Diesmal waren die Teilnehmer älter, also haben wir entsprechend moderat gearbeitet- die Techniken und Anwendungen sind natürlich dieselben. Und das ist auch das Schöne an der Säbelform- sich baut eine gute Brücke zwischen Hand- und Waffentechnik, sowie zwischen "partnerfernem" Formenlauf hin zu praktischem Gebrauch. Gerade weil der Säbel einfacher zu lernen ist und weniger Techniken bietet, als viele andere Waffen, eignet er sich hervorragend als Vermittler und hilft, auf einfache Weise praktisches, anwendungsbezogenes Verständnis zu entwickeln.
Wer jung ist, läuft die Form- nachdem sie KORREKT gelernt wurde, entsprechend athletischer, wer etwas älter ist, passt die Intensität eben an die eigene Konstitution an.
Es sind nicht alle Techniken aus Teil 1, viele Erklärungen, Anleitungen und Anwendungsdetails fehlen, trotzdem vermittelt das Video, worum es bei einem solchen Anwendungsworkshop geht.
Den Rest gibts in meinen Workshops und demnächst auch professionell aufgenommen als umfassendes Lehrvideo.