Natürlich liest sich das nicht gut, aber das ist so lange her. Wir wollten damals dort aussteigen und einkaufen, es gab dann eine Bedrohung, wie haben uns dann im Auto gegenseitig aufgestachelt.Ach, ich bin ja eigentlich der ruhige...
Wie gesagt, heute würde ich weiterfahren.
Ich dachte damals, bevor sich jemand,in Gefahr bringt, klär ich das mal...
Geändert von MGuzzi (01-10-2024 um 17:05 Uhr)
Gut, aber zb gary spiers oder geoff thompson, waren/sind ja zb karateka, die wettkampfmäßig m.W. nicht oder nicht nennenswert in erscheinung traten (wobei geoff thompson später auch noch andere sachen trainiert, aber m.W. dort keine oder kaum wettkämpfe absolviert hat)?
Auch die früheren wt-leute wie zb müller, grun, fries, hennrich, roggenkamp, gefeke, mannes, dingeldein, tassos, kestner, avci, boztepe würde ich in dieser hinsicht (in ihrer damaligen form) nicht unterschätzen.
"Freundlichkeit" od "Gutmütigkeit"? Wenn ich an Freundlichkeit und Respekt denke, dann meine ich auch etwas, das aus dem Herzen kommt, dass kann man dann ja auch nicht ab oder anstellen, wie man es gerade braucht; das heisst ja auch nicht, dass man nicht direkt sein kann. - ist einfach meine Devise, aber jeder nach seiner Facon![/QUOTE]
ich hab ja nicht gesagt, dass Du deine Freundlichkeit abstellen sollst, mache ich ja auch nicht
sollte lediglich ein Hinweis sein, was für Situationen auftreten können, zudem bin ich lieber authentisch als gespielt lieb
ist auch gesünder fürs Herz :P
ich habe auch noch Keinen gesehen, der freundlich Grenzen setzt oder eine freundliche körperliche Gegenwehr...
Naja, die Frage war, wovor er (T.Gast) Angst hat und nicht wovor du (Pflöte) Angst hast...
Und das hat er beantwortet, jaaa, vieles sind Binsenweisheiten, aber mit wahrem Kern, hat bestimmt hier mitgelesen, für mich auch nicht vollständig, aber egal...
Der Typ dürfte in seinem Leben auf jeden Fall mehr gesehen und erlebt haben, als die meisten von uns jemals werden.
Er plaudert ein wenig, okay. Und ja, es gibt natürlich Leute, die man in seine Kategorien einordnen kann, wobei ich mit der dritten nicht so richtig was anfangen kann. Ist mir persönlich unbekannt. Ich finde es halt generell sinnlos oder besser gesagt nicht besonders erhellend, sich über solche Kategorisierungen zu unterhalten. Man kann sich doch sowieso nicht aussuchen, mit wem man es genau zu tun bekommt und erkennen kann man das in dem Moment auch nicht unbedingt.
Ebenso finde ich es eher sinnlos, sich über "Situationen" zu unterhalten und wie man sich in ihnen verhalten sollte. Man kann immer noch ein Detail hinzunehmen, welches die Situation und damit die Lösungsmöglichkeiten verändert. "Selbstsicheres Auftreten" kann dir den Hintern retten oder dich in Teufels Küche bringen, ebenso "Freundlichkeit". "Sich entfernen" kann angebracht sein oder als Provokation angesehen werden. Das gilt für alles und erst recht kann es gefährlich sein, nicht seinem Instinkt zu folgen, sondern irgendwas zu machen, weil es "das beste in so einer Situation" sein soll.
Noch ein paar Gedanken zu den genannten drei Typen.
Diese bewegen sich normalerweise in einem Milieu, mit dem die normalen Leute keine Berührungspunkte haben. Und das ist gut so ! Diese Aggressoren sind ständig in einer negativen Blase: Angst ( darf man nicht zeigen und wird durch Aggressivität kaschiert ), Haß, Mißtrauen usw. usf. . Den ganzen Tag über nur negative Denke. Das Resultat bei vielen ist, daß sie irgendwann erkranken. Anfangs versucht man noch durch Gewalt, Alkohol und Drogen das ganze unter Kontrolle zu bekommen, aber irgendwann ist der Punkt erreicht wo das nicht mehr hilft.
Eine Depression ist eine sehr tückische Erkrankung, sie kommt schleichend. Wir Menschen sind nicht darauf ausgelegt immer im Extremen zu leben. Und gerade dieses Negative macht die eigene Psyche kaputt. Was bleibt am Ende ? Ein zerrüttetes Leben und die Erkenntniss daß man sein Leben weggeworfen hat. Kein Wunder, daß die Suizidraten unter diesen Leuten höher sind als bei Otto-Normal-Verbraucher.
+1 (In der Hoffnung, dass das Gesagte aus vernünftiger Denke entsprungen ist und nicht auf Empirischer Erfahrung fußt...)
P.S.: Kann von der Typeneinschätzung auch nix Gutes finden. Es ist doch immer die Situation, die man sehen muss und die sich darin Bewegenden. Habe immer nur gelernt zu deeskalieren, Zeitfenster und Möglichkeiten für die Flucht zu öffnen und zu nutzen. Ich überlege mir doch nicht: "Ach, da ist Typ 1, den krieg ich." Und auf dem Weg dazu, rutsche ich auf 'ner Bananenschale aus. Untergrund vergessen zu beobachten.
Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!
Ich glaube, dass Willi von der Heide versucht hat dem Ganzen ein realistischeres Szenario zu geben.
Ich sehe das auch so wie er.
Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!
Gibt es hier auch; leider gab es auch Ex Legionäre, die in D völlig austicken.
... aber Gröberes ist hier schon selten im Vergleich mit anderen Regionen und vor Allem hier wo ich aktuell lebe; in einem Dorf in der Schweiz. In bestimmten Regionen der Welt hat man halt leider eine gute Chance in einem überschaubaren Zeitraum was gröberes zu erleben.
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