Ich hatte keine Lust auf 40 Minuten Lufttreten, mag keine Wettkämpfe und möchte das gelernte auch in der Realität anwenden können (also... Im Notfall - nicht das das falsch ankommt ).
Außerdem ist das soziale Umfeld super und die Leute nett.
Ich hatte keine Lust auf 40 Minuten Lufttreten, mag keine Wettkämpfe und möchte das gelernte auch in der Realität anwenden können (also... Im Notfall - nicht das das falsch ankommt ).
Außerdem ist das soziale Umfeld super und die Leute nett.
Eigentlich trainierte ich verschiedene FMA stile wegen der selbst verteidigung und da ich filipino bin auch wegen der kultur. Seit dem ich mehr und mehr mich mit der kampfkunst befasse, kenne ich mich auch besser. Neben FMA lerne ich auch Karate.
Geändert von Floyd W. (04-09-2015 um 10:52 Uhr)
Meine Reise fing 1997 beim WT an und dann ging es zu JJ über bin dann bei JKD gelandet und bleibe dort auch und dann nebenbei beim Kali Sikaran und jetzt Filipino Fighting Arts.
Warum? JKD wollte ich schon immer trainieren.
FMA, wo Emanuel Hart 2007 in Bad Blankenburg war, das war Liebe auf dem ersten Blick. Dann regte mich Jeff Espinous auch noch an und dann war ich verheiratet
Also bei HEMA war es lieber auf dem ersten Blick. Schwerter haben mich schon immer fasziniert und die HEMA Gruppe und Trainer einen netten Eindruck gemacht.
Zusätzlich habe ich mich noch im kurz im WT herumgetrieben, habe es dann aber bald sein lassen, da mir so stark kommerziell orientierte KKs ein Grauen sind.
Habe mir dann andere waffenlose Stile angeguckt die es in meiner Umgebung gibt, und die Karate Gruppe hat dabei den besten Eindruck gemacht.
Weil Thaiboxen der shit itself ist und effektiv wie sau.Ausserdem hat Dennis Alexio damals so schön auf die Pratzen gekickt bei Karate Tiger 3
Nachdem ich Boxen und Karate ausprobiert habe bin ich beim Wing Chun gelandet und habe so das Gefühl, dass ich noch sehr lange dabei bleiben werde.
Es war nicht "Liebe auf den Ersten Blick" wie es einige andere hier Beschreiben. Im Gegenteil, Anfangs waren die Bewegeungen und Übungen sehr ungewohnt und manchmal sogar unangenehm. Allerdings habe ich dann relativ schnell gemerkt, dass ich im Wing Chun das gefunden habe was mir beim Boxen gefehlt hat. Nämlich die ruhigeren Trainingsabschnitte bei denen man sich mehr mit seinen eigenn Körper und Geist beschäftigen kann.
Zufällig bin ich gerade in einer Zeit zu dem Verein gestoßen als sie von einer Linie auf die andere umgestiegen sind. Aus dem einfachen Grund da der Trainer jemanden kennen gelernt hatte der seiner Ansicht nach ein sinnvolleres Wing Chun (vielleicht hat er auch nur kräftig aufs Maul bekommen) unterrichtet als jenes das er gelernt hatte .
Dies überzeugte mich sehr von den Fähigkeiten des Trainers , da er nachdem er selbst schon etwa 10 Jahre die Austin Go Linie unterrichte den Mut und die Einsicht aufbrachte und selbst seinen fortgeschrittenen Schülern sagte: "Das was wir bis jetzt gemacht haben ist zwar nicht schlecht, aber es gibt da noch etwas besseres." (Bis jetzt hat den Umstieg auch niemand bereut und es stellen sich die ersten Erfolge ein)
Für mich passt auch das System ganz gut da ich zwar relativ groß bin, aber Muskelmasse nur sehr schwer halten kann (nach 2 Wochen Pause vom Krafttraining ist alles wieder futsch).
Alles in allem gibt mir das Wing Chun alles was ich mir von einer Kampfkunst erwarte. Lediglich das Sparring muss ich mir wo anders holen
Geändert von synnnth (28-05-2015 um 11:57 Uhr)
Ich boxe seit 15 Jahren und habe nebenbei noch Judo und Escrima trainiert.
Dabei war Boxen das Einzige was mich motiviert hat, weil es ein KS mit viel Power und Action ist. Das Thaiboxen hat mir nicht gefallen, weil zuviel geclincht wurde und kein flüssiger Kampf möglich war im Vergleich zum Boxen.
Also bei mir war es so,dass ich am Anfang nur nach etwas suchte,um meine Fitness zu verbessern und abzunehmen.
Dann als ich eines Tages aus der Innenstadt kam,sah ich eine Werbung in der Bahn für eine Kampfsportschule und habe mir gedacht "warum nicht".
Die woche darauf war ich das erste mal beim Probetraining und verdammt.....es war einfach genial
Das ganze ist inzwischen auch schon fast 3 Jahre her und mit der Zeit habe ich eine richtige leidenschaft für das Muay Thai entwickelt.
- Das Training ist gut und fordernd
- Ich habe das Gefühl etwas sinnvolles zu lernen, dass ich auch anwenden kann, wenn es notwendig sein sollte.
- Die Gemeinschaft im Verein ist großartig
Bin über eine studienkollegin zum bujinkan gekommen, dann über einen jugendfreund zum thaiboxen und weil's im selben Verein war zum bjj
Hab als Kind zu viel Dragon Ball Z geguckt und wollte die Welt vor dem Bösen retten.
Ich hab alles mögliche gemacht und mache es immer noch.
Beim Karate bin ich, weil man da voll der Mäc ist, wenn man alles mögliche gemacht hat.
Nun,die beiden Vereine sind in meiner naehe,deshalb mach ich JJ und Kempo.Ich hab mich vorher nicht erkundigt und hab dann gesagt,das will ich machen!Bin vorbeigegangen und hab gefragt,ob ich mal mittrainieren kann.
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