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Thema: Balintawak- Renè Latosa- Bill Newman

  1. #16
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    Die Frage kann ich nicht beantworten.

    Allerdings war damals klar, dass viele, die richtig schlagen wollten - und nicht zuerst fünf Schleifen und dazu noch drei Flips hinterm Kopf machen wollten - in Deutschland eigentlich nur das Latosa-System ernstnahmen. Selbstverständlich mag irgendwo jemand von anderen Stilen sehr gut und praxisnah im verborgenen unterrichtet haben, der es ähnlich gut oder vielleicht sogar besser konnte. Aber öffentlich in Erscheinung getreten ist er nicht.

    Das Latosa-System ist sehr direkt und schlagkraftbetont. Zudem ist es klar strukturiert, mit wenigen Bewegungen und Schritten, die sich in leichten Variationen immer wiederholen. Es ist nicht so komplex - man könnte auch sagen verspielt - wie andere Systeme. Das macht u.a. seine Effektivität aus.

    Aber natürlich ist auch dies System - zumindest in Teilen - den Weg alles Kommerziellen gegangen, wie das WT auch. Wenn man zu schnell vorankommt, kann man nur noch wenig lernen und der Lehrer verliert Schüler und Einkommen. Deswegen gab es in der EWTO ja auch irgendwann unendlich gestreckte Programme mit etlichen Variationen, Entwaffnungen, Fesselungen usw. Und so etwas beraubt ein gutes System seiner Effektivität.

    Latosa ist: bum bum basta. Aber dann muss auch bum bum kommen und nicht klapp klapp, und jetzt machen wir einen Hebel.

  2. #17
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    du sprichst also von den 1980ern...
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  3. #18
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    Von den 80er und 90ern.

    Wer war Deiner Meinung außer Latosa sonst noch in Deutschland sehr präsent? Vielleicht ein Video, dass man mal gucken kann?

  4. #19
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    Zitat Zitat von Dare2Win Beitrag anzeigen
    Von den 80er und 90ern.

    Wer war Deiner Meinung außer Latosa sonst noch in Deutschland sehr präsent? Vielleicht ein Video, dass man mal gucken kann?
    Dieter Knüttel, Inosanto, Jürg Ziegler, und noch eine ganze Menge andere. Selbst innerhalb der EWTO war Eskrima immer eher ein Stiefkind, mit kaum Teilnehmern, d. h. sooo großartig präsent waren Latosa und seine Jungs und Mädels nicht.

  5. #20
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    Zitat Zitat von Dare2Win Beitrag anzeigen
    Von den 80er und 90ern.

    Wer war Deiner Meinung außer Latosa sonst noch in Deutschland sehr präsent? Vielleicht ein Video, dass man mal gucken kann?
    nun, ab spätestens 2. hälfte der 90er wurde das zunehmend thematisiert (das mit dem "schön" und "im prinzip geeignet", aber zu verspielt und von der trainingsmethodik zu sehr auf "breitensport" ausgerichtet) und selbst im rahmen von Modern Arnis und ähnlichen stilen bildeten sich immer mehr gruppen neben dem offiziellen verbandsgeschehen, die sich ne nummer rauher und aufs wesentlcihe reduziert "kloppten". nicht umsonst fing da ja auch der ganze, für alle stile offene kram mit den Dog Brothers gatherings an.
    sehr präsent
    ist natürlich leicht, wenn man vom marketing und den strukturellen bedingungen des riesigen EWTO konzerns profitieren konnte
    natürlich ist mir auch klar, was du meinst und natürlich lag der schwerpunkt bei den meisten offiziell eher im breitensportlichen und "kampfkünstlerischen". man wollte ja "präsenter werden", also in die breite gehen (zb. sich bei den Ju Jutsukas beliebt machen). das angebot wurde dann aber vielfältiger, was stile und trainingsmethoden anbelangt, und, wie gesagt, innerhalb der stile, dauf die du anspielst, hat sich teilweise auch einiges geändert.
    die EWTO und ihr übrig gebliebenes Escrima anhängsel hat sich dafür m.e. in die entgegengesetzte richtung entwickelt - zumindest, was die öffentliche darstellung und die hauptzielgruppe angeht (und damit auch die qualität des trainings in vielen gruppen betreffend)

    editr: unterschätz mal die anderen nicht. ich hab die ersten jahre direkt mit dieter knüttel als trainer trainiert (in den 80ern). der mann mag nicht so wirken, aber "klackklack" hat der nicht gemacht - ganz im gegenteil (ok, auch, aber dann gings nicht um "modern", sondern eher um den kulturellen erhalt der "klassik", die kein PfumPfum braucht, sondern ein "schsch", weil es von der klinge kommt und kein sickfighting ist oder aber die artistischen high speed "showelemente" für aufführungen betraf - in etwa wie die spielchen aus dem chi sao heraus bei den WT vorführungen). das, was andere bei mir an "short power" zu spüren glauben, und das bei mir einfach so da zu sein scheint, ist eine unbewusste, verinnerlichte sache, die von ihm kommt, ohne dass er da groß was theoretisch erklärt hätte . das wurde praktisch erfahren. da wurden keine reden gehalten. wenn ich an seine stammtruppe, die damals in Essen war, denke (zb. Plath und kumpels), dann waren das beileibe keine softies. in unserer kleinen kölner gruppe (war ja alles noch am anfang mit dem DAV in der 2. hälfte der 80er) haben auch leute ihre heimat gefunden, die vorher in der EWTO waren (zb aus Düren). die hätten ja beim EWTO Escrima (damals ja zum glück noch Latosa) bleiben können, wenn es ihnen gereicht hätte.
    man sollte evtl. nicht so viel in "stilen" denken, sondern mehr an die konkreten trainings in konkreten gruppen und an das, was leute aus ihren stilen jeweils machen (zb. je nach "politik" des verbandes, was zielgruppen und schwerpunktbildungen, wie eher breitensport, eher "kultur und kunst", eher "SV", eher wettkampf usw. usf. angeht. das EWTO-WT und das für mich dazu gehörige Escrima in den EWTO schulen, ist doch das beste beispiel dafür, wie sehr das äußere erscheinungsbild, die zu unterichtenden schwerpunkte und die art des trainings und der schüler an dieser "politik" hängen)

    und ja, die regel ist die "softe" variante. das ist sie in der EWTO und anhängsel aber auch. wir alle reden doch davon, wie schön das war, als man als verband/stil/gruppe "kleiner" war und der "klopper anteil" größer.
    ich merke gerade, dass die aussage, du würdest bestimmt die 80er meinen, gar nicht so passend war - zumindest nicht für alle "fälle" von FMA trainings sämtlicher stile bzw. trainer (denn stile trainieren niemanden)
    Geändert von amasbaal (19-03-2024 um 00:27 Uhr)
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  6. #21
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    In den 80 ern hatte ich noch keinen Kontakt zu den FMA, aber ich habe da eine Meinung zu verspielten und praktischen FMA Stilen. Manch einer auf den Philis ist je eher stolz auf ein System, in dem Jugendliche gefahrlos trainieren können, aus dem auch die mentale Roheit der alten Zeit verbannt wurde und wo man nicht gleich im ersten Training einen Schmiss verpasst bekam - die ältere Generation hier trägt diese Narben noch.
    In Europa kommt sowas halt nicht gut an und mit dem Webeslogen: " wir praktizieren keine Gewalt sondern bewegungskunst" kann man im Westen halt niemand begeistern.

  7. #22
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    Zitat Zitat von QuiRit Beitrag anzeigen
    In den 80 ern hatte ich noch keinen Kontakt zu den FMA, aber ich habe da eine Meinung zu verspielten und praktischen FMA Stilen. Manch einer auf den Philis ist je eher stolz auf ein System, in dem Jugendliche gefahrlos trainieren können, aus dem auch die mentale Roheit der alten Zeit verbannt wurde und wo man nicht gleich im ersten Training einen Schmiss verpasst bekam - die ältere Generation hier trägt diese Narben noch.
    In Europa kommt sowas halt nicht gut an und mit dem Webeslogen: " wir praktizieren keine Gewalt sondern bewegungskunst" kann man im Westen halt niemand begeistern.
    was sich dann in der "verbandspolitik" wiederspiegelt, die das training in stil x oder y entsprechend aussehen lässt. ich glaube im gegenteil,, dass man gerade mit diesem spruch / dieser ausrichtung hier die meisten leute begeistern kann, nur uns halt nicht so
    die möglichkeit, es so oder so zu verkaufen und zu gestalten, ist ja gerade so eine herausragende eigenschaft des konzepts im Modern Arnis, weil Remys ziel ja die, dann auch erfolgreiche, staatliche förderung als "national sport of the philippines" inklusive aufnahme in schul- und universitätssport war. wer es hart wollte, konnte es machen, aber es ermöglichte auch das gegenteil für die kinderchen und studenten aus gutem hause, da zunächst ja stock blockt stock und nicht die hand im vordergrund steht. deshalb ist aber nicht gesagt, dass auch anders trainiert wird "the real thing" und das hat Remy ja immer betont "is hitting the hand". es ist die unterrichtsmethode, die da das bild bestimmt und nicht ein "stil" im eigentlichen sinne, und die unterrichtsmethode ist das ergebnis der erwähnten verbandspolitik. der vorteil des "klack" in diesem fall: man kann volle pulle loslegen, was eben NICHT gemacht wird, wenn man pfumm dem trainingspartner die hand zertrümmert nach dem ersten schlag. also kann man mit pfumm oft gar nicht volle pulle agieren. andererseits verleitet "klack" in einem echten kampf evtl. zu übermut, wie es training mit zu viel schutzausrüstung (pfumm mit dicken schutzhandschuhen) auch tun könnte. man kann halt nicht alles haben. der trick ist, eine art mittelweg zu finden. den findet man aber selber und den gibt ein"stil" nur bedingt vor.
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  8. #23
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    Mit dem Mittelweg gebe ich Dir absolut Recht, allerdings schätzt Du mich vielleicht einen Ticken zu hart ein: einem meiner Lehrer hatte ich Mal mit einer scharfen Klinge einen Cut an der Hand verpasst; hätte von meiner Warte aus nicht sein brauchen so zu trainieren. Und westliches Sparring a la DB Gathering mit realistischer Chance auf eine Fraktur ist mir auch zu 'hart'. In den Dörfern hier auf Mindanau (eigentlich kenne ich mir eines genauer, aber, ich vermute Mal, dass es in anderen Dörfern ähnlich ist) dreht sich 'Kampfwissen' auch eher darum wie man einen Löffel anschleift und versteckt, oder einen 'Ambush' begeht; ihm entgeht - hat fast etwas von Piper, was mir allerdings auch eher unsympathisch ist. Es interessiert mich eher so aus 'anthrophologischer' Sicht (vergib mir den Ausdruck; ich habe ja mitbekommen dass Du ein echter Anthropologe bist) wegen des Ursprungs (des KI); lernen oder trainieren will ich so etwas eigentlich nicht. Jetzt schweife ich wieder vom Thema ab, aber mir scheint beide: Latosa und Balintawak Stil haben mit dieser gut sichtbaren Demonstration von 'Wucht' einen 'Nerv' im Westen getroffen. Ich wurde sogar schon von Fremden angeschrieben mit der Bitte nach Empfehlung von Balintawak Lehrern.

  9. #24
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    Rene Latosa war in den 80ern und 90ern (bis zur UFC-Revolution) schon sehr inspirierend.
    Sein erstes großes und kom. Videos (vorher gab es schon andere) war:
    Escrima - The Figure 8 System
    Eine Revolution.

    Hier mal ein Intro (leider wohl ohne Sound) aus dem Youtube.
    https://www.youtube.com/watch?v=ViIEYyJKsio

    Weitere Teile finde ich nicht.
    (Habe aber das Original)

  10. #25
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    Zitat Zitat von Uruk Beitrag anzeigen
    Weitere Teile finde ich nicht.
    (Habe aber das Original)
    https://youtu.be/-qRW9fKHPGI?si=YkB7xlSZc5oFbIO3

  11. #26
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    warum sollte fig. 8 ne revolution gewesen sein? gab es doch schon seit anbeginn aller fma.

    hab das vid. auch damals gesehen und war schwer enttäuscht, weil es eben nur altbekanntes war und er so tat, als sei das jetzt was ganz besonderes. fig. 8 als stilistisch-technische grundlage. super sache. aber nicht von ihm. wenn man fma auf ein minimum reduzieren willl, das einfach zu lernen und sehr praktisch/funktional ist, dann nimmt man die fig. 8 als basis-muster. da hat er recht. aber sonst...
    Geändert von amasbaal (22-03-2024 um 10:46 Uhr)
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  12. #27
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    @ FIRE
    Nein, das ist es nicht.
    Das Video ist aus der 8er Serie, viele Jahre später.

    @ AMASBALL
    Wer hat den in den 1980er Jahren solche Videos gemacht?
    Und die in Deutschland bekannt waren?
    Das war damals "eine absolute Sensation".
    Du siehst das m. E. n. viel zu sehr durch die Brille aus dem Jahr 2024.

  13. #28
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    Zitat Zitat von Uruk Beitrag anzeigen
    @ FIRE
    Nein, das ist es nicht.
    Das Video ist aus der 8er Serie, viele Jahre später.

    @ AMASBALL
    Wer hat den in den 1980er Jahren solche Videos gemacht?
    Und die in Deutschland bekannt waren?
    Das war damals "eine absolute Sensation".
    Du siehst das m. E. n. viel zu sehr durch die Brille aus dem Jahr 2024.
    ich habe fig. 8 erstmals 1987 kennen gelernt. das video von Latosa hab ich ein, zwei jahre später gesehen, glaube ich mich zu erinnern....
    war also keine sensation für mich - auch in den 80ern nicht.
    ob es da andere videos zum thema gab? keine ahnung. ist aber irrelevant, was die aussage betrifft: war nichts neues, WAS er da in dem video gemacht hat (außer das pfummpfumm dabei ).
    will ihm ja nichts... finde auch, dass er ein "guter" war und ja, fma auf das wesentliche reduzieren, ist recht praktisch und das hat er halt gemacht. aber das machten die im Cinco Teros u.a. FMA stilen ja auch. gab schon seit längerem "komplette systeme", "mischsysteme" und "reduzierte systeme". kaum in der in sachen fma noch unterentwickelten BRD, aber in den USA, wo Latosa ja den kern von seinem zeugs her hat (v.a. das sehr medio und corto distanz orientierte Serrada von Angel Cabales und damit zusammenhängend das Kadena de Mano von Max Sarmiento... und evtl. zusätzliches aus der "Stockton", KALIfornia Fma szene), auf den inseln selber usw.
    Geändert von amasbaal (22-03-2024 um 12:14 Uhr)
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  14. #29
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    Das war schon eine andere Zeit. Wahrscheinlich gab es da schon einige Perlen, aber die waren halt versteckt und man brauchte etwas Glück um darauf zu stoßen.

  15. #30
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    Zitat Zitat von QuiRit Beitrag anzeigen
    Das war schon eine andere Zeit. Wahrscheinlich gab es da schon einige Perlen, aber die waren halt versteckt und man brauchte etwas Glück um darauf zu stoßen.
    mir war das später lieber, mit der großen auswahl. ganz verschiedenes und viel neu zu entdecken. seminare über seminare und schließlich ein wechsel dort hin, wo ich mich mit MEINER art an die sache ranzugehen, am meisten zu Hause fühlen konnte.
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