabau in West Sumatra
    A Flower of Martial Arts: The Randai Folk Theater of the Minankabau in West Sumatra
    Silat Based Randi Theater makes its U.S, Debut
    Silat Seni Gayong: Seven Levels of Defence
    Practical Fighting Strategies of Indonesian Kuntao-Silat in the Willem Reeders tradition
    Opening and Closing: An Introduction to the Welcoming Postures of Pencak Silat

    https://www.amazon.de/Indo-Malay-Mar...ks%2C88&sr=1-1

    https://www.amazon.de/Indo-Malay-Mar...ks%2C88&sr=1-2

    je unter 20€, als Kindle gibt's das auch
    Ich fand nicht alles, aber einiges, interessant und gut/klug geschrieben.
    Ja genau diese Geschichten habe ich von Maul gehört. Das Video kenne ich nicht, aber auf den Seminaren, hat er oft davon geredet, wo es traditionell herkommt und warum wir was trainieren. Auch haben wir in einigen Seminaren, diese tribal Art zu kämpfen geübt ( Steg und führung von Gruppenkampf durch berührung der Schultern ). Ebenfalls war es immer interessant mit ihm abseits des trainingst über sowas zu reden. Er selber trainiert ja auch mit vielen anderen Stilen und dann beim Essen nach dem training darüber zu quatschen war immer lehrreich.
    Das mit dem Tuch kenne ich nicht, kann mir aber gut vorstellen, dass es so ist wie du es sagst. Was ich dazu kenne ist, dass oft Waffen wir kerambits gerne in den Tüchern versteckt wurden. Oder gebrochene Muscheln als Deko und Gleichzeitig Waffen benutzt wurden. Dazu wurde es auch ähnlich wie der Sarong auch als Multitool benutzt. Zum Beispiel als Waffe, falls man selber unbewaffnet auf bewaffnete Gegner trifft.

    Das mit den Spirits und den Tieren habe ich aus Malaysia genau so gehört. Auch, dass es sich dann mit dem Islamischen glauben später dann vermischte. Dort waren es dann Dschinns, die in den Tieren leben können. Daher ist die Bevölkerung, gerade im und am Djungel, gut zu den Tieren. Ein leben miteinander. Gleichzeitig dann mit den erzählungen, dass man vorsichtig sein muss, da man nie wisse, ob ein Dschinn gut oder böse ist. Aber man sollte in jeden fall auf keine Verlockungen z. B. Wunsch erfüllungen seitens der Tiere eingehen, da es immer nur zum Nachteil sein wird am Ende.

    Hab schon häufiger von Hiltruds Büchern gehört. Aber noch nie eins gelesen, sollte ich nachholen.
    Geändert von Kimbo_Nice (05-03-2024 um 17:08 Uhr)

  2. #32
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    Zitat Zitat von QuiRit Beitrag anzeigen
    Morgen Kimbo_Nice. Solch ähnliche Geschichten über die Kriegsführung in diesem Kulturkreis habe ich von anderen Quellen (in Europa) im Rahmen der "Martial Art Überlieferungen" auch schon gehört. Ich habe mal etwas gekramt, aber leider nur zwei Fotos gefunden, auf denen Stege erkennbar sind. Solche Dörfer habe ich auf vielen verschiedenen Inseln; zwar immer auf den Philis, aber auch in relevantem Abstand zueinander - z.B. auch bei Davao - und die Bauweise war eigentlich immer recht ähnlich. Ich will meinen dass es bei den Stegen auch viel viel fragielere Varianten gibt, als auf diesen Fotos. Aber natürlich ist sowas immer nur eine Momentaufnahme an einem Ort, zu einer Zeit; bestimmt gab es da auch andere Varianten. ... kommende Woche bin ich wieder auf Siargao, aber, ich habe gehört, dass es nach dem letzten Taifun ein Verbot gab die Pfahlbauten wieder zu errichten ich schaue mal, ob man sich daran gehalten hat; ansonsten fotografiere ich mal ein paar Stege.

    Das mit der Magie war als Scherz gemeint; manchmal drücke ich mich vielleicht unglücklich aus. Aber wenn das Thema schonmal angeschnitten wurde: ich denke, nur eine Generation zurück spielte Magie eine sehr relevante Rolle: nicht umsonst nannte Benjamin Lema seinen Stil "lighting scientific arnis". Die Ilustrisimo Linie (welche mich ja besonders fasziniert), mag als Beispiel dienen, nicht nur wegen der "Anting Anting" und "Oracions" Ilustrisimos, sondern, eine gewisse Spiritualität klingt sogar noch durch, wenn man das Buch der 1. Generation "Secrets of Kalis Ilustrisimo" liest. In meiner persönlichen Auffassung hat dies auch die Kampfweise bis zu einem gewissen Teil geprägt, aber, das ist meine ganz persönliche Meinung und nicht Teil einer Überlieferung die ich kenne.
    Ich bin eher vorsichtig damit kluge Leute (die sich vielleicht äusserst präzise ausgedrückt hatten) aus einem Gedächtnisprotokoll zu zitieren aber ich versuche es trotzdem mal und Amasbaal wird mich sicher verbessern können wenn man noch etwas dazu sagen muss, aber nach Prof. Jocano spielt Spiritualität in den Moro Kampfkünsten (wir hatten zu dem Zeitpunkt über die Philippinen gesprochen!) als Teil der höheren Praxis eine sehr wichtige Rolle, welche, in den Stilen, welche sich geöffnet haben, an Aussenstehende und vor allem an nicht- Moslems nicht weitervermittelt wird!

    @Amasbaal: ich danke Dir für die Literaturempfehlung: ich kann mir schon vorstellen was Du meinst; es gibt einfach zu wenig gute Literatur; man muss sich Infos wie noch zusammenklauben. Schreib Du doch mal ein gutes Buch - Das ist durchaus ernst gemeint: ich finde den intellektuellen Einstieg in die FMA nicht einfach.
    Ansonsten kommen Deine Empfehlungen bei mir auf die Leseliste.
    Das mit der Magie ist wie du sagst, in der Vergangenheit ein großes Ding gewesen. Aber du glaubst nicht, was man auch inmernoch heute für Geschichten hören kann. Von daher wollte ich da drauf eingehen. Bei manchen Menschen ist der Meister des Meisters quasi Superman und wenn man die Geheimnisse kennt, kann man ähnliches erreichen. Wenn man dann mit denen über ihre spirituellen Kräfte im Körper redet, kommt man meiner Meinung nach dann auf einfache erklärungen. Zum Beispiel hatte ich die Gespräche mit jemanden aus Syrien, dessen verstorbener Silat Cikgu, schweben, sehr hoch springen etc pp konnte. Also ein über Mensch war. Spiralen kräfte die man in seinem Körper freisetzt sollten einen dann in solche Sphären bringen. Was er dann beschrieb, waren dann einfache Muskel an und entspannungen, die man halt benutzt um techicken sauber und effizient einzusetzen. Witzig war es dann, als ich in Kuala Lumpur mit meinem Cikgu darüber sprach, er den typen aus Syrien nicht mal kannte. (Kam aus der gleichen linie, mein Meister direkter Schüler des verst. Großmeisters)
    Aber er sagt auch generell, dass man Silat von diesen strengen glaubens und spirituellen Geschichten trennen sollte. Silat muss sich auch stets weiter entwickeln, damit man aktuellen gegebenheiten gerecht werden kann. Zum Beispiel, kann man immer schön das alte Trainieren, aber wenn man danm gegen ein Boxer nichtmal ne 1 und 2 geraden abfangen oder kontern kann ist es halt nicht gut. Heißt aber auch nicht, das man alles über board wirft und das neue JKD aus Silat formiert.

    Ich finde es immer wieder gut, was Amasbaal beitragen kann hier auf dem Board und lese sehr gerne Beiträge von dir. Also ich kann mich nur anschließen. Ein Buch würde ich auch lesen wollen

    Edit zu den Spirituellen leuten im Silat: gerade auf Seminaren in England habe ich ältere Leute (Cikgus) kennengelernt, die sehr von ihren Inneren Kräften und ihrem Silat überzeugt waren. Die sind auf unsere Seminare gekommen. Die hörten sich selber sehr gerne reden und wussten alles. Und ihr Silat ist ja allem überlegen. Deswegen bräuchte man ja auch kein BJJ oder andere Sachen. Mein Meister schmunzelt darüber nur, sagte mir aber, dass man mit solchen leuten nicht viel Diskutieren sollte, sondern einfach mal fragen, ob sie denn nicht mit einem während des Seminares trainieren oder später sparren möchten. Komischerweise hatten die da absolut keine Lust drauf
    Geändert von Kimbo_Nice (05-03-2024 um 17:40 Uhr)

  3. #33
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    Zitat Zitat von Kimbo_Nice Beitrag anzeigen
    Ja ...
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  4. #34
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    wo ist das genau? Visayas?Anhang 48175
    Siargao, also, formal Ost Mindanao. Eine ehemals traumhafte Insel, auf der man vor einigen Jahren noch Fotos wie dieses machen konnte: FB_IMG_1709663107727 (002).jpg

    Inwzischen wurde die Insel (leider) aber vom Turbo-Party-Tourismus überzogen und hat sich dementsprechend stark verändert.


    Zitat Zitat von Kimbo_Nice Beitrag anzeigen
    Silat muss sich auch stets weiter entwickeln, damit man aktuellen gegebenheiten gerecht werden kann. Zum Beispiel, kann man immer schön das alte Trainieren, aber wenn man danm gegen ein Boxer nichtmal ne 1 und 2 geraden abfangen oder kontern kann ist es halt nicht gut. Heißt aber auch nicht, das man alles über board wirft und das neue JKD aus Silat formiert.
    Interessant, da bin ich anderer Meinung, bzw. gehen da unsere Interessen auseinander (also ich beziehe es jetzt mal auf FMA, da ich ja kein Silat mache und in den FMA höre ich sowas ja auch öfter). Wenn ich etwas, den modernen Gegebenheiten angepasstes können wollte, würde ich wahrscheinlich Combat Schiessen (nicht ausgeschlossen, dass ich das noch mache); in der Schweiz gibt es da auch nicht viele Hürden. Mich interessiert Kampfkunst aber halt auch als ein Stück "Kulturgut", das heisst z.b. ein Stil zu bestimmten Gegebenheiten/Blütezeiten wie z.B. Ein Endanwender wie Ilustrisimo trifft auf Kampfkünstler und es entsteht etwas Neues, oder Wing Chung zu einer der Blütezeiten oder JKD unter Bruce Lee od. Inosanto. Wahrscheinlich habe ich mit meiner Denkweise in diesem Bereich mehr mit den HEMA Leuten gemein.
    Für mich muss auch überhaupt nicht alles im Sparring gegen Boxer funktionieren; wenn es gegen einen Juramentado funktioniert, reicht es mir völlig, lol. Aber im Ernst ich finde die aktuelle Strömung alles auf sportlich taktierendes und symmetrisches Kämpfen zu beziehen recht einseitig und die Vielfältigkeit geht verloren. Aber, mir ist klar, dass das eine eher exotische Meinung ist.

  5. #35
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    Zitat Zitat von QuiRit Beitrag anzeigen
    Interessant, da bin ich anderer Meinung, bzw. gehen da unsere Interessen auseinander (also ich beziehe es jetzt mal auf FMA, da ich ja kein Silat mache und in den FMA höre ich sowas ja auch öfter). Wenn ich etwas, den modernen Gegebenheiten angepasstes können wollte, würde ich wahrscheinlich Combat Schiessen (nicht ausgeschlossen, dass ich das noch mache); in der Schweiz gibt es da auch nicht viele Hürden. Mich interessiert Kampfkunst aber halt auch als ein Stück "Kulturgut", das heisst z.b. ein Stil zu bestimmten Gegebenheiten/Blütezeiten wie z.B. Ein Endanwender wie Ilustrisimo trifft auf Kampfkünstler und es entsteht etwas Neues, oder Wing Chung zu einer der Blütezeiten oder JKD unter Bruce Lee od. Inosanto. Wahrscheinlich habe ich mit meiner Denkweise in diesem Bereich mehr mit den HEMA Leuten gemein.
    Für mich muss auch überhaupt nicht alles im Sparring gegen Boxer funktionieren; wenn es gegen einen Juramentado funktioniert, reicht es mir völlig, lol. Aber im Ernst ich finde die aktuelle Strömung alles auf sportlich taktierendes und symmetrisches Kämpfen zu beziehen recht einseitig und die Vielfältigkeit geht verloren. Aber, mir ist klar, dass das eine eher exotische Meinung ist.
    Naja wie gesagt, ich will ja nicht etwas versportlichen oder wirklich verändern. Ich bin selber auch an Kamofkunst interessiert. Kampfkunst heißt aber auch, dass man kämpfen können sollte. Die Systeme haben sich über die Jahrhunderte auch angepasst, wenn es nötig war für die Menschen. Schließlich ging es ja oft ums überleben.

    Ich bin aber der Meinung, wenn man immer nur mit Hammerfist angreift im training. Oder die schläge immer nur auf die Körpermitte gehen, nur weil es "immer" so gemacht wurde, ist das nicht unbedingt richtig. Die Zeiten haben sich halt etwas verändert. Ich trainiere ja auch die Klassische Kunst wie ich sie lerne. Aber halt auch mit anreizen der heutigen Zeit. Mein Cikgu sagt auch immer, flow ist wichtig. In allen belangen. Und das heißt niemals Stillstand.

    Thema Inosanto, habe selber nie in Cali unter ihm trainieren können. Aber ich hab auch mal JKD trainiert. Ubd da konnte ich oft hören, dass man erstmal viel Box basics gelernt hat. Aber anderes Thema das ganze.

  6. #36
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    Übrigenda bin ich neidisch, dass du ins Warme fliegst nächste Woche. Viel Spaß und gutes Training.

  7. #37
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    Zitat Zitat von Kimbo_Nice Beitrag anzeigen
    Aber ich hab auch mal JKD trainiert. Ubd da konnte ich oft hören, dass man erstmal viel Box basics gelernt hat. Aber anderes Thema das ganze.
    Ja klar: gehört zum JKD und davon abgesehen finde ich Boxen auch klasse und kann ein sehr wertvoller Baustein in der persönlichen Entwicklung sein. Ich hatte es nur so als Beispiel gemeint: dass dass JKD zu einer Blütezeit, wie eine wichtige "Landmarke" in der Welt der Kampfkunst darstellte.

    Zitat Zitat von Kimbo_Nice Beitrag anzeigen
    Kampfkunst heißt aber auch, dass man kämpfen können sollte
    Nicht unbedingt: ich habe schon Leute mit viele mit Freude klassische Kampfkunst praktizieren sehen, die sich nichtmal gegen meine Mutter verteidigen könnten. Warum auch nicht, in unserem hiesigen soziokulturellen Kontext fehlt erfreulicherweise die Notwendigkeit echtes Kämpfen zu erlernen.

    Zitat Zitat von Kimbo_Nice Beitrag anzeigen
    Übrigenda bin ich neidisch, dass du ins Warme fliegst nächste Woche. Viel Spaß und gutes Training.
    Ich danke Dir; werd dort einen Tuba (junger Kokuswein) auf Euch trinken!

  8. #38
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    Zitat Zitat von QuiRit Beitrag anzeigen
    prost!
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  9. #39
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    Zitat Zitat von QuiRit Beitrag anzeigen
    Nicht unbedingt: ich habe schon Leute mit viele mit Freude klassische Kampfkunst praktizieren sehen, die sich nichtmal gegen meine Mutter verteidigen könnten. Warum auch nicht, in unserem hiesigen soziokulturellen Kontext fehlt erfreulicherweise die Notwendigkeit echtes Kämpfen zu erlernen.



    Ich danke Dir; werd dort einen Tuba (junger Kokuswein) auf Euch trinken!
    Natürlich gibt es das. Und ich will auch garnicht die Motivation einzelner in fragestellen.

    Hab noch nie Tuba getrunken. Werde mal versuchen da drann zu kommen. Hat mich jetzt neugierig gemacht.

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