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Thema: Achtung, Messerstecher!

  1. #511
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    Wink

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Wer hier wirklich auf was rumgeritten ist , ist noch eine ganz andere Frage.
    Der Punkt um den es ging , war das sie sich entschied zur Bedrohung hin zu gehen ,
    Und für mich ist die entscheidende Frage, wie denn eine solche "Entscheidung" zustandekommt.
    In Stesssituationen trifft man nun mal keine "vernünftigen" Entscheidungen.

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    ! Das Gericht hat NICHT ihre Motivation beurteilt , sondern ihre Handlung und ob ihre Handlung sie berechtigt eine Entschädigung zu verlangen . !
    Wieder, warum handelt jemand unter Stress auf bestimmte Art und Weise?
    Wie kann man das trennen, bzw. Nicht berücksichtigen?
    Warum springen Menschen bei Bränden aus dem Fenster, oder warum setzt sich jemand ins Auto, fährt 250 km und kann sich anschließend nicht erinnern warum er das getan hat? Oder warum geht jemand raus und vermoppt jemanden mit nem Plastikbesen? Wie kann man da spekulieren ob die Handlung sinnvoll war?
    Warum wird dagegen einem potentiellen Einbrecher mangelnde Schuldfähigkeit zugestanden, weil er Alkohol getrunken hat?
    Also weder die Motivation noch die Sinnhaftigkeit der Handlung sind da meiner Ansicht nach geeignete Entscheidungskriterien.
    Alle schönen Ratschläge sind doch im Grunde genommen für die Tonne, wenn man nicht sein Handlungsspektrum gezielt bearbeitet, und trainiert unter Stress die richtigen Entscheidungen zu treffen.

  2. #512
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    Es ist doch in den bereits veröffentlichten Unterlagen die Motivation von der Betroffenen selbst dargestellt worden:

    Sie habe sich, weil sie ihr Eigentum habe schützen wollen, entschlossen, den Besenstiel zu nehmen und R. zu vertreiben. Ihr Handeln sei vom Notwehr- und Notstandsrecht gedeckt gewesen. Sie habe zwar die Alkoholisierung des R. erkannt, aber aufgrund ihres Eigentums- und Hausrechts gegen diesen vorgehen dürfen. Wenn sie in ihrer Wohnung verblieben wäre, hätte R. die Terrassentür in kürzester Zeit durch sein Einstechen mit dem Schraubenzieher zum Zersplittern bringen können. In der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit habe sie sich deshalb entschlossen, das Handeln des R. zu unterbinden. Auch sei ihr nicht ersichtlich gewesen, ob sich R. bei dessen Abwehr weiterhin aggressiv gegenüber ihr verhalten werde. Sie habe insbesondere nicht damit rechnen müssen, dass dieser einer Wodka-Flasche mit sich führe und ihr diese gegen den Kopf schlagen werde.
    Das klingt mir danach, dass es auch unter Stress eine bewusste Entscheidung war. Die Betroffene hat sich in eigenen Worten entschlossen, zu handeln.

  3. #513
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Das klingt mir danach, dass es auch unter Stress eine bewusste Entscheidung war. Die Betroffene hat sich in eigenen Worten entschlossen, zu handeln.
    Imho könnte es ebensogut eine Übersprunghandlung gewesen sein, die sie sich im Nachhinein schönredet.

    Ich bin da tendenziell bei MGuzzi. Es sieht so aus, als ob das vor Gericht nicht hinreichend erwogen bzw. berücksichtigt wurde.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  4. #514
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Und für mich ist die entscheidende Frage, wie denn eine solche "Entscheidung" zustandekommt.
    In Stesssituationen trifft man nun mal keine "vernünftigen" Entscheidungen.
    .
    Wäre alles kein Problem gewesen darüber zu sprechen , wenn du es sauber vom Streitthema getrennt hättest und , deine Gesprächspartner informierst darüber , das du dich vom Streitthema , nämlich dem aktuellen Urteil , entfernst .So aber bist du ständig zwischen dem eigentlichen Thema und deinem Anliegen hin und her gehüpft und hast nie VORHER , zun verstehen gegeben , das du gerade wieder im Hüpfen bist. So zu diskutieren , kann nur schief gehen

    In Stesssituationen trifft man nun mal keine "vernünftigen" Entscheidungen.
    Dieser Satz so pauschal wie er da steht ist nicht richtig !.

    Die Vernunft ist nicht so total abgeschaltet , wie du es gerade darstellst und der Fight and Flight Modus ist nicht etwas so Starres , wie er gern als Phrase benutzt wird . Auch in den gern benutzten Schlagwort "Hochstresssituation" ist vernünftiges
    Handeln , im Sinne von "sinnvoll" und "durchdacht" , noch möglich . Und keiner reagiert gleich , nur weil da ein Zustand aufgerufen wird der zwar immer das gleiche Wort bekommt , aber sich eben NICHT gleich äussern wird , beim konkreten Menschen .

    Wir hatten erst vor kurzem das Thema , Stress und Tunnel .
    Der Tunnel existiert , aber A) nicht als etwas pauschales , was immer gleich abläuft und auch nicht immer in gleicher Intensität
    Und B) Schränkt er nicht total deine Fähigkeit vernunftbegründete Handlungen vorzunehmen völlig ein .

    Es ist vielmehr eine Art Verschiebung . Vieles läuft tatsächlich so ab ,das man sagen kann , das da feste , alte innere Programme aktiviert werden , ABER man ist nicht eine Art physischer Roboter der keine Entscheidungsfähigkeit mehr besitzt und die sogenannte Vernunft ist nicht völlig weggewischt.
    Es verschieben sich nur die ANTEILE dessen was überwiegt . Aber da ist kein Entweder/oder , so man keine vernünftige Entscheidungen mehr treffen kann.

    Und diese Verschiebung der Anteile , also wie stark mehr der eine Anteil überwiegt (z.b. Programme ) und der andere ( z.b. Entscheidungsfähig für Strategien und Taktiken ) zurückgedrängt wird , ist von Situation zu Situation , von "Hochstress" zu Hochstress" verschieden .
    Hat viel damit zu tun , wie vertraut die "KERNELEMENTE" der konkreten Situation sind . was für Trigger in ihr enthalten sind , welches Stresslevel tatsächlich ausgelöst wird , also in anderen Worten wie es bewertet wird und wie wir gewohnt sind den Stress IN UNS auszuhalten .

    Allein an Hand der Beschreibung eines äusseren Ablaufs , wie in unserem Beispiel mit dem Besoffenen an der Tür , kann keiner wirklich sagen , was in der Frau getriggert wurde und wie stark die angeprochene Verschiebung eintrat.
    genau DAS hast du übrigen selber festgestellt . Du erinnerst dich ?

    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    In welcher Not sie war, kannst du nicht entscheiden, und das Gericht meiner Ansicht nach auch nicht, denn das ist seehr subjektiv.
    .
    Jetzt aber stellst du dich wieder hin und schreibst , das man in Stresssituationen keine vernüftigen Entscheidungen treffen kann , obwohl du vorher klar gemacht hast , das keiner wirklich wissen kann in welcher Not , also in welchem Stress , sie tatsächlich war. Denn es ist, wie du sagst , nunmal seehr subjektiv .

    Also nur um dir nochmal deine Logik vor Augen zu führen .
    Obwohl du sagst das niemand wissen kann in welcher Not sie tatsächlich war , kannst du trotzdem alle unsere Argumente , was es an Handlungsmöglichkeiten gab , wie z.b. Hindernisse Aufbauen , nicht raus gehen , nicht die Tür öffnen usw,, über Bord werfen , und DAS auf Basis von , "das man in Stress keine vernüftige Entscheidungen treffen kann"

    Ich bin ehrlich gesagt froh , wenn Gerichte nicht sooo arbeiten , denn dann ist wirklich Tür und Tor geöffnet für haltlose Urteile.
    Geändert von Cam67 (23-02-2024 um 13:06 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  5. #515
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Das klingt mir danach, dass es auch unter Stress eine bewusste Entscheidung war. Die Betroffene hat sich in eigenen Worten entschlossen, zu handeln.
    Ich dachte, es geht nicht um die Motivation, sondern nur um die Handlung als Solche?
    Aber mir klingt das nach einer Formulierung, wie sie typisch für Gerichte ist.

  6. #516
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Ich dachte, es geht nicht um die Motivation, sondern nur um die Handlung als Solche?
    Aber mir klingt das nach einer Formulierung, wie sie typisch für Gerichte ist.
    Zunächst kommt das von Cam, ich habe auf der letzten Seite geschrieben, dass ich etwaige Motivationen für berücksichtigt halte . Soweit ich sehe, wird hier eine Aussage der Betroffenen wiedergegeben. Beim Rest befinden wir uns halt wieder im Bereich der Mutmaßung.

  7. #517
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    .So aber bist du ständig zwischen dem eigentlichen Thema und deinem Anliegen hin und her gehüpft und hast nie VORHER , zun verstehen gegeben , das du gerade wieder im Hüpfen bist.
    Kann aber auch sein dass du nicht mitbekommen hast, dass ich den Punkt um den es mir geht, mehrmals deutlich gemacht habe.

  8. #518
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen



    Jetzt aber stellst du dich wieder hin und schreibst , das man in Stresssituationen keine vernüftigen Entscheidungen treffen kann , obwohl du vorher klar gemacht hast , das keiner wirklich wissen kann in welcher Not , also in welchem Stress , sie tatsächlich war. Denn es ist, wie du sagst , nunmal seehr subjektiv ..
    Genau, zmund deshalb ist es unmöglich, nach drei Seiten Forumsdiskussion bereits ein Urteil zu fällen, wie?ä es hier gemacht wurde.
    Womit wir wieder von vorne anfangen.

  9. #519
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Genau, zmund deshalb ist es unmöglich, nach drei Seiten Forumsdiskussion bereits ein Urteil zu fällen, wie?ä es hier gemacht wurde.
    Womit wir wieder von vorne anfangen.
    Verstehst du wirklich nicht , das du ebenfalls ein Urteil gefällt hast ? Noch dazu eines ,was in dieser Pauschalität wie du es darstellst , garnicht existert. !
    Nämlich , das die Frau zu keiner vernünftigen Handlung mehr fähig wäre , quasi ein Roboter der nur noch zw. Angriff und Verteidigung agieren kann.

    Was A) so nicht stimmt (in bezug auf das alles oder Nichts) und
    B) deine eigene Aussage widerspricht , nämlich das keiner es wissen kann , was in ihr vor sich geht .
    Und C) vom zu lesenden Text im Artikel , egal in welcher Ausführung , so nicht zu erkennen ist . Nicht wenn jemand den anderen erst noch verbal zur Rede stellt und das mehrmals .
    Geändert von Cam67 (23-02-2024 um 13:51 Uhr)
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  10. #520
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Kann aber auch sein dass du nicht mitbekommen hast, dass ich den Punkt um den es mir geht, mehrmals deutlich gemacht habe.
    Es geht dabei nicht darum , OB du einen Punkt hast um den es dir geht . Einen eigenen Punkt haben ist doch ok für jeden . Sondern WANN du diesen Punkt einfliessen lässt und ob du deinem Gegenüber zu verstehen gibst , das du dich gerade wieder vom Streitthema entfernst und dich DEINEM Punkt widmest .
    DAS ist jedesmal der Knackpunkt , und genau deshalb kommt immer wieder der Vorwurf an dich , das du den Kontext verlässt , eben wegen dieser Nichtkommunikatiion , das du gerade wieder dabei bist mal fix zu DEINEM Anliegen rüber zu switchen.

    Es genügt nicht , zu sagen , aber ich hab doch 3 seiten vorher mal , meinen Punkt angesprochen , der nun nach Belieben immer mal wieder einfliesst . Ich meine , mal ernsthaft , merkst du das wirklich nicht , das DESWEGEN es immer wieder zu Missverständnissen kommt.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  11. #521
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    https://www.bild.de/regional/sachsen...4624.bild.html

    Laut Polizei hatte ein Jugendlicher den neuen Ärztlichen Direktor (seit 1. Januar 2024) und Chefarzt der urologischen Klinik gegen 6.40 Uhr in der Straße An der Markthalle angesprochen und Geld von ihm gefordert. Es gab ein Handgemenge, der 13-Jährige riss den Klinikdirektor zu Boden und trat brutal auf ihn ein. Dann klaute der Täter Bargeld aus dem Portemonnaie Fröhners und flüchtete. Die Polizei konnte schnell zwei Verdächtige ausfindig machen, schnappte im Umfeld einen 13-jährigen Syrer und einen 15-jährigen Iraner. Wie BILD erfuhr, sind beide bei der Polizei bereits wegen Innenstadt-Kriminalität bekannt.
    Man male sich aus, was passiert wenn man dieses Aggressionspotenzial mit einem Messer multipliziert.

  12. #522
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    Ein Lehrer habe den mutmaßlichen Täter zum Aufgeben bewegen können. Der 17-Jährige habe seine Waffe, ein Klappmesser mit einer 6 bis 8 Zentimeter langen Klinge, „auf Ansprache eines Lehrers niedergelegt“, sagte Staatsanwalt Penders. Man gehe nach weiteren Zeugenvernehmungen davon aus, dass es nur diese eine Tatwaffe gegeben habe. Das Messer sei sichergestellt worden.

    Der 17-jährige Tatverdächtige sei nach den neuen Angaben der Ermittler ohne den Einsatz von Schusswaffen festgenommen worden. Der Deutsch-Türke habe beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte zunächst ruhig in einem Pausenraum für Oberstufenschüler gesessen. Eine Lehrerin sei bei ihm gewesen. „Als er allerdings die Einsatzkräfte erblickt hat, ist der Tatverdächtige wieder in einen
    quelle:

    https://www.welt.de/vermischtes/arti...unbekannt.html

  13. #523
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    Wenn ich schon wieder psychische Erkrankung als Schutzmantel lese. Hätten ihm die Einsatzkräfte ruhig den Willen erfüllen können. Das kann es doch alles nicht sein.

  14. #524
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Verstehst du wirklich nicht , das du ebenfalls ein Urteil gefällt hast ? Noch dazu eines ,was in dieser Pauschalität wie du es darstellst , garnicht existert. !
    Habe ich in dieser Form nicht behauptet, sondern versucht darzustellen warum es sein kann dass jemand unter Stress keine vernümnftigen Entscheidungen trifft.
    Wenn du alle so absolut verstehen willst, dann ist es klar dass du auch nicht mitbekommst worauf ich hinaus will.
    Kommunikation ist nicht einseitig.

  15. #525
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Habe ich in dieser Form nicht behauptet, sondern versucht darzustellen warum es sein kann dass jemand unter Stress keine vernümnftigen Entscheidungen trifft.
    Wenn du alle so absolut verstehen willst, dann ist es klar dass du auch nicht mitbekommst worauf ich hinaus will.
    Kommunikation ist nicht einseitig.
    Relativieren vom Feinsten . Bravo

    das hier ist ABSOLUT ::: und wurde so behauptet !

    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    In Stesssituationen trifft man nun mal keine "vernünftigen" Entscheidungen.
    .
    Denn es berücksichtig nicht die ganze Bandbreite an Stressgeschehen die tatsächlich möglich ist , diente dir aber in der Form hier als Argument alle meine/unsere Handlungsvorschläge die der Frau verbleiben könnten , abzuwiegeln . Es ist also nicht so , das du da etwas mal konkreter erklärt hättest oder es differenziert . Nö, es bleibt so stehen und dient als Argument.

    Das Hier ist absolut ...
    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    In welcher Not sie war, kannst du nicht entscheiden, und das Gericht meiner Ansicht nach auch nicht, denn das ist seehr subjektiv.
    n.
    Denn es berücksichtigt nicht , das man dennoch anhand des beschriebenen Verhaltens, ihrer Reaktionen , anhand dessen was sie und wie sie etwas sagte , anhand der vorherrschenden Bedingungen , Anhaltspunkte bekommt , wie stark sie tatsächlich unter Stress stand UND wie stark ihre Entscheidungsfähigkeit eingeschränkt war .
    Auch hier keine Differenzierung , aber als Argument wird es trotzdem benutzt . Und sich dann noch hinstellen und sich beschweren das man nicht sehen will , worauf du hinaus möchtest . man man man
    Geändert von Cam67 (23-02-2024 um 15:25 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

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