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Thema: Karate und Selbstverteidigung

  1. #196
    nikos Gast

    Standard

    hallo

    ich denke nicht ,dass man automatisch fähig zur selbstverteidigung ist,wenn man eine kampfsportart/kunst betreibt.selbstverteidigung ist ein besonderes kapitel und hat weniger mit der technik zutun ,sondern vielmehr mit dem geist.
    ich würde nie jemanden unterschätzen ,egal was er trainiert und ob er überhaupt was trainiert.selbst jemand der wenig drauf hat ,kann in seiner panik gefährlich werden(je nach kampfsituation und umstände).aber die stärke immerwieder aufzustehen und mutig zu kämpfen ,hat nicht jeder! virtuose technik ist keine garantie für die strasse!

    jeder kann durch die kampfkunst die er übt seine fähigkeit zur selbstverteidigung verbessern.es gibt in jeder kampfkunst effektive techniken die man nutzen kann,wenn man sie richtig trainiert.meiner persoehnlichen meinung nach ,hat jedoch ein kampfkünstler der vollkontakt trainiert und seinen körper abhärtet vorteile gegenüber jemandem ,der nie erfahren hat wie es sich anfühlt schläge zu kriegen und selber wirkungsvoll zu treffen!nicht nur weil er dann technisch besser vorbereitet ist.vollkontakt und schmerzhaftes training stärken den geist!....und es gibt bestimmt viele kampfsportler die diese 2 sachen(einstecken,austeilen) nie erfahren haben,sogar welche die mehrere jahre trainieren. vollkontakt kumite und körperabhärtung sind unerlässlich für jemanden der sich gedanken über selbstverteidigung und effektivität macht.und es ist auch fester übungsbestandteil einiger karatestillen.natürlich gehört viel mehr zur kämpferischen ausbildung dazu.bestimmt nicht nur die im wettkampf erlaubten techniken.aber wichtig ist es immer zu unterscheiden wofür die übung da ist.ob zum bsp das vollkontaktkumite dem wettkampferfolg dienen soll,oder der selbstverteidigung und eigener erfahrung.das eine schliesst das andere nicht aus,aber es ist trotzdem wichtig die ziele zu definieren!

  2. #197
    Lin Chung Gast

    Standard

    Hallo Nikos

    Note 1+

    besser hätte man das nicht formulieren können.

    Gruss
    LC

  3. #198
    Tobi 90 Gast

    Standard

    Stimmt. ob man sich gut verteidigen kann hängt aber auch teilweise davon ab, warum man eigentlich trainiert. wer nur Trainiert weil er sich verteidigen will, wird wohl auch eher das richtige "Kämpfen" lernen als der, der einfach seinen Spass haben will oder an Wettkämpfen teilnehmen will.

  4. #199
    Ritter Sport Gast

    Standard

    Hallo zusammen!

    1.Karate ist SV-tauglich. Dein Karate ist es nicht... Das darfst du nicht verwechseln!
    2.In 6 Monaten wirst du nicht zum Anti-Terror-Kämpfer!
    3.Ein Kampfstil verändert nicht die Gene des Menschen!
    4.Eine gebrochene Nase im Training verursacht Schmerzen. (Aber glaubst du, dass das Überleben von der Nase abhängt?)
    5.Du möchtest einen schwarzen Gürtel tragen? Hiermit verleihe ich dir einen.
    6.Du bist erst dann unbesiegbar, wenn du einem Kampf aus dem Weg gehst.
    7.Wenn du nicht mehr trainierst, wird dir dein "Ki" irgendwann in den Bauch oder sonstwo hin rutschen.
    8.Karate ist keine Frage von Sieg oder Niederlage! Wenn du das nicht verstehen kannst, hast du schon verloren.
    9.Wer seinen Gi nach dem Training nicht "auswringen" kann, hat nicht richtig trainiert.
    10.Wenn du dir die Frage nach dem Sinn des Lebens stellst, so solltest du zuerst nach dem Unsinn des Lebens fragen.
    Dieses Prinzip gilt gleichermaßen für die SV.

    Liebe Grüße
    Ritter Sport

  5. #200
    Lin Chung Gast

    Standard

    Hallo lieber Ritter Sport (geadelt?)

    1.Karate ist SV-tauglich. Dein Karate ist es nicht... Das darfst du nicht verwechseln!
    Mein Karate schon -> American Kenpo

    2.In 6 Monaten wirst du nicht zum Anti-Terror-Kämpfer!
    Da hast du recht.

    3.Ein Kampfstil verändert nicht die Gene des Menschen!
    Stimmt, aber er verändert das Wesen des Menschen.

    4.Eine gebrochene Nase im Training verursacht Schmerzen. (Aber glaubst du, dass das Überleben von der Nase abhängt?)
    Natürlich nicht.

    5.Du möchtest einen schwarzen Gürtel tragen? Hiermit verleihe ich dir einen.
    Danke, aber den möcht ich mir lieber verdienen.

    6.Du bist erst dann unbesiegbar, wenn du einem Kampf aus dem Weg gehst.
    Man kann nicht jedem Kampf aus dem Weg gehen.

    7.Wenn du nicht mehr trainierst, wird dir dein "Ki" irgendwann in den Bauch oder sonstwo hin rutschen.
    Sehe ich auch so. Aber was man gelernt hat und vor allen Dingen richtig anwenden gelernt hat (Reflex), wird man in der Not anwenden.

    8.Karate ist keine Frage von Sieg oder Niederlage! Wenn du das nicht verstehen kannst, hast du schon verloren.
    Der Sieg über sich selbst ist der größte Sieg.

    9.Wer seinen Gi nach dem Training nicht "auswringen" kann, hat nicht richtig trainiert.
    Meiner ist meistens klatschnass.

    10.Wenn du dir die Frage nach dem Sinn des Lebens stellst, so solltest du zuerst nach dem Unsinn des Lebens fragen. Dieses Prinzip gilt gleichermaßen für die SV.
    Richtig.

    Jiko no Kansei
    LC

  6. #201
    Ritter Sport Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lin Chung
    Hallo lieber Ritter Sport
    Hallo, lieber Lin Chung! Danke für deine Antwort! Aber eigentlich hatte ich nur vor ganz allgemein ein paar Gedanken (Thesen, Weisheiten, ...) in den virtuellen Raum zu werfen.
    Zitat Zitat von Lin Chung
    (geadelt?)
    Genußsüchtig! ( -> http://www.ritter-sport.de )
    Zitat Zitat von Lin Chung
    Mein Karate schon -> American Kenpo
    1.) Ich denke, dass der (Karate-)Stil eher sekundär ist. Es hängt wie so oft vom Engagement des Karateka ab und vom Willen ständig etwas Neues dazu zu lernen. Aber die Behauptung vieler Menschen, "Karate" sei nicht SV-tauglich, ist nicht richtig. (Sie meinen in der Regel ihre eigenen Fähigkeiten.)
    Zitat Zitat von Lin Chung
    Stimmt, aber er verändert das Wesen des Menschen.
    3.) Und dennoch gibt es Konstanten, die bei allen Menschen gleich bleiben. Damit wollte ich sagen, dass jeder Mensch verletzlich ist.
    Zitat Zitat von Lin Chung
    Man kann nicht jedem Kampf aus dem Weg gehen.
    6.) Man sollte zwischen "Alltagskampf" und Straßenkampf unterscheiden.

    Straßenkämpfe haben in der Regel eine (kurze oder lange) "Vorgeschichte". Es ist wichtig, dass man ein Auge für Gefahren entwickelt und diesen präventiv begegnen kann! Es ist wichtig zu lernen wie man brenzlige Situationen deeskaliert oder sich adäquat in einer Notsituation verhält. Vom rein statistischen Standpunkt gesehen, kann ein Mensch der nicht kämpft auch nicht besiegt werden. Aber ist die Gewalt erstmal eskaliert, so besteht immer auch die Möglichkeit, dass der Gegner dich besiegt.

    Dem steht unsere Alltagserfahrung gegenüber, dass wir nicht vor jeder Auseinandersetzung flüchten können und uns Herausforderungen des Lebens stellen müssen.

    Zitat Zitat von Lin Chung
    Sehe ich auch so. Aber was man gelernt hat und vor allen Dingen richtig anwenden gelernt hat (Reflex), wird man in der Not anwenden.
    7.) Budo ist eine Lebensaufgabe! Jemand der vor 10 Jahren "mal" ein Dojo besucht hat und "mal" Karate trainiert hat oder jemand der seinen Körper verfallen läßt, wird Karate nicht mehr in einer SV-Situation adäquat anwenden können. Und auch die Reflexe rosten mit der Zeit ein.

    Zitat Zitat von Lin Chung
    Der Sieg über sich selbst ist der größte Sieg.
    8.) Die höchste Kunst ist es, nicht mehr in Kategorien wie Sieg oder Niederlage zu denken.

    Liebe Grüße
    Ritter Sport
    Geändert von Ritter Sport (09-08-2006 um 01:28 Uhr)

  7. #202
    -SmEAgol- Gast

    Standard

    [QUOTE=




    Es heißt "PS:", da dies keine Abkürzung für einzelne Wörter ist, sondern einfach nur Postskriptum heißt, vergleichbar mit "bzw.".

    Ansonsten, guter Beitrag *g*[/QUOTE]

    Es heist doch aber nach dem Geschriebenen übersetzt was hat das mit bzw. zu tun ok gehört in den Deutschunterricht und nicht in ein KK Forum...



    ich denke es kommt immer auf das Training des Sensei (heist das bei euch nciht so .. bei uns Sifu oder Sihing ich will nichts falsches sagen)
    an. Die Kampfkunstart "Karate" ist sicherlich geeignet für SV. Die Schläge die man zur hüfte zurückzieht und auch nur aus dem Arm schlägt sind sicherlich nicht geeignet aber das ist ja nicht das einzige was man da lernt.
    Seit dem ich meine Patentante (Braungurt Shotokan) beim Training beobachtet habe denke ich sehrwohl das Karate für SV geeignet ist, wie gesagt es kommt auf das Training an


    gruß

    smeagol

  8. #203
    weudl Gast

    Standard

    Zitat Zitat von -SmEAgol-
    ...und auch nur aus dem Arm schlägt sind sicherlich nicht geeignet aber das ist ja nicht das einzige was man da lernt.
    Also ich habe im Karate noch keine Technik gelernt oder gesehen die ohne Körpereinsatz aus dem Arm geschlagen wird. Es mag zwar nicht immer eine große Hüftrotation (ist ja nur eine von mehreren Methoden) sein, aber Körpereinsatz gibt es in irgendeiner Form immer...

  9. #204
    -SmEAgol- Gast

    Standard

    Zitat Zitat von weudl
    Also ich habe im Karate noch keine Technik gelernt oder gesehen die ohne Körpereinsatz aus dem Arm geschlagen wird. Es mag zwar nicht immer eine große Hüftrotation (ist ja nur eine von mehreren Methoden) sein, aber Körpereinsatz gibt es in irgendeiner Form immer...

    Ach so sry

  10. #205
    Kazenomyoshu Gast

    Standard

    Es heißt "PS:", da dies keine Abkürzung für einzelne Wörter ist, sondern einfach nur Postskriptum heißt, vergleichbar mit "bzw.".
    Sorry, dass ich OT gehe, aber wenn man schon klugscheißen muss, dann doch zumindest richtig:
    "P.S." ist die Abkürzung für lateinisch "post scriptum", was "nach dem Geschriebenen" bedeutet, daher heißt es nicht "PS:", sondern "P.S.:".


    Ansonsten muss ich allen an diesem Thread Teilnehmenden ein großes Lob aussprechen, denn diese Diskussion ist wirklich sehr interessant.
    Ich selbst habe (leider/zum Glück?) keinerlei Erfahrungen damit machen müssen/können, ob mein Karate SV-tauglich ist, deshalb kann ich wohl nicht viel beitragen, ich werde aber auf jeden Fall weiterhin mitlesen.

    Ich bin allerdings wie die meisten hier auch der Meinung, dass Karate durchaus SV-tauglich sein kann, denn irgendeinen Grund muss es ja gehabt haben, diese KK zu entwickeln, es wird sich dabei wohl kaum jemand gedacht haben:"Weil ich sonst nichts zu tun hab, entwickle ich jetzt eine neue Art Freizeitbeschäftigung, die bei der Ausübung so aussieht, als würde man kämpfen."
    Geändert von Kazenomyoshu (12-08-2006 um 15:57 Uhr)

  11. #206
    DieKlette Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kazenomyoshu
    Ich bin allerdings wie die meisten hier auch der Meinung, dass Karate durchaus SV-tauglich sein kann, denn irgendeinen Grund muss es ja gehabt haben, diese KK zu entwickeln, es wird sich dabei wohl kaum jemand gedacht haben:"Weil ich sonst nichts zu tun hab, entwickle ich jetzt eine neue Art Freizeitbeschäftigung, die bei der Ausübung so aussieht, als würde man kämpfen."
    Ich sage mal soviel.
    Dein Meister hat von seinem Meister gelernt, der von seinem Meister, der von seinem Meister, der von seinem Meister Usw.

    Dein Meister hat von seinem Meister Geschichten über Kämpfe der Meister von seinem Meister erzählt bekommen und erzählt diese an Dich weiter.

    Vergleich:
    Muay Thai.
    Der Muay Thai Trainer erzählt seinen Schülern von seinen Kämpfen, die Schüler erzählen ihren Schülern von ihren Kämpfen, die wiederum ihren Schülern usw.

    Frage:
    Wo ist der Unterschied?

  12. #207
    Kazenomyoshu Gast

    Standard

    Falls ich das richtig verstanden habe und du mir damit sagen willst, dass Karate sich durch Überlieferungsfehler möglicherweise mit der Zeit so verändert hat, dass es dadurch heute nicht mehr als SV zu gebrauchen ist, dann muss ich zugeben, dass ich daran nicht einmal gedacht habe...

  13. #208
    Lin Chung Gast

    Standard

    Hallo Klette

    habe ich das jetzt richtig gelesen?
    Jeder Schüler erzählt als Meister seinen Schülern, die Geschichte von seinem Meister, als wäre er selbst derjenige gewesen, der die Geschichte erlebt hat?

    Nun, das soll es ja auch geben. Aber, sobald es Ernst wird, wird es rauskommen.

    Zu den KK. Diese wurden zu einer Zeit entwickelt, als man sich gegen Räuber, Soldaten usw. verteidigen musste. Also um sein Leben bangen musste.
    Sicherlich gibt es da auch zur heutigen Zeit Unterschiede, aber bestimmte Angriffe wiederholen sich halt noch immer und da kann man einiges, was man gelernt hat auch benutzen.

    Für alle anderen Angriffe muss man halt improvisieren oder bei anderen KKsten abgucken.


    Hallo Kazenomyoshu
    es gibt auch für Karate SV. Ob euer Lehrer die aber kennt? Wenn ja, warum nicht einfach mit ins Training einbinden?
    Geändert von Lin Chung (12-08-2006 um 16:50 Uhr)

  14. #209
    DieKlette Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kazenomyoshu
    Falls ich das richtig verstanden habe und du mir damit sagen willst, dass Karate sich durch Überlieferungsfehler möglicherweise mit der Zeit so verändert hat, dass es dadurch heute nicht mehr als SV zu gebrauchen ist, dann muss ich zugeben, dass ich daran nicht einmal gedacht habe...
    Ich will damit sagen, dass viele Karatestile sich nicht der Überprüfung stellen müssen wie z.b. im Muay Thai. Es wird sich immer auf irgendwelche Geschichten von Anno X berufen indem irgend ein Karatemeister mal gekämpft hat. Mittlerweile liegen da aber Generationen dazwischen wo nicht mehr gekämpft wurde.
    Wie soll da eine Evolution von Techniken stattfinden?

    In anderen Sportarten wird jede Generation kämpfen und sich der Überprüfung stellen. Die haben handfeste Erfahrungen und sind nicht darauf angewiesen auf eine zigmal erzählte Story von vor hundert Jahren zurückzugreifen in der irgend jemand mit bloser Hand mal jemand getötet haben soll.

    Ihr wisst dann jetzt sicherlich, was ich meine.

    Will meinen, die meisten Danträge heuzutage haben nicht den Hauch einer Ahnung vom Kampf.

    Und bevor jemand motzt, ich habe ziemlich lange selber Karatestile betrieben .

  15. #210
    weudl Gast

    Standard

    Von welcher Art 'Kampf' sprichst Du hier? Wettkampf, Straßenkampf oder SV?

    Die Wettkampfentwicklung gibt es im Karate jedenfalls auch und viele (erfolgreiche) Wettkämpfer schmücken ihre Lebensläufe mit ihren Wettkampferfolgen und die erzählen dann natürlich auch gerne davon wenn man sie darauf anspricht. Von da her hinkt Dein Vergleich/Vorwurf etwas.

    Oder muss man im MT seine Fähigkeiten im Straßenkampf überprüfen indem man Leute auch abseits des geregelten Wettkampfes niederschlägt oder welcher Form der Überprüfung muss man sich dort Deiner Meinung nach stellen?

    Aber ich weiß natürlich worauf Du unterm Strich hinaus willst. Du meinst wohl die Leute die nur Kata trainieren und glauben, dass sie dadurch perfekte Kampfmaschinen werden weil sie immerhin die Lieblingskata von Meister xy machen der vor 100 Jahren ein gefürchteter Kämpfer war.

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