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Thema: Dänische Schule kehrt zum Buch zurück

  1. #61
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Nein
    Warn Versuch . xd
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  2. #62
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    @Pans
    Danke, hatte ich überlesen.

    @Cam
    Deine Vermutung ist richtig. Man kann generell sagen, dass Kinder besser lernen, je mehr Sinne im Lernprozess angesprochen werden. Demzufolge sollte es im Durchschnitt bessere Lernerfolge geben, wenn z.B. der Text zusätzlich laut vorgelesen bzw. sich selbst laut vorgesprochen wird. Manch einem hilft dazu, im Raum rumzulaufen oder sonstwie Bewegungen einzubauen.
    Ich sage trotzdem „sollte“, weil man auch weiß, dass Kinder unterschiedliche Lerntypen sind, die auf verschiedene Sinneswahrnehmungen unterschiedlich stark ansprechen.

    Lustigerweise haben wir das Thema die letzten Tage gerade an der Schule diskutiert, als es darum ging, ob Schüler mit ihren Tablets Tafelbilder abfotografieren dürfen oder nicht.
    Das erspart mir, selber nochmal die entsprechenden Studien recherchieren zu müssen….

  3. #63
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Ich sage trotzdem „sollte“, weil man auch weiß, dass Kinder unterschiedliche Lerntypen sind, die auf verschiedene Sinneswahrnehmungen unterschiedlich stark ansprechen.
    Dieses "Wissen" scheint umstritten zu sein.

  4. #64
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    Bei mir persönlich ist es heute noch so dass ich, wenn ich bspw. etwas protokolliere oder mitschreibe, das erstmal alles zu Papier bringe und wenn ich es ins Digitale übertrage nochmal für mich strukturiere, ergänze oder auch reduziere. Bzw. bei KK Notizen habe ich ein Büchelchen; Gedanken nach Lehrgängen bspw. schreibe ich erstmal auf einen Zettel nieder und dann nochmal ins Buch. Während Lehrgängen selbst schreibe ich aber nie mit, das lenkt mich zu sehr ab, nur das, was mir abends als besonders wichtig im Gedächtnis geblieben ist. War an der Uni ähnlich, manche haben ja gefühlt jedes Wort vom Prof. mitprotokolliert, ich habe mir die wichtigsten Stichpunkte aufgeschrieben. Den Rest kann man meist ohnehin irgendwo nachlesen.

  5. #65
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Dieses "Wissen" scheint umstritten zu sein.
    Das stimmt. Wobei ich die entsprechenden Modelle nie so verstanden habe, dass man damit Lernende kategorisieren sollte, sondern eher auf Stärken und Schwächen der Schüler eingeht und die Methodik entsprechend variiert. Im Studium diente die Bezugnahme auf solche "Lerntypen" meistens dazu, den angehenden Lehrkräften klarzumachen, dass Frontalunterricht nicht das Non-Plus-Ultra ist.

  6. #66
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    Zu dem Ausgangsposting möchte ich einen Punkt hinzufügen, der bisher noch nicht diskutiert wurde, der aber meiner Meinung nach übersehen wird, und möglicherweise mehr Auswirkungen auf das Lernen bzw. die Pisa-Studie hat als das alleinige Arbeiten mit dem Tablet.

    Mit dem Thema habe ich selbst zu tun, da ich als Trainer/Lehrer/Ausbilder Azubis bestimmte Themen näherbringe. Durch Corona haben wir uns so umgestellt, dass wir auch digital schulen können, aber auch in Präsenz. Die Azubis haben alle Tablets/Laptops.

    Wenn ich die Azubis jetzt Themen erarbeiten lasse und diese sich aus dem Internet raussuchen können (was total okay und gewollt ist) dann können sie einfach Copy-Paste machen, wenn sie komplett digital unterwegs sind. Das bedeutet, sie müssen sich nicht mehr so viele Gedanken machen oder selbst formulieren und deswegen ist der Lerneffekt relativ gering.

    Natürlich, wenn sie jetzt einfach Antworten abschreiben ist der Lerneffekt höher (siehe Diskussion) aber nicht so hoch, wie ich es mir wünschen würde. Deswegen kann es sein, dass ich sie Flipcharts erarbeiten lasse, da sie dann gezwungen sind, nicht einfach nur abzuschreiben, sondern ggf. selbst zu formulieren und zu strukturieren.

    Worauf will ich hinaus: Haben sich die Dänen ihren Methoden soweit angepasst, dass sie verschiedene Aufnahmekanäle der Schüler bedienen? Dass sie verschiedene Lerntypen bedienen? Haben sie also ihren Unterricht entsprechend umgestellt und nicht einfach "nur" das Schulheft durch ein Tablet ersetzt? Als Trainer / Lehrer / Ausbilder sehe ich das etwas kritisch, einfach nur dem "Tablet" die Schuld für schlechtere Lernresultate zu sehen. Das ist meiner Meinung nach zu einfach.



    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Würdest du an der Stelle der Diskussion nun mitgehen , wenn man sagt das Beim Schreiben von Hand das verstehende Lernen mehr gefördert wird , als bei Texteingabe mittels Wischen und Tippen ? Also nicht das reine "Fakten sich merken können" , sondern das Einprägen von Inhalten welche mit einem Verstehenprozess verbunden ist . ? Und damit genau das , worum es beim Lernen normaler Weise geht .
    Ich bin auch der Meinung, dass durch Schreiben besser gelernt werden kann, also durch Tippen, aber jetzt erkläre ich, wieso ich dennoch nur Tippe und nicht mehr schreibe (soweit möglich), wenn ich was neues lernen will.

    Generell weiß ich, dass ich nur durch "Abschreiben" mit der Hand kaum etwas lerne. (Leider habe ich das erst relativ spät festgestellt). Wenn ich Tippe, ist der Lernerfolg noch geringer. Warum ich aber doch Tippe? Ich spare so unheimlich viel Zeit. Das, was ich schreibe, ist so viel besser lesbarer und auch ergonomischer für mich. Ich bin Linkshänder und empfand viel schreiben als relativ anstrengend und dazu verschmierte oft noch alles (Trotz entsprechendem Schreibgerät).

    Also, die Verbesserung des Lernerfolges für mich durch handschriftliches Schreiben ist so gering, dass ich diese Zeit lieber in andere Dinge stecke, die mir einen größeren Lernerfolg bringen. Texte umformulieren, komprimieren, strukturieren, Schaubilder erstellen usw.

    Unabhängig davon bin ich auch dafür, dass handschriftliches Schreiben vermittelt und geübt werden sollte.

  7. #67
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    Es gibt Fälle, in denen Schüler/Lernende eine so schlechte Handschrift haben, also die klassische "Sauklaue", dass sie selber später Probleme haben, das Geschriebene noch lesen zu können und demzufolgen auch kaum in der Lage sind, mit ihren eigenen Unterlagen vernünftig zu lernen.
    Die Probleme liegen da oft schon in der Grundschule, in der nicht genug auf eine ordentliche Handschrift und eine saubere Mitschrift geachtet wurde.

    In nicht ganz so extremen Fällen, empfehlen ich Schülern und/oder Eltern, die Hefterseiten nochmal sauber abschreiben zu lassen. Klingt nach Arbeit, ist es auch, führt aber oft auch dazu, dass der Stoff nochmal durchdacht werden muss.

    In Ausnahmefällen, wenn Schüler dann auch Lese-Rechtschreib-Schwächen attestiert haben, genehmigen wir aber auch das Mittippen am Laptop. Sogar bei schriftlichen Arbeiten.

  8. #68
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    Zitat Zitat von Axel Beitrag anzeigen
    Mit dem Thema habe ich selbst zu tun, da ich als Trainer/Lehrer/Ausbilder Azubis bestimmte Themen näherbringe.
    In Deutschland?
    Falls ja: was bedeutet das im Rahmen der dualen Berufsausbildung?
    Bist Du Berufsschullehrer, Ausbilder im Betrieb, beides? Was macht ein "Trainer" in diesem Zusammenhang?

    Zitat Zitat von Axel Beitrag anzeigen
    Durch Corona haben wir uns so umgestellt, dass wir auch digital schulen können, aber auch in Präsenz. Die Azubis haben alle Tablets/Laptops.
    Im Betrieb? In der Berufsschule? Sind die persönlich zugeordnet?

    Zitat Zitat von Axel Beitrag anzeigen
    Warum ich aber doch Tippe? Ich spare so unheimlich viel Zeit. Das, was ich schreibe, ist so viel besser lesbarer und auch ergonomischer für mich.
    Ich denke, man sollte hier unterscheiden, zwischen Mitschreiben und Lernen.
    Mitschreiben dient bei mir dazu, den Inhalt des Vortrages zu speichern.
    Und das am besten mit wenig Aufwand und idealerweise gleich in digitaler Form.
    Lernen ist für mich das aktive Auseinandersetzen mit dem Inhalt, da gibt es dann - wie von Dir angesprochen - andere Techniken.
    Aber 10 mal mit der Hand abschreiben tue ich das sicherlich nicht...

  9. #69
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    In Ausnahmefällen, wenn Schüler dann auch Lese-Rechtschreib-Schwächen attestiert haben, genehmigen wir aber auch das Mittippen am Laptop. Sogar bei schriftlichen Arbeiten.
    Wegen der Korrekturfunktion?
    Geändert von Pansapiens (04-03-2024 um 02:09 Uhr)

  10. #70
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    In Deutschland?
    Falls ja: was bedeutet das im Rahmen der dualen Berufsausbildung?
    Bist Du Berufsschullehrer, Ausbilder im Betrieb, beides? Was macht ein "Trainer" in diesem Zusammenhang?
    In einem großen Unternehmen in Deutschland. Trainer habe ich in "" geschrieben, weil die Begrifflichkeiten in Unternehmen unterschiedlich genutzt werden und das gleiche wie ein Ausbilder oder Lehrer bedeuten kann.

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    In Deutschland?
    Ich denke, man sollte hier unterscheiden, zwischen Mitschreiben und Lernen.
    Mitschreiben dient bei mir dazu, den Inhalt des Vortrages zu speichern.
    Und das am besten mit wenig Aufwand und idealerweise gleich in digitaler Form.
    Lernen ist für mich das aktive Auseinandersetzen mit dem Inhalt, da gibt es dann - wie von Dir angesprochen - andere Techniken.
    Aber 10 mal mit der Hand abschreiben tue ich das sicherlich nicht...
    Ich stimme dir zu, dass man zwischen Mitschreiben und Lernen unterscheiden sollte. Wenn ich möchte, dass Azubis ein Thema vertiefen, lasse ich sie jedenfalls nicht einfach alles abschreiben ;-).

  11. #71
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    Ich hab den ersten Bericht nochmal durchgelesen und da stand unter anderem:

    alle würden nur runter auf die Bildschirme gucken, niemand würde mehr den anderen anschauen.
    Da habe ich viele Fragezeichen im Kopf. Werden die Tablets nicht mal ausgeschaltet? Selbst im analogen Unterricht werden doch auch mal die Bücher und Hefte geschlossen und man redet miteinander.

    Es ist natürlich nur ein kurzer Bericht und die Aussage ist vielleicht etwas plakativ. Mir stellt sich nur die Frage, ob die Lehrer bei der Methodik alles über den Haufen geschmissen haben, was sie als Lehrkräfte mal gelernt haben? Ich finde es irritierend. (Mal abgesehen übrigens davon, dass zu viel Tablet / Handy nicht gut für die Augen ist. https://www.dak.de/dak/gegen-onlines...2468562.html#/

  12. #72
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Aber 10 mal mit der Hand abschreiben tue ich das sicherlich nicht...
    Ich schreibe überhaupt nichts mehr mit, die Zettel gucke ich sowieso nie wieder an.
    Man bekommt fast immer ein Powerpoint-Präsentation zugeschickt.
    An der Uni hatte ich immer zwei Stifte, einen für Grafiken und Abbildungen in der linken Hand, und rechts einen zum Schreiben.

  13. #73
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    Ich hab im Studium in der Tat so gelernt. Ich hab mir aus dem Stoff einen Aufsatz zu einer fiktiven Fragestellung das Themengebiet betreffend überlegt, in dem wesentliche Infos sich wiedergefunden haben. Und den habe ich dann über mehrere Tage 3 bis 5 mal abgeschrieben, bis ich ihn fast auswendig konnte.
    Hat für mich besser geklappt, als stur Fakten zu pauken. Auch wenns komisch klingt.

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Wegen der Korrekturfunktion?
    Auch. Aber auch wegen der generellen Lesbarkeit. Was ich nicht lesen kann, würde ansonsten als falsch gewertet.
    Geändert von Kensei (04-03-2024 um 13:12 Uhr)

  14. #74
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    Zitat Zitat von Axel Beitrag anzeigen
    Generell weiß ich, dass ich nur durch "Abschreiben" mit der Hand kaum etwas lerne.
    Grandios. Darum ging es zwar in diesem ganzen Faden nicht, und niemand behauptet das, aber das ist sicher dem einen oder anderen zu schwer verständlich.

    Also, die Verbesserung des Lernerfolges für mich durch handschriftliches Schreiben ist so gering, dass ich diese Zeit lieber in andere Dinge stecke, die mir einen größeren Lernerfolg bringen.
    Klar. Es gibt die Wissenschaft, und es gibt dich.

    Texte umformulieren, komprimieren, strukturieren, Schaubilder erstellen usw.
    Auch dagegen hat niemand etwas gesagt. Aber es ging um die Schule und die ersten Jahre des Lernens.

  15. #75
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    es ging nicht um die Frage, ob Schreiben mit der Hand das Gehirn (besser) trainiert*, sondern ob man sich etwas mit einem Stift Geschriebenes besser merken kann, als etwas mit einer Tastatur.
    Es ging, soweit ich sehe, vor allem um das Lernen in der Schule, also das erste organisierte Erlernen von Grundlegendem.

    Oder, ob sogar, die Bewegungen Bewegungen des Stiftes beim Schreiben "sehr wichtig", seien, um sich das Geschriebene einzuprägen, was man so verstehen könnte, dass es ohne diese Bewegungen so gut wie nicht ginge, sich was einzuprägen.
    Das zweite wird nicht behauptet.

    *)natürlich ist eine Stiftbewegung für das Gehirn aufwändiger als ein Tastendruck, aber nur weil das Gehirn mehr gefordert wird, heißt das ja nicht, dass man sich an das, was da verschlüsselt wird besser erinnert.
    Doch, ich denke schon.

    Unterschied: "Erlernen" und "Einprägen". "Erlernen" heißt prinzipielles Verstehen, "Einprägen" kann ggf. einfaches Auswendiglernen von Fakten, Text o.ä. sein.

    Ich gebe ein paar Thesen.

    1.) Hände und Gehirn sind durch die Evolution eng verbunden. Der aufrechte Gang führte zum Freiwerden der Hände für Tätigkeiten, und über den gesamten Lernprozess z.B. des Einsatzes von Werkzeugen findet ein ständiger Austausch zwischen Händen und Gehirn statt. Beim Schreiben eben auch.

    2.) Um eine 1 schreiben zu können, mußt du ein Bild im Kopf haben. Einen Startpunkt, ein Ziel für den ersten, ein Ziel für den zweiten Strich. Das sind eine Vielzahl mehr Verbindungen im Gehirn, die da angesprochen werden, als durch einen einfachen Tastendruck auf der Tastatur, der sich zudem bei der "2" genauso anfühlt, die handgeschrieben etwas völlig anderes ist.

    m.a.W., Handschrift erzeugt viel mehr Verknüpfungen im Gehirn, abgesehen davon, dass das ganze in einer Geschwindigkeit vonstatten geht, die das lernende Kind sehr wesentlich mitbestimmen kann. Es ist einfach gehirn- und menschengerechter.

    Abgesehen davon zeigen ja die seit 20 Jahren laufenden Freilandversuche und die Entwicklung der Fähigkeiten der Schüler in diesem Zeitraum eine ziemlich eindeutiges Ergebnis. Dieses kann man vergleichen mit den Ergebnissen früherer Jahre und mit den Ergebnissen der Schüler in anderen Regionen, in denen "traditionell" gelernt wird. Auch diese Vergleiche fallen imho recht eindeutig aus.

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