wenn man an der türe arbeitet, sicher nicht schlecht: lässt schnitte nicht durch kommen. stiche natürlich schon (wobei bei so manchem unpräzisen und nicht mit voller wucht ankommendem, sicher auch einiges aufgrund des materials der jacke "abgleiten" wird, also auch da ein "gewisser" schutz). sehr gut ist in hedem fall: blockt man stiche ab, kann durch "ziehen" keine verletzung mehr am arm entstehen, den hals mit so einem tuch zu schützen kann auch hilfreich sein...
handschuhe sind eh ein muss.
Geändert von amasbaal (26-01-2025 um 23:41 Uhr)
Geändert von Björn Friedrich (06-02-2025 um 20:20 Uhr)
Geändert von MatscheOne (22-02-2025 um 23:29 Uhr)
Wer ist eigentlich für die Gestaltung dieser nach Groschen-Gruselroman aussehendenTitelbilder verantwortlich?
Völlig einig. Weg laufen geht nicht immer.
Zu viele basieren Training in "Messerabwehr" auf das, was passiert wenn der Angreifer schon das Messer in der Hand hat. Viel mehr sollte man auf lesen von Körpersprache konzentrieren und los legen, wenn er DABEI ist, das Messer zu ziehen. Von den Hunderten von Security Videos, die ich analysiert habe sind weit über die Hälfte von erfolgreichen Verteidigungen mit "Gelegenheitswaffen". Die Mentalitet entwickeln, immer Gegenstände im Blick zu haben, die sich als Waffen eignen ist wirklich wichtig.
Bestes Beispiel, das ich gesehen habe, war ein Angreifer, der schon andere verletzt hatte und einen Pizzabäcker angriff. Messerstecher wurde mit einer Keramik-Backplatte niedergestreckt. Der Pizza-Mann hatte schon die Zweite in der Hand bevor derm Messerman den Boden erreicht hatte. Das ist die Survival-Mentalität, die man entwickeln muss.
(Warst du auch zu einigen der Semiaren mit Jesse in Hamburg - ich kann mich nicht konkret erinnern, dich gesehen zu haben)
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