Manche lernen es halt auf die harte Tour!
Was auch immer eine gute Idee ist, Jabs und Punches mit der Nase zu blocken.
Manche lernen es halt auf die harte Tour!
Was auch immer eine gute Idee ist, Jabs und Punches mit der Nase zu blocken.
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
Prinzipell gut aber die Energieaufnahme ist leider sehr gering. Somit kommt doch noch sehr viel im ZNS an und blockiert schlagartig eine angemessene Antwort.
Gruß
Alfons.
Geändert von Alfons Heck (01-08-2024 um 07:17 Uhr) Grund: V vs S
Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
...Dosenbier und Kaviar...
Ach komm schon, er ist doch irgendwie süß...
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Tja hab zum glück damals ne Einigung gefunden
Unabhängig von der Frage des "Nerds" ist das Thema als solches interessant.
Ja, wie geht man wirklich mit den Ängsten in der Kampfkunst um, wenn man im Kampf oder auch in einem Techniktraining verletzt wird und neben der Verletzung mit der Angst fertigzuwerden.
Habe im Training schon mehrere Verletzungen davon getragen und stellt zu meinem Leidwesen fest, daß gewisse Ängste im Hinterkopf eingebrannt sind und mich an dem Tun gehindert haben.
Habe zwar versucht, das ein oder andere zu verarbeiten, aber manches ist doch stark hängengeblieben, so daß ich mir gesagt habe, daß ich einiges mit Einschränkungen mache und so versuche auszugleichen.
Aber bei manchen Sachen ist es dann doch schwer.
Hat jemand von Euch die gleiche Erfahrung gemacht? Und wie konnte man das kompensieren?
ganz ehrlich: ich wüßte nicht, wovor ich angst haben sollte. das ist ein riesenspaß und macht doch keine angst.
wäre ich wettkämpfer, kann ich mir das vorstellen. da hat auch mike tyson angst, wie er immer wieder betont. aber ich schlage mir im training auch im sparring nicht die birne ein. kleine verletzungen passieren.na und? als kind hab ich mich auch oft verletzt habe deshalb aber nie aufgehört auf bäume zu klettern oder in baustellen vom ersten oder zweiten stock aus in sandhaufen zu springen oder gegen die feindliche bande zu kämpfen, weil ich angst bekommen hätte...
natürlich gibt es eine gesunde furcht vor harten treffern, aber die ist kein problem, denn den ablauf des sparrings hat man (v.a. der trainer) doch unter kontrolle.
weshalb sollte man als nicht-vk wettkämpfer also angst haben? dann hätte man auch angst bei jedem anderen sport mit einem gewissen risiko, sich verletzen zu können.
ich glaube, verletzungsmäßig wäre fußball zb. viel gefährlicher. davor hat aber auch kaum einer "angst". vielleicht der torwart beim elfmerter.... (als kleines kind hate ich echt ne zeitlang große angst, ich könnte versehentlich ein eigentor schießen. das wäre fürchterlich peinlich gewesen und wohl so intensiv, dass ich mich daran sogar noch 54 jahre später erinnern kann)
geht es dir beim kampfsport auch eher um die angst, zu versagen und dich zu blamieren? das wäre ne andere nummer.
Geändert von amasbaal (01-08-2024 um 09:16 Uhr)
"I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s
Moin,
tja, das mit der Angst. Angst wovor? Die Angst vor dem schlichten Getroffenwerden hat mir mein allererster Boxtrainer durch Gruppenmaßnahmen genommen. Alle stellen sich in Boxhandschuhen gegenüber auf, schließen die Augen, und dann berührt ein Partner den anderen mit den behandschuhten Fäusten im Gesicht. Langsam und leicht. Das hat so gut gewirkt, daß sogar die ersten Nasentreffer mit Blut auf der Matte, Schmerzen bis in die Zahnwurzeln, Tränen in den Augen etc. mir keine Angst eingeflößt haben.
Anders wars bei meiner bleibenden Nackenverletzung aus dem MMA. Seitdem habe ich wirklich Angst davor, mich auf dem Boden verknoten zu lassen. Das Risiko für schlimmere Schäden ist einfach zu hoch.
Altwerden ist nichts für Feiglinge.
Also Körperteffer und Low Kicks sind für mich zwar schmerzhaft aber auszuhalten .
Aber bei kopftreffer , bin ich immer sehr schnell bekommen .
Angst vorm blamieren auch, aber das nicht das Prob.
Ich fall halt wenn der Gegner zu mir rein springt in eine Art shock starre .
Und weiss nicht wie ich reagieren soll.
Erstmal gehe ich nurnoch zum Fitness und Technik Training und probiere es in 2 Monaten wieder.
PS. Hab jahrelang als Kind im Heim gelebt weil meine Mutter sehr gewalttätig war , ich kann mir sehr gut vorstellen das daher die shockstarre kurz Eintritt.
Tipps eigl um besser kopf Treffer einzustellen?
Ich trainiere gerade kurze Körperhaken...
Immer wieder lustig wenn der perfekt trifft...
Egal welche Seite. Leber ist natürlich richtig schön/bitter...
Gar nicht so einfach ausser Bewegung den sauber zu setzen, ...
Geändert von MatscheOne (02-08-2024 um 01:42 Uhr)
Und ich mag am sauberem Leberhaken auch, das das einer der letzen "Gentlemanschläge" ist...
Oder nicht...?
Sad als Linkshänder dachte ich eigl perfekt für mich.... treffe den aber eh nie deswegen lass ichs gleich.
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