Was laberst du für ein zeug.
Weder der nicht erhoffte Effekt hängt von irgendeinem Minister ab , noch das damit auch die betroffen sind , welche keine Zielgrupe sind , noch die Tatsache das ein Messer in erster Linie ein werkzeug ist , noch der Fakt das sich nicht alle IN der verbotszone aufhalten , sondern einfach nur dadurch gehen , weil sie von A nach b wollen . Was laberst du da ?
Da ich schon ahne das du nicht schnallst , weshalb ich das schreibe , das hier noch zusätzlich .
Erst erzählst du , wer was braucht und nötig hat in Bezug zum Messer , als wäre das unumstritten und auf meine konkreten Fragen , erzählst du dann was von nem Minister . Also keine Antwort aber irgendeine nichtssagende Position (in Bezug zu den Fragen ) vors Loch schieben.
Geändert von Cam67 (05-05-2024 um 14:14 Uhr)
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Und wieder hat FireFlea meine Antwort vorweg genommen, ich hoffe du machst das hier ehrenamtlich und ich bekomme nicht irgendwann eine fetter Rechnung von Dir geschickt.
Um einen eigene Anteil zu leisten: Hat mit der Sinnhaftigkeit der Aussage nichts zu tun, im KKB nennt man das auch einen "klassischen marq" ;-)
Viele Grüße
Thomas
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The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
was hat das alles mit deinem post hier zu tun ?
Das Leben besteht mehr als nur aus Verbotszonen . Wenn man deine Denke konsquent weiterführt und jegliche Differenzierung weglässt , um um etwas einfacher zu machen , weil an den entsprechneden Stellen Kapazitäten fehlen , dann gibt es bald abgeriegelte Getthos und dazu Vorschriften was jeder so bei sich tragen darf wenn er das Haus verlässt ..
Und glaubst du ernsthaft das eine Verbotszone leichter oder besser oder Ressourcenärmer durchgesetzt wird , indem man Werkzeuge per se zur Waffe erklärt ? Wieder nur Gelaber , aber vom Feinsten ..(bin gespannt was fürn .... als nächstes kommt)
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)
Im Outfoorumfeld braucht es keine Verbotszonen oder Kontrollen.
In der Düsseldorfer Altstadt kann sich jeder ne Pizza oder nen Burger bestellen. Da braucht keiner ein Messer.
Und für die Bierflaschen die man am Kiosk kauft weil einem das Bier in der Kneipe zu teuer ist, nimmt man einen Flaschenöffner mit.
Wurstdosen braucht da keiner mitbringen.
In der Düsseldorfer Altstadt braucht ich noch nie ein Taschenmesser.
War da früher mal recht häufig unterwegs.
Diese Argumentation findet man auch bei Kontrollen auf Bahnhöfen von polizeibekannten Risikogruppen.
In einer Doku über Kontrollen auf Berliner Bahnhöfen erzählen die Beamten über die Ausreden wie „brauch ich zum Apfel schälen“, Paketschnur schneiden“ etc. Dumm sind die nicht.
Kein Messer ist böse, sagt auch keiner, aber jedes ist eine potentielle Stichwaffe und aufgrund des Zuwachses des Einsatzes bei Auseinandersetzungen im öffentlichen Raum sollte durchaus zielgerichtet über Massnahmen darüber diskutiert werden dürfen und auch auch durchgesetzt.
Wenn das Messer so verstaut ist, dass es nur mit erheblichem Aufwand griffbereit ist und diese Person nicht täglich am Bahnhof rumlungert sondern schlüssig erklären kann von wo er kommt und wohin unterwegs ist, sehe ich kein Problem.
Lagerfeuerromantik...........wie ich oben schrieb machen sich doch die Jugendlichen einen Spass den kontrollierenden Beamten derartige Räuberpistolen zu erzählen.
Schlechter Diskussionsstil....
geht das wieder los mit dir ???
Geh mir nicht schon wieder auf den Nerv mit deinem von hinten heckenschiessen. Was marq da anbringt ist einfach nur Gelaber und auf die eigentlichen Punkte die ich ansprach geht er nicht ein.
Wenn du mich zitierst dann geh gefälligst auch auf meine Punkte ein und lass dieses Mist
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)
S. mein letzter Post. In manchen Kulturkreisen werden regelmäßig schwere Gürtel als Waffe genutzt. Man zieht sie aus und schlägt mit der Schnalle zu. Bestimmte Messer können nun einmal legal mitgeführt werden. Das muss ich auch nicht begründen, genausowenig wie ich begründen muss, ob ich einen Labello oder sonstwas mitführe, das legal ist. Die Aussage von Reul ist nun einmal wenig differenziert.
Sehe ich nicht so. Statt dem Gürtel kann ich auch mit einem Schraubendreher, Eispickel etc. argumentieren, Hauptsache als Waffe nutzbar. Am Berliner Alexandeplatz wurden Teppichmesser mit Klebeband an die Hand befestigt.....hat jeder Handwerker bei sich. Stichwaffen sind kein Labello und das muss Reul nicht klarstellen.
Zudem ist ein Gürtel hierzulande doch eine verschwindend kleine Angriffswaffe, solche Waffen und eine neue Metaebene bringen nur vom Kern der Diskussion ab.
Die Frage ist doch mit welchen Massnahmen wird man dem "Messern" im öffentlichen Raum entgegen wirken.
Geändert von Paradiso (06-05-2024 um 14:37 Uhr)
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