Hallo Leute,
wer betreibt Ashtanga-Yoga? Was habt ihr für Erfahrungen damit gemacht?
Was sollte vermittelt werden?
Gruß
Alfons.
Hallo Leute,
wer betreibt Ashtanga-Yoga? Was habt ihr für Erfahrungen damit gemacht?
Was sollte vermittelt werden?
Gruß
Alfons.
Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
...Dosenbier und Kaviar...
ist super
meine ex ist Yoga lehrerin. sie meinte immer: ashtanga sei sehr "sportlich"/dynamisch. wer also den physischen aspekt im yoga mag und was zur ergänzung zum kampfsport in richtung yoga sucht, könnte da gut aufgehoben sein.
"I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s
Ist das deine Ex?
https://www.youtube.com/watch?v=5AkTkkYSDg0
Jedenfalls für Einsteigerübungen find ich das ganz schön anspruchsvoll. Muss man schon recht fit sein.
Ashtanga Yoga ist ein sehr intensives Yoga, die Verbindung aus Atmung und Bewegung geht sehr tief, gerade wenn du die Bandhas setzt, knallt das schon gut. Allerdings ist es eben auch physisch sehr anstrengend, für mich war Kampfsport, Krafttraining und dann noch Ashtanga zu viel, aber würde es mir nur um Wohlbefinden und nicht um Muskeln gehen, würde ich wohl Kampfkunst und Ashtanga Yoga machen.
Das Schöne am Ashtanga im Vergleich zu Power Yoga ist, dass du eine festgelegte Form, eine Art Kata hast, die sich nicht ändert und die du immer weiter perfektionieren kannst. Nach einer gewissen Zeit, weißt du, was kommt und kannst dich voll und ganz auf die Übungen und die Atmung konzentrieren, weil dir eben die Reihenfolge bekannt ist. Beim Power Yoga wird immer alles wild gemischt und du bekommst keine Routine, was nicht so angenehm ist.
War ne geile Zeit und ich hab gute Erinnerungen an die Zeit zwischen 2010 und 2013. Vielleicht mal irgendwann wieder.
Björn,Zitat von Björn Friedrich
vielen Dank für deine Aussagen und Einschätzungen.
Ich mache gerade 8 Einheiten (April/Mai je 1mal die Woche 1,25Std) als Einführung. Die 4. Einheit ist nächsten Montag.
Bisher finde ich es für mich sehr gut und deine Meinung hilft mir dabei worauf ich zu achten habe um es für mich einordnen zu können.
Ich bin am überlegen ob ich es als regelmäßige Routine aufnehmen soll und wie und wo ich da einsteige.
Gruß
Alfons.
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...Dosenbier und Kaviar...
[QUOTE=Alfons Heck;3907477]......vielen Dank für deine Aussagen und Einschätzungen.
war der eigentliche beweggrund wegen der sportlichen frauen hinzugehen....???
Geändert von marq (25-04-2024 um 11:06 Uhr)
Ist eine Idee und habe ich schon mal nach diesem videoZitat von MGuzzi
vor einigen Jahren gemacht.
Allerdings fehlten mir da einige wichtige Details die ich jetzt mitbekomme.
Gruß
Alfons.
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...Dosenbier und Kaviar...
Das mit den Handgelenken liegt meistens an den Vinyasas, sind halt indische Liegestütze (Dands) und man macht einige davon. Aber mit der Zeit sollte das gehen
die nehmen es quasi wörtlich: "Yog" ist Sanskrit für "Joch", in das man den Ochsen spannt, um ihn zur harten arbeit zu zwingen. eigentlich ist der hintergedanke vom "originalen" Yoga (vor der reformbewegung im 19.Jh.) ja nicht "wellness", sondern ganz im gegenteil, ein Joch, das man sich selbst anlegt, eiin "Kung Fu" an und gegen sich selbst als "weltlich-körperliches" wesen.
keine qual und disziplin - keine "erleuchtung"
"I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s
Ich würde sagen das was es ausmacht, ist die Ujjayi Atmung, in Kombination mit den Bandhas und den Asanas. Wenn man sich wirklich "quält" und durch die Positionen "durchatmet", dann passieren schon heftige Reaktionen im Körper. Also weh tut das nicht, aber es ist eine emotionale Herausforderung.
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