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Thema: Achtung, Messerstecher!

  1. #316
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    mit sicherheit machen das die versicherungen.
    Die vergleichen das Verhältnis der Häufigkeiten der genannten Vorkommnisse in der Berichterstattung der Medien mit dem in Statistiken?
    Geändert von Pansapiens (14-02-2024 um 22:12 Uhr)

  2. #317
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Ich finde das überhaupt nicht verwunderlich, dass nicht berichtet wird wenn irgendwo jemand mit einem Messer nen Kaugummiautomat knackt , oder jemand bedroht wurde, und der dann unverletzt nach Hause gegangen ist.
    Wer interessiert sich denn dafür, und würde deswegen ne Zeitung kaufen?
    Also mediale Verzerrung ist normal und alltäglich, Ereignisse werden komprimiert in den Fokus gerückt.
    Ja, komisch, dass das ein Journalist und Professor an einer Medienhochschule für bemerkenswert hält...

    John B. Bogart, Lokalredakteur der Sun zwischen 1873 und 1890, formte, was möglicherweise die am häufigsten zitierte Definition journalistischen Bestrebens ist: „Wenn ein Hund einen Mann beißt, ist das keine Nachricht, weil es so häufig geschieht. Aber wenn ein Mann einen Hund beißt, ist das eine Nachricht“.

    so gesehen wäre es IMO ein gutes Zeichen, wenn

    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    irgendwo jemand mit einem Messer nen Kaugummiautomat knackt , oder jemand bedroht wurde, und der dann unverletzt nach Hause gegangen ist.
    und das eine Schlagzeile wert wäre.

  3. #318
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    In Kauf zu nehmen, zum Mörder zu werden?
    .
    Könnte es . ev einen Zusammenhang geben z.w, dem von ThomasL geschriebenen
    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Die meisten die drohen, wollen dich nicht töten. Warum sollten sie auch?
    und dem Gedanken , das sie eben NICHT in Kauf nehmen wollen zum Mörder zu werden und deshalb es sich oft tatsächlich nur um Bedrohung handelt , aber nicht mit der tatsächlichen Absicht zu Töten ? . (solange wir hier von keiner Affekthandlung sprechen !)
    (Und nein, das bedeutet nicht , das eine Situation nicht dennoch umschlagen kann. Nur um ..na du weisst schon...)
    Was wiederum bedeutet ,das der Gedanke hinter deiner Frage , ein Argument FÜR Thomasl seine Aussage ist.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  4. #319
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Die vergleichen das Verhältnis der Häufigkeiten der genannten Vorkommnisse in der Berichterstattung der Medien mit dem in Statistiken?
    ne, die machen statistiken, die das verhältnis von leichten blechschäden zu schweren unfällen unter den verschiedensten voraussetzungen/umständen ersichtlich machen.
    und tatsächlich kann/konnte man hin und wieder dazu auch etwas in den zeitungen lesen. der ADAC hat sogar recht häufig solche sachen in seinen Publikationen (oder hatte... ist ewigkeiten her, dass ich deren publikationen mal in der hand hatte. heute läuft bestimmt alles übers netz....) und die ein oder andere zeitung hat dann davon abgeschrieben, wenn es ums thema verkehrssicherheit und unfälle ging.
    Geändert von amasbaal (14-02-2024 um 22:29 Uhr)
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  5. #320
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Ja, komisch, dass das ein Journalist und Professor an einer Medienhochschule für bemerkenswert hält...

    John B. Bogart, Lokalredakteur der Sun zwischen 1873 und 1890, formte, was möglicherweise die am häufigsten zitierte Definition journalistischen Bestrebens ist: „Wenn ein Hund einen Mann beißt, ist das keine Nachricht, weil es so häufig geschieht. Aber wenn ein Mann einen Hund beißt, ist das eine Nachricht“.

    so gesehen wäre es IMO ein gutes Zeichen, wenn



    und das eine Schlagzeile wert wäre.
    Du weißt doch, warum man eine BILD- Zeitung nicht schräg halten darf?

  6. #321
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    Katamaus: Wenn man aber der Meinung ist, dass beim Thema Messerangriffe alles tendentiös ist, wärend bei Corona komplett sachlich beriichtet wurde, dann wird es absurd.
    Und wer ist das? Du müsstest nicht mal 3 Seiten zurückgehen um ein Beispiel zu finden, dass das auf mich nicht zutrifft. Kein Wunder, dass die Erinnerung dann verzerrt ist wenn man noch weiter zurückgehen muss (Covid19).

    Cam67: Danke, kann man offensichtlich verstehen wenn man will. Ansonsten empfehle ich nochmal "Gift of Fear", gerade in Bezug auf das Thema Bedrohungen.

    MGuzzi
    Ich finde das überhaupt nicht verwunderlich, dass nicht berichtet wird wenn irgendwo jemand mit einem Messer nen Kaugummiautomat knackt , oder jemand bedroht wurde, und der dann unverletzt nach Hause gegangen ist.
    Wer interessiert sich denn dafür, und würde deswegen ne Zeitung kaufen?
    Eben. Ist letztlich auch nicht nur bei Medien so, sondern bei jedem von uns auch. Wir erzählen das "Außergewöhnliche", wir hören eher zu wenn jemand etwas "außergewöhnliches" erzählt und wir merken uns auch eher das "Außergewöhnliche"
    Sich darüber aufzuregen ist einfach weltfremd. Es zu berücksichtigen ist aber wichtig, sonst entstehen eben Zerrbilder von der (eigenen) Wirklichkeit. Z.b. das Zerrbild, dass man nicht mehr auf die Straße gehen kann, ohne Angst haben zu müssen abgestochen zu werden.
    Geändert von ThomasL (15-02-2024 um 06:39 Uhr)
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  7. #322
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Und wer ist das? Du müsstest nicht mal 3 Seiten zurückgehen um ein Beispiel zu finden, dass das auf mich nicht zutrifft.
    Du hast vor 3 Seiten etwas zur Berichterstattung zu Covid geschrieben?

    Egal, Du gibst mir ja recht und Deine Meinung zu den Medien hinsichtlich Corona habe ich offensichtlich falsch abgespeichert. Mea culpa!

    Wäre ja auch komisch, zu glauben, dass das ausgerechnet bei einem so wichtigen Thema anders sei (als z.B. hier bei Messerdelikten) und die Presse ausgerechnet da objektiv sachlich berichtet hätte.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  8. #323
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    also häufiger geschossen, als gedroht? Und mehr als 10x am Tag irgendwo Schusswaffeneinsatz?
    Das Verhältnis ist seit zehn Jahren etwa 50/50. Du musst die Zahlen übrigens addieren. Und ja, es gibt jeden Tag mehr als 10 Straftaten mit Schusswaffeneinsatz.

    https://de.statista.com/statistik/da...n-deutschland/

  9. #324
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Ach, dann bin ich schuld?
    Recht muss Unrecht nicht weichen.
    da hast du recht.
    ist nur eine frage der intelligenz und der verweigerung an der vergabe für den darwin-award teilzunehmen.

    schuld hat der andere, der die situation erschuff.
    wenn du mit allen mitteln verhindern willst nur mit geldverlust aus der situation rauszukommen, dann eskalier nur. das funktioniert .
    wenn du dann tot bist, weil ein angriff und keine bedrohung mehr vorlag, bist du der moralische sieger.
    ich hoffe das reicht dir.

    edith meinte an würde dem text stehen.
    Geändert von big X (15-02-2024 um 08:57 Uhr)

  10. #325
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Schon schlimm, wie die bösen Opfer die armen gestressten Täter zum Eskalieren zwingen
    manchmal frage ich mich, was ich da noch antworten soll.

    ist das absicht?
    fällt mir auch in anderen foren verstärkt auf.

  11. #326
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Ich finde das überhaupt nicht verwunderlich, dass nicht berichtet wird wenn irgendwo jemand mit einem Messer nen Kaugummiautomat knackt , oder jemand bedroht wurde, und der dann unverletzt nach Hause gegangen ist.
    Wer interessiert sich denn dafür, und würde deswegen ne Zeitung kaufen?
    Also mediale Verzerrung ist normal und alltäglich, Ereignisse werden komprimiert in den Fokus gerückt.
    Ich finde das auch nicht verwunderlich. Ist doch logisch, dass tödliche/schlimme Fälle von (Messer)Gewalt mehr Medienpräsenz finden.
    Interessant finde ich allein die Zahlen: der Anteil tödlicher Delikte an der Gewaltberichterstattung mehr als hundertmal so hoch wie in der polizeilichen Gewaltstatistik ist und dass "nur" 0,4 % der Messerangriffe tödlichen Ausgang hatten.

    Es gibt keinen Tag, an dem in der Tagespresse nicht von einem Messerangriff in Deutschland berichtet wird, wenn ich morgens die Zeitung lese. Ich hätte allerdings nicht vermutet, dass "nur" 0,4% der Messerangriffe einen tödlichen Ausgang hatten, sondern dachte es wären weitaus mehr.

    Gewalt in welcher Form auch immer ist nie schön, egal ob nur leicht verletzt oder mit schlimmerem Ausgang.

  12. #327
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    Zitat Zitat von 1.2.3 Beitrag anzeigen
    Ich finde das auch nicht verwunderlich. Ist doch logisch, dass tödliche/schlimme Fälle von (Messer)Gewalt mehr Medienpräsenz finden.
    Interessant finde ich allein die Zahlen: der Anteil tödlicher Delikte an der Gewaltberichterstattung mehr als hundertmal so hoch wie in der polizeilichen Gewaltstatistik ist und dass "nur" 0,4 % der Messerangriffe tödlichen Ausgang hatten.

    Es gibt keinen Tag, an dem in der Tagespresse nicht von einem Messerangriff in Deutschland berichtet wird, wenn ich morgens die Zeitung lese. Ich hätte allerdings nicht vermutet, dass "nur" 0,4% der Messerangriffe einen tödlichen Ausgang hatten, sondern dachte es wären weitaus mehr.

    Gewalt in welcher Form auch immer ist nie schön, egal ob nur leicht verletzt oder mit schlimmerem Ausgang.
    Wenn du einen Messerangriff überlebst, endest du wie Yasin. Das ist kein schönes leben und ich finde es erschreckend, wie ein solches Schicksal zum Teil verharmlost wird, ala "naja...soviele sterben ja nicht".
    Allein schon mit einem Messer ausgeraubt zu werden kann heftigste traumatische Störungen verursachen. Wer ein Messer zieht, auch "nur" bei einem Raub, nimmt immer den Tot einer anderen Person in betracht. Deshalb kann ich die Kritik an Polizisten, die Messermänner erschießen nicht verstehen...

  13. #328
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    Zitat Zitat von BillyVanilly Beitrag anzeigen
    Wenn du einen Messerangriff überlebst, endest du wie Yasin. Das ist kein schönes leben und ich finde es erschreckend, wie ein solches Schicksal zum Teil verharmlost wird, ala "naja...soviele sterben ja nicht".
    Allein schon mit einem Messer ausgeraubt zu werden kann heftigste traumatische Störungen verursachen. Wer ein Messer zieht, auch "nur" bei einem Raub, nimmt immer den Tot einer anderen Person in betracht. Deshalb kann ich die Kritik an Polizisten, die Messermänner erschießen nicht verstehen...
    Ich verharmlose gar nichts, sondern habe rein zur Information, die ich zum Thema gefunden habe im Netz, eben diese hier gepostet!
    Wie schon erwähnt ist jede Form Gewalt nicht schön....mir braucht da keiner was zu erzählen. Ich habe seit mehr als 20 Jahren dienstlich mit Unmittelbarem Zwang, Gewalt und Gewalttätern zu tun, habe schon viel gesehen und erlebt, Menschen sterben sehen, Blutlachen die der Otto Normal Bürger in seinem ganzen Leben nie sehen würde und ich bin sogar mehrfach bereits körperlich angegriffen worden, in einem Fall habe ich sogar trotz meines langjährigen Trainings in Ausübung des Dienstes so "kassiert", dass ich daraus resultierend kurzzeitig dienstunfähig war. Ich bin selbst PSNV/PTBS Erstsprecher und sicher sind all diese belastenden Ereignisse, die ich in mehr als 20 Jahren erlebt habe auch nicht spurlos an mir selbst vorbeigegangen....
    Glücklicherweise wurde ich bis dato allerdings noch nie mit einem Messer angegriffen und hoffe auch das nie erfahren zu müssen!

    Aber bitte unterstelle mir hier nicht ich würde hier irgendwas in Bezug auf das Ergebnis von (Messer)Gewalt "herunterspielen".....

  14. #329
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  15. #330
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    Zitat Zitat von BillyVanilly Beitrag anzeigen
    Wenn du einen Messerangriff überlebst, endest du wie Yasin. Das ist kein schönes leben und ich finde es erschreckend, wie ein solches Schicksal zum Teil verharmlost wird, ala "naja...soviele sterben ja nicht".
    Allein schon mit einem Messer ausgeraubt zu werden kann heftigste traumatische Störungen verursachen. Wer ein Messer zieht, auch "nur" bei einem Raub, nimmt immer den Tot einer anderen Person in betracht. Deshalb kann ich die Kritik an Polizisten, die Messermänner erschießen nicht verstehen...
    Ich habe das "nur" von 1.2.3. in Klammern gelesen und damit so interpretiert , der er die tödlichen Ausgänge NICHT verharmlosen möchte , sondern die Zahlen der polizeilichen Statistik denen der Presse gegenüberstellt . Und da verändern sich deutlich die herauszulesenden Verhältnisse von Messerbeteiligung zu tatsächlichen Messerangriff . Zum Glück sage ich mal .
    Das war übrigens genau meine Ausgangsfrage , ob es Statistiken gibt die aufzeigen inwieweit sich dieses Verhältnis von verstärkte Messerbeteiligung zu tatsächlichen Messerangriff sich verändert oder es überhaupt darstellt .

    Er hat auch mehrmals betont das jeder Tote einer zuviel ist .
    Es ging also nirgends darum , was passiert wenn man einen Messerangriff überlebt , und welche Folgen das blosse Zeigen eines Messers auslösen kann (obwohl selbst das ebenfalls kurz angesprochen wurde, mehrmals) , sondern einzig und allein , um die Statistiken dazu .

    Solche emotional gefärbten , undifferenzierte Post tragen zum Thema nicht wirklich Konstruktives bei. Einfach mal vorher überlegen , ob die eigene Interpretation stimmig ist , bevor man in dien Tasten kloppt,

    PS :
    zum Thema Trauma . Da hast du natürlich recht , das kann richtig stark nachwirken , aber auch hier , es "kann" . Wie schon erwähnt mit der Abzieherei in bestimmten Vierteln . Früher wurde da "nur" (man beachte die Klammer ! ) die Fäuste oder Stiefel benutzt um Nachdruck zu verleihen oder die leute ab und zu mit einem Fahrradschloss vom Rad runtergeholt und dann Klamotten abgenommen . heute stehen die Kids mit Messer gegenüber und fordern die Turnschuhe (sorry, die Sneaker) und wenn du mit den kids sprichst dann reden die darüber ,als wenn es Routine wäre .
    Klar haben die Respekt vor den Messern , aber irgendwie gehen die auch davon aus , das sie nicht wirklich tödlich eingesetzt werden ,.. der eigentliche Punkt aber ist , die wachsen nun leider damit auf und gewöhnen sich daran, bis es auch für sie selbstverständlich ist eins rauszuholen . Und trotzdem denke ich nicht das da jeder tatsächlich einen abstechen will.

    Also unterscheide ich das sehr stark von den geplanten Aktionen der Kids die Klassenkameraden abstechen oder einen Gangritus vollziehen .und von Affekthandlungen . ich Schmeisse also nicht alles in einen Topf. (für spezielle User - Die Differenzierung hier , bezieht sich gerade auf die zugrunde liegende Intention . Das ist der momentane Kontext)
    Geändert von Cam67 (15-02-2024 um 15:34 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

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