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Thema: Karate und Selbstverteidigung

  1. #91
    joetokan Gast

    Standard

    Zitat Zitat von andreas222

    Kämpfen mit gleichgesinnten (Shotokan Leuten) mag noch gehen. Aber mit ganz anderen sieht es eher düster aus. Jeder 2klassige Strassen-Schlaeger haut Dir eine an die Backen. Geschweige dann, wenn es auf den Boden geht.
    Fuer mich war das damals ein Schluessel-Erlebnis weshalb ich dem Karate den Rücken gekehrt habe.
    Ich habe genau die entgegengesetzte Erfahrung gemacht.

    Shotokan-Karate ist für mich ein optimales SV System, dessen intensives Training mir in mehreren heiklen Situationen schon viel geholfen hat. Insbesondere das harte Basicstraining in den drei Bereichen, kombiniert mit meiner Erfahrung im viel geschmähten Karate-Wettkampf war dabei eine spitzenmäßige Kombination.

    Gruß
    Joetokan

  2. #92
    MazeMan Gast

    Standard

    Hallo erstmal!


    Zitat Zitat von joetokan
    Shotokan-Karate ist für mich ein optimales SV System[...]
    Meint Ihr wirklich, dass es vom System abhängt, inwiefern sich jemand auf der Straße verteidigen kann??? Das war jetzt nur ein Beispiel dessen, was ihr geschrieben habt. Meine persönliche Meinung dazu ist eher, dass es von ganz anderen Dingen abhängt, z.B. von der Motivation des Kämpfers im Training, vom Ausbildungsstand, vom Trainer (es soll ja auch solche geben, die ausschließlich Kata unterrichten), von der persönlichen Situation (eingeschränkte Beweglichkeit des Kämpfenden durch Bekleidung, Taschen etc.), von der Ausrüstung des Gegners und vielen anderen Dingen!

    Klar, im Zweikampf ist man mit Karate gegenüber einem Untrainierten definitiv im Vorteil, aber wie sieht es denn aus mit dem "Möchtegernkarateka", der zwar einmal die Woche zum Training kommt, aber eigentlich nie wirklich intensiv trainiert oder die geistige Reife vielleicht nicht mitbringt? Was denkt Ihr über den Anfänger im Karate, der seit einem halben Jahr im Training steht, und vor allen Dingen: Was bringt Karate oder auch jede andere Kampfkunst, wenn der Sensei, Sifu oder wie auch immer einfach keine wirkliche Lust hat, das Wesen des Karate (also auch Dinge wie Zanshin) seinen Schülern näher zu bringen? Wieviel Karate können diese Sportsfreunde anwenden, wenn sie es müssen?

    Ein weiterer Punkt: Die Selbsteinschätzung... Wer von uns ist denn an jedem Tag gleich gut drauf? Wer hat sich nicht schonmal bei irgend etwas überschätzt, und wer hat schon immer daran gearbeitet, so effizient wie möglich zu arbeiten und zu trainieren?

    Der Punkt, den Ihr ansprecht, ist sehr einfach gehalten. Klar kann man es einfach runterstufen und feststellen, dass Karate eigentlich ja nur eine Möglichkeit ist, sich zu verteidigen. Aber es gibt kaum Schulen, die den Aspekt der Selbstverteidigung wirklich berücksichtigen. Die wenigsten sind im Umgang mit Messern, Schlagstöcken, Schlagringen etc. trainiert. Und noch viel weniger Karateka haben auch nur ansatzweise mal mehr als die Judorolle geübt oder auch nur einen Hauch von Bodenkampf! Wenn einer von hinten ankommt und Euch in die Kniekehle tritt, dann seid ihr am Boden, könnt Ihr dann noch agieren mit Karate?

    Worauf ich insgesamt hinaus will: Karate zur Selbstverteidigung -> Ja! Karate allein -> Nein! Denn nur wer auch die Techniken anderer kennt, kann sich auf diese einstellen! Nur wenige wissen, wie sie einen Seithaken blocken können!

    Freu mich schon auf Antwort und eine angeregte Diskussion
    Maze

  3. #93
    joetokan Gast

    Standard

    Zitat Zitat von MazeMan
    Meint Ihr wirklich, dass es vom System abhängt, inwiefern sich jemand auf der Straße verteidigen kann??? Das war jetzt nur ein Beispiel dessen, was ihr geschrieben habt. Meine persönliche Meinung dazu ist eher, dass es von ganz anderen Dingen abhängt, z.B. von der Motivation des Kämpfers im Training, vom Ausbildungsstand, vom Trainer (es soll ja auch solche geben, die ausschließlich Kata unterrichten), von der persönlichen Situation (eingeschränkte Beweglichkeit des Kämpfenden durch Bekleidung, Taschen etc.), von der Ausrüstung des Gegners und vielen anderen Dingen!
    Hallo MazeMan,
    klar, Du hast viele wichtige Dinge angesprochen, die richtig sind. Es kommt auf viele Rahmenbedingungen an, vor allem aber natürlich auf die Persönlichkeit und das Naturell des Einzelnen. Mit Trainern, die es nicht so gut vermitteln können, kannst Du in allen Kampfkünsten Glück oder Pech haben.

    Und natürlich sind Anfänger, oder Leute, die nicht viel trainieren, tendenziell eher nicht so gut wie Erfahrenere, die oft trainieren. Das ist ja überall so und eigentlich eher eine Binsenweisheit.

    Ich hatte deshalb auch geschrieben, dass Shotokan "für mich" das optimale System ist und diese Aussage bewußt nicht generalisiert. Deshalb bin ich auch beim Shotokan geblieben, und versuche, die gesamte Bandbreite, die es bietet, abzudecken (und das ist eine ganze Menge). Bei verschiedenen Lehrern dieses Stils Anregungen zu bekommen, also in die Tiefe dieser Kampfkunst einzusteigen und nicht an der Oberfläche zu bleiben und z.B. mehrere Stile gleichzeitig zu betreiben. Das scheint für mich effektiver und richtig zu sein, und es funktioniert, nachdem ich früher auch zahlreiche andere Stile außer Shotokan probiert hatte.
    Für andere Leute mag das wieder anders sein.

    Gruß
    Joetokan
    Geändert von joetokan (28-09-2005 um 20:36 Uhr)

  4. #94
    Registrierungsdatum
    05.04.2005
    Beiträge
    97

    Standard

    Hi,

    es ist doch egal was für eine KK jemand betreibt, solange er es richtig macht und nicht nur "halbherzig".

    Ich hab mit Karate als SV nie Probleme gehabt.

    kampf-ratte
    Lachst Du im Training, weinst Du auf der Straße!
    Weinst Du im Training, lachst Du auf der Straße!

  5. #95
    null Gast

    Standard

    kampf-ratte 05-04-2005 11:22

    "Ich hab mit Karate als SV nie Probleme gehabt."

    Na, erzähl doch einmal welcher Art Deine Probleme waren und wie Du sie gelöst hast.

    null

  6. #96
    jinkazama Gast

    Standard

    dieses thema wird so ziehmlich überall diskutiert. Trainiert realistisch und ihr könnt euch verteidigen.

    Was in VIELEN Vereinen trainiert wird, wird euch nichts helfen.

  7. #97
    Worp Gast

    Standard

    Die Frage die sich immer stellt ist doch folgende:

    Warum trainiere ich überhaupt eine KK ?

    Lebe ich in einem Umfeld, wo ich unbedingt SV benötige?
    Oder will ich einfach eine KK als Sport/Kunst ausüben und trainieren?

    Ich denke, wer nur mal schnell SV lernen will, ist beim Karate eh falsch, da der Weg zur effektiven SV sehr lang und beschwerlich ist. Wird dieser Weg aber konsequent vorrangegangen, dann wird einem das erlernte in SV-Situationen sicherlich sehr hilfreich sein.

    Mal eine kleiner gewagter Vergleich:
    Ich denke mal, das viele Sportschützen in unserem Dorfschützenverein besser Schießen können als die Polizisten in unserem Dorf.
    Aber ob einer der Sportschützen überhaupt in der Lage ist, sein Können in einer brenzligen Situation abzurufen, das bezweifel ich. Er hat nie gelernt, seinen Schweinehund zu überwinden und wird daher nicht mit der nötigen Kaltblütigkeit reagieren können.
    Der Polizist wird reagieren können, er hat es ja lange Jahre lang gelernt. Allerdings wird er auf dem Schießstand wohl gegen den Sportschützen verlieren. Also alles eine Frage des Zieles.

    Was ich damit sagen will:
    Ich mache Karate, um die Techniken, die diesen Sport ausmachen zu perfektionieren, nicht um mich verteidigen zu können.
    Wenn ich SV machen wollte, würde ich mir sicherlich etwas anderes suchen.

    Gruß
    Worp

  8. #98
    tigerbushi Gast

    Standard Karate und Selbstverteidigung

    Hallo!

    Ich schreibe heute das erste mal in diesem Forum.
    Ich betreibe jetzt schon seit 13 Jahren Shotokan Karate und seit 8 Jahren Quanfa.
    Kann man Karate für die SV gebrauchen oder nicht?

    Ich habe in meiner Karatelaufbahn mehrere Vereine besucht und habe dort einige Jahre trainiert. Dort stellt man immer wieder fest, das gerade im Shotokan das Training auf Punktkampf- und Katatuniere ausgelegt ist.
    Das heiß, das man z.B. im Punkkampf fast nur Techniken übt die die Reaktionszeit des Gegners verkürzen. Mit einem Kizami-Zuki schnell in den Gegner hinnein und wieder hinaus. Im Punktkampf kann das den Sieg bringen, doch in der SV. Klar wenn ich ein Kämpfer mit einer guten Masse bin, kann der Kizami-Zuki auch Wirkung zeigen, aber wenn ich mir die Personen in den Vereinen anschaue, dann gibt es dort max. 1-5 % von Personen die so eine Masse mitbringen, der rest sind Frauen mit wenig Masse, Kinder, ältere Menschen und normalies.
    Und wenn diese Personen fragen, kann ich das auch in der SV anwenden, dann bekommen sie ein "Ja".
    Wenn man Karate als SV üben will, dann gibt es nur zwei Wege.
    1) Ich habe einen Trainer/Meister der in der Lage ist mit einer vernüftigen Methodik und Didaktik zu trainieren oder
    2) Ich muss selber diesen Weg gehen.

    Leider findet man einen guten Trainer/Meister selten in unseren Breitengraden. Ich fand ihn nicht, zu mindestens nicht im Shotokan. Also musste ich selber ran. Wenn man sich dann etwas mehr mit dem Karate oder den Kampfkünsten beschäftigt wird man sehen, das Karate eigentlich für die SV entwickelt wurde. Denn auf Okinawa mussten sich die Bauern gegen die japanischen Samurai wehren. Da sie wegen des Waffenverbotes dies nicht mit Waffen machen konnten, haben sie die Kampfkünste mit den blossen Händen genutzt, eben Karate (Okinawa-te, Tode). Wenn man nun so trainiert wie die Menschen zur jener Zeit, dann hat man auch eine gute SV.
    Jetzt fragen sich einige, wie man den so trainiert. Nun ich bin überzeugt, das dies auch ohne einen Meister geht. Wozu hat man heute den großen Informationsfluss (Bücher, TV, internet). Ich habe so mein eigenes Karate aufgebaut und das dies auch richtig war, konnte ich auf Okinawa bestätigen, den dort habe ich mal 3 Monate trainiert, bei einen alten Meister.
    Also um Karate als SV zu nutzten sollte man wie folgt vorgehen:
    1) Einige Zeit Karate im Verein üben. Dort kriegt man die Grundlagen und man hat ein Partnertraining.
    2) Wenn man meint das man den Weg etwas verlassen kann, dann sollte man sich intensiv mit den Kampfkünsten beschäftigen und nebenbei kann man sein neues Wissen immer noch im Karateverein oder beim Probetraining in verschiedenen Vereinen testen.

    Wer meint das die Strassenschläger der oft eine Prügellei hat, besser als ein Kampfkünstler ist. Den sage ich nur eins, klar kann man wenn man realistische Kampferfahrung hat einen Kampfkünstler der die Technik vorher abstoppt besiegen.
    Aber geht es in den wahren Kampfkünsten nicht um die Bewusstseinserweiterung? Das eins werden mit dem Universum? Den Kampf ohen Kampf zu gewinnen?

    Bis bald!

  9. #99
    schönstarkschnell Gast

    Standard

    Eines darf man nicht vergessen: den sogenannten Killerinstinkt. Und den hast Du oder nicht. Du kannst ohne ihn jahrelang Karate machen und sogar anwendungsbezogen trainieren - es bleibt eben nur ein Training. In der Situation selbst entscheiden vielmehr folgende Dinge: Aggressionspotential, Entschlossenheit, Nervenstärke, Indifferenz ggü. den Konsequenzen. Schon mal einen kleinen unscheinbaren Menschen mit besagtem Killerinstinkt ausrasten sehen? Da sollte man sich selbst als erfahrener Karateka in Acht nehmen.

  10. #100
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    332

    Standard

    Zitat Zitat von tigerbushi
    Ich habe so mein eigenes Karate aufgebaut und das dies auch richtig war, konnte ich auf Okinawa bestätigen, den dort habe ich mal 3 Monate trainiert, bei einen alten Meister.
    Also da werde ich doch mal richtig neidisch. Was muss man denn tun um zu einer solchen Ehre zu kommen? War der Meister ein Verwanter/Bekannter von dir?

    Also um Karate als SV zu nutzten sollte man wie folgt vorgehen:
    1) Einige Zeit Karate im Verein üben. Dort kriegt man die Grundlagen und man hat ein Partnertraining.
    2) Wenn man meint das man den Weg etwas verlassen kann, dann sollte man sich intensiv mit den Kampfkünsten beschäftigen und nebenbei kann man sein neues Wissen immer noch im Karateverein oder beim Probetraining in verschiedenen Vereinen testen.
    Das sehe ich ganz genau so. Vielleicht hat aber der Sensei bereits Erfahrung in anderen Kampfkünsten und kann entsprechend ein paar Techniken und Methoden importieren.

  11. #101
    tigerbushi Gast

    Standard Training in Okinawa

    Zitat Zitat von Kick-Mac
    Also da werde ich doch mal richtig neidisch. Was muss man denn tun um zu einer solchen Ehre zu kommen? War der Meister ein Verwanter/Bekannter von dir?



    Das sehe ich ganz genau so. Vielleicht hat aber der Sensei bereits Erfahrung in anderen Kampfkünsten und kann entsprechend ein paar Techniken und Methoden importieren.

    Als ich damals beim Bund war, hatten wir einen Austauschsoldat aus Okinawa. Ich kam ganz gut mit ihm zurecht, da ich auch etwas japanisch Spreche. Wir freundeten uns an und er lud mich zu sich nach Okinawa ein.
    Sein Onkel ist ein Meister des Uechi-ryu und er erlaubte mir, während meines Aufenthaltes am Training teilzunehmen.

  12. #102
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    edit - falscher Thread
    Geändert von FireFlea (11-07-2005 um 07:50 Uhr)

  13. #103
    Bananenesser Gast

    Standard

    ich denke das es immer auf den übenden darauf ankommt ob er in einer sv situation bestehen kann oder nicht! wer sich im training schont und nur dinge macht die gut aussehn, um im freibad oder sonst wo gut dazustehn, der wird auf der strasse sein blaues wunder erleben! karate hat alles was man braucht um auf der strasse zu bestehn, aber wenn ich heute in die meisten vereine schaue und leute nur katas runtertanzen und beim kihon ido mit absicht daneben schlagen, schäme ich mich karate zu trainiern! schwarzgurte die mit mitte 20 fett und auf gedunsen sind und nicht ma einen mae geri richtig hinbekommen! ich verstehe auch leute die über karate nur noch schmunzel können! schaut euch doch ma karate sv videos an! lachhaft! das ist ja schon fast wt niveau!

    der angreifer macht mit rechts einen angriff und wartet bis der gute ukeman seine schocktechnik macht (natürlich langsam) einen lächerlichen armhebel ansetzt, der erst nach 3 versuchen klappt und dann zu guter letzt einen fußstoss der dem ganzen noch die krönung aufset

    das mit den gürtel is auch ein krampf hoch 10, daman in den meinsten vereinen anscheinend nur den jahresbeitrag zu bezahlen muss um eine gürtel prüfung zu bestehn! traurig aber wahr!




    kurz um:
    wer, egal was er trainiert (ob karate, judo, teakwondo...), sich im training immer fordert und seine techniken auf funktion trainiert, und nicht auf show, wird auf der strasse eine gute chance haben.
    Geändert von Bananenesser (14-07-2005 um 18:30 Uhr)

  14. #104
    karate-fighter Gast

    Standard

    "seelae", ich bin genau deiner meinung. Es dauert im karate vielleicht etwas länger die techniken zu lernen, aber noch viel mehr sie anwenden zu können. Aber wer schreibt, dass ein kickboxer nach einem jahr einem karateka überlegen ist, der hat keine ahnung.
    ich mache jetzt seit 5 jahren shotokan karate und ich habe den langen entwicklungsprozess selber mitgemacht. ich habe festgestellt, dass es lange dauert, bis man so weit ist, um die techniken einigermaßen gut auf der strasse anzuwenden.
    aber ich merke, dass ich immer besser werde um mich verteidigen zu können.
    Man muss nur auch für sich selber mal trainieren und nicht nur ins training gehen. wenn man mal über den "tellerrand" schaut und sich was bei anderen kampfsportarten abschaut, kann man sich meiner meinung nach auch mit shotokan karate gut auf der strasse verteidigen.

    MFG
    karate-fighter

  15. #105
    Registrierungsdatum
    06.03.2005
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    Bochum
    Alter
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    Beiträge
    916

    Standard

    asa hat also eher weniger mit dem system zu tun welches man ausübt -- mein trainer sagt immer: "man muss nur abgefuckt genug sein um die techniken in der sv anzuwenden" und darin gebe ich ihm recht. einfach mal ausflippen und überreagieren, das bißchen karate hilft dann schon ungemein...
    If you're hurting yourself in your training, you need to re-evaluate what it is you're doing and why you are doing it.

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