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Thema: Ashtanga-Yoga

  1. #16
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Ich würde sagen das was es ausmacht, ist die Ujjayi Atmung, in Kombination mit den Bandhas und den Asanas. Wenn man sich wirklich "quält" und durch die Positionen "durchatmet", dann passieren schon heftige Reaktionen im Körper. Also weh tut das nicht, aber es ist eine emotionale Herausforderung.
    das stimmt.

    nur beinhaltet "Yoga" KLASSISCH (im sinne der kulturellen herkunft) auch Bhakti Yoga, also den körperlichen dienst für die gottheit bzw., den guru. ohne bezahlung, aus "liebe" zum göttlichen. da kannst du zb. stundenlang die latrinen putzen... auf knieen. das ist schon schmerzhaft und in Indien alles andere als gesund

    ich hab ja jetzt nicht vom ashtanga yoga in der deutschen großstadt gesprochen. war eine ironische bemerkung zum hier und heute vorherrschenden "yoga-bild" mit bezug auf kusagras' anmerkung.

    und "kung fu" im wörtlicheb sinne, ist es auf jeden fall.
    Geändert von amasbaal (25-04-2024 um 17:56 Uhr)
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  2. #17
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    Yoga in Deutschland ist auch schon speziell:-) Aber wenigstens hübsche Frauen dabei;-) Als Kampfsportler kommt einem aber manches schon etwas soft vor;-);-)

    Ich hab mal ne Doku über Rishikesh gesehen, da haben sie einen echten Yoga aus den Bergen gefragt, was er von den ganzen Kursen für die Westler hält. Der war ganz cool und meinte: It´s a circus;-);-);-)

    Aber Ashtanga ist trotzdem ziemlich geil:-)

  3. #18
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Yoga in Deutschland ist auch schon speziell:-) Aber wenigstens hübsche Frauen dabei;-) Als Kampfsportler kommt einem aber manches schon etwas soft vor;-);-)

    Ich hab mal ne Doku über Rishikesh gesehen, da haben sie einen echten Yoga aus den Bergen gefragt, was er von den ganzen Kursen für die Westler hält. Der war ganz cool und meinte: It´s a circus;-);-);-)

    Aber Ashtanga ist trotzdem ziemlich geil:-)
    kein scherz, meine ich ernst: ich glaube, dass gerade leute, die viel mit "boden" und dabei wiederum zusätzlich mit "flow" (psychisch, wie physisch) in ihren sachen zu tun haben, von gewissen aspekten des hatha-yoga profitieren können. wenn die aspekte fitness, kondition, dehnung und kraft/körperspannung mit rein kommt, von hatha-yoga des Asthanga sicherlich besonders. vom aspekt "atemkontrolle" mal ganz abgesehen.
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  4. #19
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    Es kommt drauf an. Das Tempo der Bewegungen im Ashtanga ist relativ langsam und es wird immer tief und langsam geatmet. Das "kocht" die Rumpfmuskeln weich und entlädt Emotionen, aber fürs Kämpfen, finde ich den Systema Ansatz besser.

    Für mich ist es mittlerweile egal, ich atme mal so, mal so, weil ich beide Methoden viel gemacht habe. Ist wie eine Gangschaltung.:-) Außer wenn ich speziell Emotionen hochholen und herauslassen will, dann gehe ich eher in Richtung verbundenes Atmen....

  5. #20
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    bin da ja kein "spezi".
    ich dachte an eine förderung des "in sich hinein fühlens" und des "loslassens" (flow im sinne von absichtsloses, "von alleine" kommendes handeln in einer quasi trance des tuns) und halt nur ganz allgemein BEWUSST atmen zu lernen.
    die atmung war immer und ist ein problem bei mir, wenn es anfängt konditionell fordernd zu werden. da hab ich mir halt vorgestellt, dass eigentlich jede form des atem unter kontrolle bringen und ihn steuern hilfreich sein kann.
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  6. #21
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    Zum Thema Atmung gab es bisher eine klare Ansage. Die komplette Einheit nur durch die Nase atmen und den Mund geschlossen halten.


    Gruß
    Alfons.
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  7. #22
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    Ja so schnorcheln wie Darth Vader, das macht auch viel aus. Ich würde sagen ohne Ujjayi Atmung ist es nur Dehnung, aber kein Yoga

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