Ich finde die Frage ziemlich Sinnfrei.
Ich bin kein Jäger, kenne aber genug und war oft als Gast dabei.
Kommt immer drauf an, was ich jage und wo. Allein das verändert mein Ausgangsmaterial.
Ich finde die Frage ziemlich Sinnfrei.
Ich bin kein Jäger, kenne aber genug und war oft als Gast dabei.
Kommt immer drauf an, was ich jage und wo. Allein das verändert mein Ausgangsmaterial.
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
Grundsätzlich:
"Fürchte den Mann der nur ein Gewehr hat, er wird es gut einsetzen können" (frei nach Jeff Cooper).
Ich/ich kenne viele, die haben ein gutes Jagdgewehr in einem Universal-Kaliber (z. B. 35 Weehlen, 9,3 x ...) und haben damit auf der gesamten Welt gejagt und gutes Fleisch (zum Essen, denn das ist die Hauptsache) erbeutet.
Zu Deiner Frage:
Um die 20, als Jäger, Sportschütze, Ausbilder und Sachverständiger.
Auslandsjagd
Wenn es ethisch/gesetzlich gut gemacht ist/wird: Die Königin des Abenteuers.
Wir waren gerade mit einem kleinen Team (self guided) in Benin. (Mehr Outdoor, Fotographie, Bushcraft, pp. als "Schießen", aber es war super)
Wer nicht vollständig anonym ist sollte meiner Meinung nach nicht im Internet angeben was er so an Waffen hat (wenn es nicht sowieso bekannt ist, wie bei aktiven Sportschützen, ist es sogar besser ganz die Klappe zu halten). Was man für die Jagd benötigt hängt zum einen davon ab welche Art des Jagens betrieben wird. Dazu können über die Jahre natürlich auch mehr Waffen dazu kommen weil sich die Anforderungen ändern oder weil man aus Kosten- oder anderen Gründen auf ein anderen Kaliber umstellt. Auch nicht unüblich ist es für das Training ein günstigeres Kaliber zu verwenden als für die Anwendung. Das ist oft auch dann erforderlich, wenn auf dem Heimstand nicht mit allen Kalibern geschossen werden darf.
Ich glaube nebenbei keine Sekunde, dass Du einen Jagdschein hast.
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Ganz genau. Es kommt sehr darauf an, was man denn nun macht.
Der reine Hochwildjäger, der ausschließlich in Deutschland Hirsch Sau und Reh bejagt, braucht im Grunde nur exakt eine Waffe (zumindest, wenn die Nachsuchen für ihn jemand anders macht, sonst wär eventuell noch ne Kurzwaffe oder Saufeder o.ä. angezeigt). Für Rehe würde der eine oder andere vielleicht lieber noch ein kleineres Kaliber führen, aber das MUSS m.E. nicht sein.
Wer aber zwischendurch auch mal kleineres Wild bejagt, braucht zumindest mal eine kleinere Kugelwaffe (Hase mit 8 x 57 ergibt nicht so viel Sinn). Spätestens wenn Treibjagden anstehen aber auch eine Flinte.
Jagdreisende, die auch größeres Wild im Ausland schießen, können dagegen vielleicht noch ein stärkeres Kaliber gebrauchen.
Fallenjäger brauchen vielleicht ein Kleinkaliber oder eine Kurzwaffe.
Und so weiter.
Teilweise könnte man diese verschiedenen Anforderungen auch durch eine Kombinierte Waffe (Büchsflinte, Drilling) abdecken. Aber nicht jeder schleppt gern so ein schweres teil mit sich rum, insbesondere wenn er auch pirscht oder so.
Zumal z.B. der passionierte Treibjagdgänger auf den Doppellauf der meisten Flinten nicht verzichten will.
Dann kommt ggf. noch dazu, dass man nicht mit jeder Waffe alles machen will. Saunachsuche im Brombeerverhau macht man vielleicht nicht mit der teuersten Waffe die man hat. Da tut es ein alter abgerockter Karabiner, dem der nächste Kratzer nix ausmacht, vielleicht genau so gut, Präzisionsschüsse fallen ja eher nicht an.
Im Ergebnis würde ich persönlich schätzen, dass die meisten vermutlich im Notfall mit zwei bis drei Waffen auskommen könnten (Flinte, Büchse, ggf. Kurzwaffe), aber je nach Situation mehr erforderlich oder zumindest praktisch ist.
Grüße
Münsterländer
Geändert von Münsterländer (30-10-2024 um 10:31 Uhr)
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Ich kann nur empfehlen mit Angststörungen professionelle Hilfe zu suchen und nicht ständig die Menschen hier im Forum zu Belästigen......
Link zu meinem Gratis-Ebooks https://archive.org/details/john-fla...protoversion-1 & https://archive.org/details/FlaisSeiStark1_1
Da das Verwaltungsgericht in Gießen eine Obergrenze bei 10 Langwaffen auf JS ( = Jagdschein, also " grüne " WBK ) sieht, muß man schon genau auswählen was man benötigt.
Erbwaffen, jagdlicher Schießsport, kleinere und größere Kaliber für Hoch- und Niederwild, Fallenjagd, Jagen im Ausland, Spezialanwendungen ( Drillinge für Drückjagden ) usw. usf. da kommt ganz schön was zusammen ...
Außerdem sollten Legwalwaffenbesitzer sehr vorsichtig sein, was sie in einem Forum schreiben ! Es droht der Verlust der Zuverläßigkeit !
Persönlich und albern
Daher closed
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...Dosenbier und Kaviar...
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