Narben

[Wittiko]

Hab da mal ne Frage. angenommen ich habe ne Wunde von nem Messer(schnitt oder stich,-egal), was mache ich da am besten damit das keine Narbe hinterlässt. oder was darf ich nicht machen weil dadurch erst recht ne narbe entsteht???

[Alloperator]

Auf jedem Fall Arzt aufsuchen - weil nur der wirklich einschätzen kann ob evtl. genäht werden muss - damit es nicht von vornherein schief zusammenwächst. Ansonsten sind Wundheilsalben wirklich sehr nützlich.

[Baphomet]

ideal versorgen, desinfizieren, steril verbinden und möglichst nicht belasten bis die wunde ausgetrocknet ist.
wenn sie genäht werden muss, gilt generell je mehr und je feiner die stiche, desto hübscher die narbe danach. aber auch je besser die pflege in der heilung, desto besser stehen die chancen.

ist aber auch veranlagungssache wie sich deine haut so verhält, auch an welcher körperstelle.

[Limex]

hab an der schulter nen messerschnitt der musste genäht werden udn das mit denheilsalben kann ich nur bestätigen is ne echt schöne gerade narbe geworden
solltest aber auf jedenfall nähen lassen denn sonst wäschst so wildes fleisch oder wie das heisst sieht echt ned schön aus sowas

[saito]

falls es schön und gut genäht wird, bleibt mit etwas narben creme nix bzw.kaum sichtbare mini narbe. nicht den schorf abkrazn der beim verheilen entsteht

[vipo]

Voltarencreme soll helfen dass die Narbe gut verheilt, es gibt aber auch spezielle Narbencreme ist wahrscheinlich besser

[R.E.]

Hi !

Scho einige gute Tips bekommen !

Das mit dem Schief zusammen heilen, ist meist humbug, allerdings ist nähen schon besser, weils einfach doch schneller und sauberer wird!

Aber nicht immer ist nähen der beste Weg!

Ich würde noch zu Zinksalbe raten, auch verstärkt Zinkpräperate nehmen und sobald die Wunde geschlossen und verheilt ist, mit Narbensalbe regelmässig nachbehandeln.

NGR

Ralf

[Darkpaperinik]

man kann heutzutage derart so gut nähen, dass eigentlich kaum sichtbare narben übrigbleiben.. solange es nicht im gesicht ist, halte ich es auch nicht für so wild... ich meine die narbe, nicht die wunde