Da aktuell wieder vermehrt Filme, Serien (z.B. Shōgun) und Videospiele (z.B. Like A Dragon: Ishin!) mit Samurai-Bezug veröffentlicht werden, wächst erneut das Interesse an den authentischen alten Überlieferungen. Es ist sehr schön zu beobachten, dass immer mehr Journalisten und sonstige Medienschaffende sich dabei für Hintergründe und "Realitäts-Checks" an Experten wenden. TheGamer, ein Online-Magazin für Videospielinhalte, wandte sich zum Remake von Like A Dragon: Ishin! an Ōtsuka Ryūnosuke, den 7ten sōke der Hokushin Ittō-ryū Hyōhō, eben jener Schule, die auch der Protagonist des Videospiels, Sakamoto Ryōma, gemeistert hat. Ōtsuka-sōke traf schon im Samurai-Museum in Berlin während des Preview-Events für Like A Dragon: Ishin! auf den Chef-Produzenten der Spielereihe, Sakamoto Hiroyuki, und führte diesen sowie Journalisten durch die Ausstellung.

Der Artikel von TheGamer lässt sich hier nachlesen:
https://www.thegamer.com/ike-a-drago...amurai-school/