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Thema: Achtung, Messerstecher!

  1. #16
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    Zitat Zitat von ainuke Beitrag anzeigen
    Unsere Ausbilder, egal ob es ein Nahkampfausbilder der Polizei oder ein ehemaliger GSG9-Mann ist, empfehlen alle dasselbe: Lerne ganz schnell zu laufen! Und bevor jetzt der Einwand "Aber wenn es um Deine Familie geht!" kommt: Ja, es gibt immer Fälle, bei denen die "Standardlösung" nicht funktioniert.
    Es gibt aber nicht nur den Einwand Familie. Und es kommt auch drauf an wie man es sagt. Da gehört so vieles dazu. Wenn es um Messer geht, kommen dann immer die Leute um die Ecke, die dann rufen x y hat gesagt lern schnell rennen. Icj finde diese Aussage alleine einfach dämlich. Was ist wenn man eine Behinderung hat z.B. im gehen. Was ist wenn man Dick ist? Was ist wenn man einfach Langsam ist, viel schneller wird man mit 40 auch nicht, wenn man jetzt das sprinten trainiert?! Kann man immer davon ausgehen, dass man schneller ist als sein Gegenüber? Des weiteren, wie sieht die Situation aus? Bin ich im Zug und Panik bricht aus. Habe ich schon ein paar Stiche kassiert ohne es zu merken? Wie weit ist die Bedrohung weg? Man kann diese Gedankenspiele unendlich weit führen.

    Ja wegrennen und nicht kämpfen ist immer klüger, WENN es denn möglich ist. Und wenn nicht, hat man einfach eine bessere Chance zu überleben, wenn man etwas gutes gelernt hat.

  2. #17
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    Zitat Zitat von Kimbo_Nice Beitrag anzeigen
    Es gibt aber nicht nur den Einwand Familie. Und es kommt auch drauf an wie man es sagt. Da gehört so vieles dazu. Wenn es um Messer geht, kommen dann immer die Leute um die Ecke, die dann rufen x y hat gesagt lern schnell rennen. Icj finde diese Aussage alleine einfach dämlich. Was ist wenn man eine Behinderung hat z.B. im gehen. Was ist wenn man Dick ist? Was ist wenn man einfach Langsam ist, viel schneller wird man mit 40 auch nicht, wenn man jetzt das sprinten trainiert?! Kann man immer davon ausgehen, dass man schneller ist als sein Gegenüber? Des weiteren, wie sieht die Situation aus? Bin ich im Zug und Panik bricht aus. Habe ich schon ein paar Stiche kassiert ohne es zu merken? Wie weit ist die Bedrohung weg? Man kann diese Gedankenspiele unendlich weit führen.

    Ja wegrennen und nicht kämpfen ist immer klüger, WENN es denn möglich ist. Und wenn nicht, hat man einfach eine bessere Chance zu überleben, wenn man etwas gutes gelernt hat.
    Wenn Du behindert oder stark übergewichtig bist, ist eine körperliche Konfrontation gegen Messer halt auch nicht das Gelbe vom Ei. Ich denke es geht v.a. darum die awareness zu wecken, dass Messer immer eine ernste Bedrohung sind und es fast immer eine schlechte Idee ist, zu kämpfen. Wenn es nicht anders geht, muss man das Beste draus machen, dafür ist dann das eigentliche Training.

  3. #18
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    Zitat Zitat von Kimbo_Nice Beitrag anzeigen
    Es gibt aber nicht nur den Einwand Familie. Und es kommt auch drauf an wie man es sagt. Da gehört so vieles dazu. Wenn es um Messer geht, kommen dann immer die Leute um die Ecke, die dann rufen x y hat gesagt lern schnell rennen. Icj finde diese Aussage alleine einfach dämlich. Was ist wenn man eine Behinderung hat z.B. im gehen. Was ist wenn man Dick ist? Was ist wenn man einfach Langsam ist, viel schneller wird man mit 40 auch nicht, wenn man jetzt das sprinten trainiert?! Kann man immer davon ausgehen, dass man schneller ist als sein Gegenüber? Des weiteren, wie sieht die Situation aus? Bin ich im Zug und Panik bricht aus. Habe ich schon ein paar Stiche kassiert ohne es zu merken? Wie weit ist die Bedrohung weg? Man kann diese Gedankenspiele unendlich weit führen.

    Ja wegrennen und nicht kämpfen ist immer klüger, WENN es denn möglich ist. Und wenn nicht, hat man einfach eine bessere Chance zu überleben, wenn man etwas gutes gelernt hat.
    Genau das hatte ich gemeint mit "es gibt immer Fälle ...". Außerdem sollte das Davonlaufen nicht nur wörtlich genommen werden. Natürlich kann man jetzt diskutieren, genau wie schnell und wie weit man laufen soll. Darum geht es nicht. Es geht doch viel mehr darum, den Kampf zu vermeiden, wenn es irgendwie möglich ist. Ob es ein Lauf mit 100m/10s oder ein vorsichtiges Rückwärtsgehen ist, ist sekundär.

    Und ja, es spricht überhaupt nichts dagegen, sich mit Messerangriffen zu beschäftigen und potenzielle Abwehrtechniken zu üben. Trotzdem bleibt die Empfehlung "nach Möglichkeit wegzulaufen" bestehen.

  4. #19
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Wenn Du behindert oder stark übergewichtig bist, ist eine körperliche Konfrontation gegen Messer halt auch nicht das Gelbe vom Ei. Ich denke es geht v.a. darum die awareness zu wecken, dass Messer immer eine ernste Bedrohung sind und es fast immer eine schlechte Idee ist, zu kämpfen. Wenn es nicht anders geht, muss man das Beste draus machen, dafür ist dann das eigentliche Training.
    Natürlich ist es nicht das beste, es gibt dir aber in bestimmten Situationen eine bessere Chance zu überleben. Was ist die Alternative? Garnichts machen (nicht das was du meinst wahrscheinlich).

    Zitat Zitat von ainuke Beitrag anzeigen
    Genau das hatte ich gemeint mit "es gibt immer Fälle ...". Außerdem sollte das Davonlaufen nicht nur wörtlich genommen werden. Natürlich kann man jetzt diskutieren, genau wie schnell und wie weit man laufen soll. Darum geht es nicht. Es geht doch viel mehr darum, den Kampf zu vermeiden, wenn es irgendwie möglich ist. Ob es ein Lauf mit 100m/10s oder ein vorsichtiges Rückwärtsgehen ist, ist sekundär.

    Und ja, es spricht überhaupt nichts dagegen, sich mit Messerangriffen zu beschäftigen und potenzielle Abwehrtechniken zu üben. Trotzdem bleibt die Empfehlung "nach Möglichkeit wegzulaufen" bestehen.
    Und ja mit euren Aussagen habt ihr ja auch recht. Aber mit diesen generellem Sätzen: trainier rennen. X y sagt immer rennen etc. wird das aber genau nicht vermittelt. Ist mir persönlich einfach immer viel zu simpel und nicht helfend.

  5. #20
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    Ich finde die wichtigste Aussage in der Reportage, dass mittlerweile fast jede(r) mit nem Messer rumrennt. Man kann sich also einmal mehr von der Mär, einen Kampf unbeschadet überstehen zu können, gepflegt verabschieden. Nicht da sein, weggehen/-laufen/-rennen, deeskalieren… das sind die Skills, die gefragt sind.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  6. #21
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    Die Reportage zeigt eigentlich nur, wie weit hier alles gekommen ist und 34 Messerangriffe am Tag sind erschreckend, das sind 12410 im Jahr, jeder sieben-tausendste wird Opfer einer Messerattacke, statistisch, würden in meinem Heimatort mit 25.000 Einwohnern, jährlich 3-4 Leute mit dem Messer angegriffen. Oder anders gesagt, es infizieren sich ca. 3000 Leute pro Jahr mit HIV, aber es werden 12000 mit dem Messer angegriffen. Da sollte man mal drüber nachdenken.....

    Und Messerabwehr ist natürlich ein Thema, aber ehrlich gesagt, jemand, der sich nicht einmal gegen einen unbewaffneten Angriff wehren kann, braucht auch nicht über bewaffnete Angriffe nachdenken. Die Nutzung eines eigenen Messers ist auch mit viel Training immer noch extrem risikoreich und weit entfernt von einer sicheren Lösung PLUS sie ist vollkommen wahnsinnig was die angewendete Gewalt angeht und wird auch juristisch nicht so einfach als Verteidigung durchgehen.

  7. #22
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    Zitat Zitat von Kimbo_Nice Beitrag anzeigen
    Natürlich ist es nicht das beste, es gibt dir aber in bestimmten Situationen eine bessere Chance zu überleben. Was ist die Alternative? Garnichts machen (nicht das was du meinst wahrscheinlich).

    Und ja mit euren Aussagen habt ihr ja auch recht. Aber mit diesen generellem Sätzen: trainier rennen. X y sagt immer rennen etc. wird das aber genau nicht vermittelt. Ist mir persönlich einfach immer viel zu simpel und nicht helfend.
    Natürlich ist nichts machen keine Option. Bevor halt irgendwelche kämpferischen Aspekte vermittelt werden, sollte im Fall Messer halt zuerst deutlich vermittelt werden, dass es besser ist, nicht in die Konfiguration zu gehen und in diese Richtung werte ich auch Aussagen ala "renn besser weg". Denn schlimmer sind Leute, die davon ausgehen einen Messer-Angreifer plattmachen zu können und die gibt es.

  8. #23
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Konfiguration
    Konfrontation? Konfiguration wäre hier OT. Das gehört in den 42a-Faden.
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  9. #24
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    Untertitel "Gewalt auf unseren Straßen".

    Was mich erstaunt: Dass mal wieder nur aushäusige (Messer-)Gewalt thematisiert wird. Und, ja, gleich am Anfang das Täterschema: junger Kerl, ggf. Migrationshintergrund.

    Vor wenigen Jahren wurde in der Nähe eine Bekannte erstochen.
    Gestern erst habe ich einer Freundin gegenübergesessen, die auch nach mehreren Operationen noch eine Narbe an der Lippe hat - ebenfalls nach Messerangriff. Immerhin: Sie lebt noch.

    In beiden Fällen war der Tatort das eigene Haus, die eigene Wohnung, der Täter war der eigene Ehemann, deutsch, ohne Migrationshintergrund und zwischen 40 und 60 Jahren alt.

    Nur die "Freundin mit der Lippe" wäre übrigens in dieser Statistik aufgetaucht:
    Im Jahr 2022 registrierte das BKA 12.355 Messerangriffe – umgerechnet 34 pro Tag. Die Dunkelziffer liegt noch höher. Denn die genannte Zahl umfasst nur die Delikte Körperverletzung und Raub, nicht aber Morde und Diebstähle, bei denen ein Messer zum Einsatz kam.
    Die andere ist ja tot.

  10. #25
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Konfrontation? Konfiguration wäre hier OT. Das gehört in den 42a-Faden.
    Die automatische Worterkennung, Dein Freund und Helfer....

  11. #26
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    Zitat Zitat von ainuke Beitrag anzeigen
    Unsere Ausbilder, egal ob es ein Nahkampfausbilder der Polizei oder ein ehemaliger GSG9-Mann ist, empfehlen alle dasselbe: Lerne ganz schnell zu laufen! Und bevor jetzt der Einwand "Aber wenn es um Deine Familie geht!" kommt: Ja, es gibt immer Fälle, bei denen die "Standardlösung" nicht funktioniert.
    Und, in wie vielen Messerkämpfen waren die schon?

    Ich empfehle: Zuerst zuschlagen und erst aufhören wenn die Gefahr neutralisiert ist. Waffenhand kontrollieren und nicht zurückhalten. Erlebte Kämpfe waffenlos gegen Messer: 1. Davon gewonnen: 1.
    Ist jetzt nicht toll, aber ich habe so das Gefühl daß es bei vielen "Koryphäen" auch nicht anders aussieht.

    Nur, warum? Daß es viele Messerangriffe gibt, ist Tatsache. Daß die auch mal überlebt werden, auch. Warum kann man da nicht mal analytisch vorgehen und rausfinden was sich bewährt? Sollte doch z.B. im Interesse der Polizei liegen.

  12. #27
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Ich finde die wichtigste Aussage in der Reportage, dass mittlerweile fast jede(r) mit nem Messer rumrennt.
    Ist, hoffe ich auf ein bestimmtes Milieu bezogen - hoffe ich.

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Man kann sich also einmal mehr von der Mär, einen Kampf unbeschadet überstehen zu können, gepflegt verabschieden. Nicht da sein, weggehen/-laufen/-rennen, deeskalieren… das sind die Skills, die gefragt sind.
    Für meine eigene mentale Strukturierung habe ich mich längst von der Vorstellung verabschiedet ein "echter" Kampf würde ohne Waffen ablaufen. Die Raufereien im Rahmen eines vielleicht funktionalen, aber heute inadäquaten Balzverhaltens rechne ich jetzt nicht mit dazu, obwohl man auch hier, wahrscheinlich auch Milieuabhängig mit einem Messer rechnen muss.

    Meine sehr pragmatische Frau, die auf Mindanao schon Zeugin von Machetenkämpfen war, ist meiner früheren, naiv selbstsicheren Art mit Unverständnis begegnet und war verwundert dass ich überhaupt die Idee unterhalte, dass eine Auseinandersetzung unbewaffnet ablaufen könnte. Inzwischen ist für mich jeder (echte) Kampf ein Klingenkampf - wenn das Messer nicht da ist, dann ist es versteckt (dann tue ich so als sei es versteckt). Auffällig ist auch, dass die Empty Hands auf den Philis (mit ausnahme der Sportvarianten) die Klinge im Fokus haben - das habe ich hier weniger erlebt (auch wenn es oft gesagt wird), was ich aber überhaupt nicht wertend meine, weil es auch eine Sache der fehlenden Notwendigkeit ist.

    Letzten Endes sehe auch mein eigenes Training aber nicht im Sinne von Selbstverteidigung - den grössten Sicherheitsgewinn erfährt man, wenn man lernt das eigene Ego zu zügeln - sondern als Hobby und entsprechende Anfragen wegen SV hatte ich bis jetzt alle (bis auf eine) weiterverwiesen. Ein relevantes Risiko besteht wahrscheinlich eher für die entsprechenden Jugendlichen innerhalb eines bestimmten Millieus.
    Geändert von QuiRit (05-02-2024 um 10:10 Uhr)

  13. #28
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    Zitat Zitat von Kimbo_Nice Beitrag anzeigen
    Icj finde diese Aussage alleine einfach dämlich.
    SO einfach, wie das dargestellt wird, ist es nämlich nicht. ist jemand nah dran und das messer plötzlich "da" (evtl. schon "drin"), soll ich dem dann den rücken zudrehen und los laufen? ich muss vorher distanz geschafft haben, um laufen zu können. ist wie in der "allgemeinen" SV: es geht darum, aus der lage "raus zu kommen" und dafür kann man trainieren... dann rennen. wenn ich in mehreren metern entfernung jemand mit der klinge fuchteln sehe, dann kann ich ja gleich laufen, aber das ist das szenario des irren, der mit dem riesen küchenmesser durch die straßen torkelt... das realistischere szenario, ist doch eher der, der ganz nah ran kommt und dir zb. die jacke abzocken will.
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  14. #29
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Tatort das eigene Haus, die eigene Wohnung

    so ist es. kann man sogar anhand der meldungen erkennen. nur wird das in diesen fällen oft nebenbei erwähnt, wo hingegen die anderen fälle großes tamtam erzeugen. 1. häusliche gewalt. 2. psycho 3. jugendgewalt in bestimmten milieus.... so ist mein eindruck, wenn ich die meldungen aufmerksam verfolge. ganz hinten: die vorfälle in zügen übrigens (ein paar mal im jahr)
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  15. #30
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    Einfach mal bei Google Messerangriff eingeben, da kommt das ganze Ausmaß dieser "Epidemie" zur Geltung....

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