Ich habe mich vorgestern mit meinem Tai Chi Lehrer unterhalten.
Er sagte, auf einem Karate Lehrgang hätte er vor Jahren mal einen Meister namens Ochi kennengelernt.
Dieser hätte ihm dann nen Zuki ganz ordentlich auf die Brust gepfeffert, so dass er schön durch die Luft geflogen ist.
Das war bis dahin nichts neues, weil sein damaliger Sensei das zwei mal die Woche mit ihm gemacht hatte.
Das Bemerkenswerte war jedoch, dass er an der Auftreffläche diesesmal keinerlei Schmerzen hatte. Es blieb noch nicht einmals ein blauer Fleck oder auch nur eine Rötung.
Aus unserer Tai Chi erfahrung kamen wir deshalb zu dem Schluss, dass da wohl mit Chi (oder wie auch immer andere Leute es nennen wollen) gearbeitet wurde und das führte uns zur absoluten Skandal These:
Karate, also diese doch recht harte und steife Disziplin mutiert irgendwann in der Meisterstufe zur weichen, inneren Kampfkunst.
Um zahlreiche Statements gerade derer, die schon mal mit Karate Großmeistern zu tun hatten wird gebeten.
CU
Lamiech