ich trainiere da wo ich trainiere, weil das training dort am anspruchvollsten war und der trainer sehr kompetent ist.
ich trainiere da wo ich trainiere, weil das training dort am anspruchvollsten war und der trainer sehr kompetent ist.
Weil ich mich schon immer für Kampfsport interessiert habe. Und kickboxen hat sich angeboten weil ich das kostenlos in meinem Fitness Studio mitnutzen kann.
Ich bin zufällig darauf gestoßen, habe mal beim Training vorbeigeschaut und war begeistert: Die Lehrer wie Schüler sind sehr offen und zugänglich, das Training ist hart, aber immer machbar, die gelehrten Techniken werden gut dargestellt und da verschiedene Lehrer anwesend sind ist die Betreuung während des Trainings Klasse.
Zusätzlich gibt es regelmäßig Seminare, an welchen man was über das reguläre Training hinaus gehende Inhalte erfährt (z.B. über Schmerzpunkte, Kenjutsu, etc.).
Alles in Allem macht es einfach furchtbar viel Spaß, man ist motiviert und das ist das Beste, was ich mir persönlich wünschen konnte.
ich boxe weil es spaß macht und ich den faustkampf zu beherrschen in einer sv situation als am wichtigsten empfinde, zum boxen kam ich aber aus folgendem grund : wir haben als teenies immer aus spaß sparringskämpfe gemacht und ich habe von einem kumpel der damals über 1 jahr geboxt hat ordentlich aufs maul bekommen und von einem anderen der nicht mal geboxt hat aber so von natur aus stark war wurde ich k o geschlagen ......ich dachte mir boah du musst auch lernen gut zu boxen es war die richtige entscheidung denn es macht mir sehr viel spaß ....aber ich trainiere nicht auf wettkampf ...vielleicht mach ich das ja noch
was mich noch sehr interessiert ist jeet kune do .....da werde ich auch nochma reinschnuppern
Denn isch bin vorrieer, isch bin ein vorrieer, isch bin ein vorrieer:
Mein talent setzt die höchste mistlatte.
Nummer 4.
Geändert von Black Adder (20-05-2010 um 21:22 Uhr)
Bei mri war es so, dass ich anfangs kein Interesse hatte. Meine Eltern haben mich als Knirps schon mal zum Judo geschickt, was mir aber rein gar keinen Spaß gemacht hat. jahre später began ich mich für Bruce leee zu begeistern. Später auch für Jet Li und Tony Ya.
ich kam auch in einige Situationen, in denen ich Kampfsport gebraucht hätte, aber leider musste ich so immer den kürzeren ziehen.
Ende letzten Jahres habe ich mich dann konkret umgeschaut. JKD gibt es in unserer Gegend nicht und wäre für mich wahrscheinlich auch nciht das richtige gewesen. Daher habe ich erst mal WuSHu Probetraining mitgemacht. Auch das war nicht das, wonach ich gesucht habe.
Letztlich bin ich beim Weng Chun Kung Fu gelandet. Geradezu perfekt hierfür ist Bamberg, da der Sifu hier der aktuelle Großmeister (nachweislich) ist.
Seitdem bin ich diesem Stil verfallen . Ich habe auch shcon aktiv Sandaboxen mitgemacht. Was mir noch fehlt, ist BJJ. Sollte aber auch kein Problem sein, da unser Sifu in enger Freundschaft mit Flavio Behring steht und auch BJJ anbietet.
Knowing is not enough - we must apply
Willing is not enough - we must do !!
Ich war ja eher der "Späteinsteiger".
Nach über 5 Jahren Fitness-Studio hat mir irgendwie die Motivation gefehlt und da habe ich glücklicherweise genau im richtigen Moment einen Bericht über eine brasilianische Contra-Mestra (die in Deutschland lebt und unterrichtet) gelesen. Die hatte auf dem Bild zu dem Artikel einen total "kruden" Handstand gemacht. Da hab ich mir gesagt: "Das will ich auch können!"
Probetraining, angemeldet, fertig
Diesen einen speziellen Handstand kann ich heute noch nicht, bin aber dabei geblieben weil ich gemerkt habe, dass es einfach MEINS ist
Total unspektakulär
Caramujo
Hab früher Wing Tsun gemacht aber habe mich irgendwann abgemeldet nach einer langen Zeit weil die KK bzw das Training zu "weich" waren.
Hab mich dann für Muay Thai entschieden.
Ich mache TKD weil mich mal ein Kumpel dahin mitgenommen hat.
Aber ich bin sehr froh dass es so gekommen ist. Mir gefallen die vielfältigen und hohen Beintechniken, der hohe Anspruch an Technik, Geschwindigkeit und Technik im Kampf und auch die Ästhetik.
...und zwar so richtig!
Ich betreibe Muay Thai durch meine Freundin, die mich da irgendwann mal hin mitgeschleppt hat. Ich war von anfang an begeistert, da mich das normale Boxen und Kickboxen nie so wirklich gefesselt haben, weil mir immernoch was fehlte (Knie und Ellenbogen). Am liebsten wäre es mir, wenn MT auch noch Würfe und Bodenkampf beinhalten würde Zudem ist es einfach eine Frage der Zeit, denn ich kann es mir nicht erlauben mehrmals pro woche 50 km zum training zu fahren, einfach aus Zeitgründen (MMA wäre meine nächste anlaufstelle gewesen, WT hat mir einfach von der Form her nicht gefallen)
Ich will irgendwann einfach wenn ich in den Ring steige einfach sagen können, dass ich der am besten für meinen Sport durchtrainierte Motherf**ker in der ganzen Halle bin!
lg
Kya
Weil die anderen scheiße sind natürlich
Ich mache Jiu Jitsu weil es total viel Spaß macht und jedes Training etwas anders ist. Noch ein Grund ist, da in der Nähe nur noch Karate und Judo angeboten. Außerdem ist JJ hauptsächlich auf SV gepolt, was für mich sehr wichtig ist.
ich trainiere BBT weil es:
1.: sehr viel spaß macht
2.: sehr vielfältig und effektiv ist
3.: und man lernt in einer SV -situation richtig zu reagieren
Gruß
buju007 ;-)
Hab früher eine Zeit lang MT trainiert und danach reines Boxen.
Irgendwie haben mir aber nach einer Zeit die Kicks, Knie und Ellbogen gefehlt deswegen bin jetzt
wieder in einem MT Gym. Und es war eine gute Entscheidung.
Ich liebe den Sport einfach. Kicken muss für mich sein.
Mich hat auch ein Kumpel auf Kung Fu gebracht.
Ich war einmal da und seit diesem Tag immer 3 mal die Woche.
Ich möchte meinen Körper beherrschen können und die "Tiertechniken" faszinieren mich einfach.
Beim Shaolin Kung fu gibt es viele viele Wege wie man diese Kampfsportart angeht.
Ich bin da richtig aufgehoben
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