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Thema: Der Würgegriff in Buchstaben oder Bücher die keiner braucht?!

  1. #1
    Michael Kann Gast

    Question Der Würgegriff in Buchstaben oder Bücher die keiner braucht?!

    Ein neues Werk ist auf dem Markt und der Autor, der "bekannte" selfmade "Großmeister" Helmut Stadelmann bewirbt es u.a. in der Regionalzeitung Nordbayerische Nachrichten wie folgt:

    Der Würgegriff in Buchstaben
    Selbstverteidigung für Frauen — Ein Gespräch mit Helmut Stadelmann

    Es ist schon nach Mitternacht, die junge Frau geht von der Party nach Hause. Ein Mann kommt entgegen, steuert auf sie zu, drängt sie an die Hauswand. Was tun? Stillhalten, versuchen wegzurennen, das Pfefferspray einsetzen? Sich zu wehren will gelernt sein. „Selbstverteidigung für Frauen in Deutschland“ heißt das neueste Buch von Helmut Stadelmann. Der Kampfkunstmeister aus Weilersbach unterrichtet Selbstverteidigung an der Volkshochschule. Wir haben mit dem Autor über brenzlige Situationen, die besten Abwehrtechniken und vor allem über die richtige Prävention gesprochen.

    Herr Stadelmann, nehmen wir an, die oben beschriebene Situation findet statt, was sollte Frau dann tun?

    Helmut Stadelmann: Grundsätzlich erst einmal solchen Situationen aus dem Weg gehen. Das heißt, nachts möglichst nicht alleine unterwegs sein. Dunkle Ecken meiden.

    Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste?

    Helmut Stadelmann: Stimmt. Selbstverteidigung fängt bereits damit an, vorsichtig zu sein. Wenn man zum Beispiel für den Weg nach Hause eine Fahrgemeinschaft bildet.

    Jetzt ist die Situation aber nun einmal da. Die Frau wird angegriffen, könnte ja auch ein Bekannter sein.

    Helmut Stadelmann: Zeigen Sie Stärke, schreien Sie den Mann an. Wenn er Sie am Arm hält, drehen Sie die Hand um die eigene Achse und entwinden Sie ihm so Ihren Arm. Dann können Sie mit der geöffneten Hand in sein Gesicht schlagen. Schlagen Sie fest zu, hart, verletzend. Suchen Sie seine Augen, drücken Sie kräftig mit den Daumen in die Augäpfel. Spätestens da wird er zu schreien anfangen.

    Klingt ziemlich brutal.

    Helmut Stadelmann: Glauben Sie, ein Triebtäter oder Mörder wird sanft mit Ihnen umgehen? Ich kenne das. Viele Frauen haben große Hemmungen. Eine Teilnehmerin meiner Selbstverteidigungskurse rief, als ich verschiedene Abwehrtechniken erklärte: Aber da könnte ich ihm doch weh tun. Ein Vergewaltiger hat kein solches Mitleid mit Ihnen.

    Ist klar. Wie aber baue ich die Hemmungen ab?

    Helmut Stadelmann: Durch Übung, Sie müssen bestimmte Bewegungsmuster immer wiederholen, immer und immer wieder, bis zu 10 000 Mal, bis sie automatisiert werden.

    Kann das ein Buch leisten?

    Helmut Stadelmann: Ja und nein. Ich habe dieses Buch geschrieben, weil mich Teilnehmerinnen meiner Kurse gebeten haben. Es ist doch oft so: Man nimmt an einem Kurs teil und macht dann gar nichts mehr. Wie war das noch? Wie ging der Griff? Da soll das Buch weiterhelfen. Aber es ist auch für Frauen geeignet, die noch keine Erfahrung mit Selbstverteidigung haben, weil es sensibilisiert, Kniffe zeigt. Aber natürlich ist es besser, die Bewegungsmuster hautnah einzuüben.

    Selbstverteidigungsangebote gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Woran erkenne ich einen seriösen Kurs?

    Helmut Stadelmann: Ich persönlich halte zum Beispiel nichts von Kursen, die von Frauen geleitet werden. Aus einem einfachen Grund: In der Realität werden die Frauen auch nicht von ihresgleichen angegriffen, sondern von Männern. Männer sind physisch den Frauen überlegen, das sollte schon im Training erfahren werden.

    Ich empfehle auf Angebote aus dem nicht kommerziellen Bereich zu achten, von Kirchen, von sozialen Einrichtungen oder Volkshochschulen. Unsinnig sind die so genannten Selbstbehauptungskurse. Da profitiert nur einer davon, der, der das Geld bekommt. Tatsache ist: Jede gesunde Frau hat zwei Arme und zwei Beine und die muss sie einzusetzen wissen.

    Die Frage ist nur wie? Sie haben von Bewegungsmustern gesprochen. Was ist Selbstverteidigung eigentlich? Karate light? Lerne ich in Hamburg das gleiche wie in Forchheim?

    Helmut Stadelmann: Ein geschützter Begriff ist Selbstverteidigung nicht. Ich habe in meinen Selbstverteidigungskursen die effektivsten Techniken verschiedener traditioneller asiatischer Kampfkünste ausgesucht. Man muss klar unterscheiden. Man kann Karate und so weiter als Sport betreiben. Es werden ausgewählte Techniken angewendet, es gelten bestimmte Regeln. Wenn es zu gefährlich wird, schreitet der Schiedsrichter ein. Die Kampfkunst Karate besteht aber aus viel mehr Techniken als die Sportart Karate. Kampfkünste sind jahrtausendealte Techniken für den Krieg. Gefährlich, verletzend, aber effektiv, denn im wirklichen Leben gibt es keinen Schiedsrichter. In Asien lebt diese Tradition noch, auch bei den Frauen. Die europäischen Frauen im Mittelalter wussten noch, wie sie mit einer Axt umzugehen haben.

    A propos Axt. Wie steht es mit Hilfsmitteln: Pfefferspray und ähnlichem?

    Helmut Stadelmann: Pfefferspray ist gefährlich, aber oft mehr für die Frau als für den Angreifer. Erst muss ich das Gerät aus der Handtasche pfriemeln, dann schauen, wie die Windrichtung ist. Und dann ist vielleicht das Haltbarkeitsdatum überschritten und es funktioniert nicht. Viel besser ist es, Alltägliches zu verwenden.

    Den Hausschlüssel zum Beispiel. Nehmen Sie den Schlüssel in die Faust, das Ende schaut raus und schlagen sie kräftig zu, auf Augen, Kehlkopf, Nase, Schläfen, Kinn. Etwas Wunderbares ist auch eine Taschensirene, die es im Handel gibt. Anschalten und Wegwerfen. Das Gerät lärmt und leuchtet, für den Täter sehr unangenehm.

    Ab wann sollten Mädchen Selbstverteidigung lernen?

    Helmut Stadelmann: Sobald sie laufen können. Es muss ja nicht der üble Gewalttäter auf der Straße sein. Es drohen auch in Familie und Verwandtschaft Übergriffe, gegen die sich ein Mädchen wehren können muss. Angefangen vom lauten, bestimmten „Nein, das will ich nicht“. Interview: BEKE MAISCH

    Weitere Informationen: „Selbstverteidigung für Frauen in Deutschland“ ist im Verlag Pro Business, Berlin, erschienen und kostet 11,50 Euro.
    Meinungen zu dieser Art Werbung?
    Zum Inhalt der Werbung?
    Zum Thema SELBSTVERTEIDIGUNG?
    Hat jemand dieses "Werk" bereits gelesen?

  2. #2
    averoigne Gast

    Standard

    Ich kenne Herrn Stadelmann nicht und auch nicht sein Buch. Es ist für mich aber trotzdem klar, daß man Selbstverteidigung wohl kaum nur im Selbststudium mit einem Buch erlernen kann, auch wenn das Buch selbst einwandfreie und effektive Techniken lehrt.

    Ich denke, daß man die Selbstüberwindung, im Notfall auch mal zuzuschlagen und nicht nur paralysiert rumzustehen nur im Zusammenspiel mit anderen lernen kann.

    Ansonsten sind Herrn Stadelmanns Äußerungen in Bezug auf SV nicht allzu abwegig, da hab ich schon Schlimmeres im Bereich Marketing von SV vernommen...

    Die Empfehlung der "Taschensirene" finde ich allerdings schräg. Wie sieht so ein Ding überhaupt aus? Hat das jemand von Euch?

  3. #3
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    Standard

    Schwachsinn. Wenn man kaum mit der Hand überhaupt irgendwas trifft, sondern wild um sich hauend gerade mal ein paar Kratzer am Arm macht, wie will man dann mit einem Schlüssel gezielt auf "Killerpunkte" gehen ? Wenn man Schlosser ist mit einem Pfund in den Armen, braucht man auch die "Alltagsgegenstände" nicht, aber bei 50-Kilo-Frauen ist auch sowas kaum sicher. Das ist Schwätzerei von Leuten die gerne mit den tödlichen Alltagsgegenständen prahlen. Warum nicht mit Gullydeckeln werfen, oder einen Ampelmast aus dem Boden ziehen ?

    Im übrigen versprühen Pfeffersprayflaschen keine Sprühnebel, sondern Spritzer wie eine Wasserpistole, und da muß es schon stürmen damit das nicht ankommt. Das mit der Haltbarkeit stimmt allerdings, da muß man schlicht und ergreifend alle X Monate neues kaufen. Wie furchtbar.

    Und wiedermal die unvermeidliche "Zusammenstellung der RAFFINIERTESTEN Techniken asiatischer Kampfkünste". Kann man bei Schlägen auf die Nase unterscheiden, ob das ostnepalisches Killerkaraoke ist, oder westliches Boxen ?

    P.S.: Die Stadionhupe / Gasfanfare mit mörderischem Lärm funktioniert tatsächlich öfters. Das sind aber alles Tips die schon irgendwer mal erwähnt hat, nur zusammengeschrieben.

  4. #4
    K 89 Gast

    Standard

    hmm... die werbung an sich find ich gut, spricht sicher viele leute an. was mich etwas stört ist das "hemmungen abbauen"
    solche techniken wie z.b. daumen in die augen oder schlüssel in den kehlkopf dürfen meiner meinung nach nur im äussersten notfall angewendet werden!!!
    darum find ich das nicht wirklich günstig, wenn solcher kram "automatisiert" wird...

  5. #5
    Koloss Gast

    Standard

    ...

  6. #6
    shenzhou Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Klaus
    Und wiedermal die unvermeidliche "Zusammenstellung der RAFFINIERTESTEN Techniken asiatischer Kampfkünste". Kann man bei Schlägen auf die Nase unterscheiden, ob das ostnepalisches Killerkaraoke ist, oder westliches Boxen ?

    P.S.: Die Stadionhupe / Gasfanfare mit mörderischem Lärm funktioniert tatsächlich öfters. Das sind aber alles Tips die schon irgendwer mal erwähnt hat, nur zusammengeschrieben.

    Super geschrieben, sehr lustig

  7. #7
    knudolf Gast

    Standard

    Taschensirene und "Hemmungen abbauen" sind doch schon mal gute Ideen..

  8. #8
    Michael Kann Gast

    Standard

    Ich hoffe, der Begriff Selbstverteidigungskurse geht nicht unter!

  9. #9
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    Thema SV: SV lernt man durch Tun. Lesen alleine reicht nicht. Man muß auch die Erfahrung machen, daß das mit dem Herauswinden schön und gut ist - aber man damit rechnen muß daß beim geringsten Widerstand viele Täter gleich zuschlagen, während man noch mit winden und protestieren beschäftigt ist. Wenn man dann gleich anfängt zu heulen, nützen auch die Griffe nichts. Und daß in Südostasien alle Frauen Karate können, und das gleich töhtlisch, ist nicht mal ein Gerücht. Natürlich muß man traditionelle Kampfkünste und -sporte für SV-tauglich erklären, wenn man nichts anderes gelernt hat oder kann. Nur möchte ich nicht in der Haut einer Frau stecken, die denkt, ich "kenne" einen GARAHTE-Punsch, da nimmt jeder Gewalttäter mit fünf Vorstrafen gleich Reißaus. Ein Arbeitskollege von mir gibt auch für Lau SV-Kurse an der VHS, und der hat Frauen bei sich im Kurs die ihn im Vollschutzanzug KO schlagen. Das hat aber auch gedauert bis die das konnten, und die haben auch die physische Fitness (Typ "Fitnesstante" oder Reiterin).

    Für unverantwortlich halte ich das Herbeten von "Universallösungen" wie in die Augen drücken (okay, geht noch) oder gar KEHLKOPFSCHLÄJE!. Klar funktioniert es, wenn ich überraschend, einfach aus dem Reflex und der Angst heraus, voll die Fingernägel in die Augen zimmere, und das ankommt. Aber die berüchtigten Kehlkopfschläge funktionieren so gut wie nie, wenn man kein Preisboxer ist. Auch sowas muß man üben. Allerdings entwickeln gerade unvorbelastete Leute mit ein bischen körperlicher Normalität erstaunliche Fähigkeiten. Ich habe einem Mädel von 13 Jahren mit ausreichender Physis EINMAL gezeigt was man eigentlich macht, wenn man Schläge abwehrt. Ab da konnte die zuverlässig alles fangen was ich an Schlägen geschmissen habe, solange ich nicht angetäuscht habe. Das sind aber Typen, denen man was sagen kann, und dann können die "einfach" machen.

    Ansonsten bewegt sich die Kompetenz auf dem Niveau, das man natürlicherweise besitzt. Sprich, in die Augen zimmern klappt noch, aber komplexere Manöver gehen nie von Anfang an. Es passiert manchmal, daß sich jemand spontan erinnert, wenn es drauf ankommt, was man machen soll, aber das sind spontane Fähigkeiten die man nicht einschätzen kann. Es mal körperlich gemacht zu haben, hilft schon eher. Es sollte dann aber auch jemand machen, der sich nicht einbildet wie toll ein Tritt der südostasiatischen Kampfsportart X ist, sondern der weiß was man als normaler Mensch auch hinbekommt, wenn man es nicht täglich übt und einen mordsmässigen Bums dahinter hat. Da kommt es eher auf Fähigkeiten im "Gerangel" an, und da muß man schon ein bischen üben, und den Reverse Punch in der Hosentasche lassen.

    Ob und wieviel der Autor auf "Techniken" setzt, die in der Praxis nie klappen, kann man so aber nicht sagen, ohne es gelesen zu haben.
    Geändert von Klaus (14-02-2005 um 14:37 Uhr)

  10. #10
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    Zitat Zitat von Klaus
    ....Ein Arbeitskollege von mir gibt auch für Lau SV-Kurse an der VHS, und der hat Frauen bei sich im Kurs die ihn im Vollschutzanzug KO schlagen. Das hat aber auch gedauert bis die das konnten, und die haben auch die physische Fitness (Typ "Fitnesstante" oder Reiterin).
    das klappt? ehrlich?




    ein gutes mittel für die harmloseren belästigungen:

  11. #11
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    Das war eine kräftig gebaute Fitnesstrainerin mit starken Armen, die ihm halt immer wieder auf den Helm gezimmert hat bis es ihm in den Ohren gedröhnt hat, und er längere Kopfschmerzen hatte. Wenn man furienhafte Geschwindigkeit und Konstanz mit dem erlernten Wissen wo man wie hinhaut kombiniert, kann das schon ganz gut funktionieren. Man muß halt einmal gelernt haben, aus dem Körper zu schlagen. Ein bischen Wut und Hass ist auch nützlich. Das hat er halt provoziert, indem er eben solange die "lieb" waren, immer wieder Ohrfeigen und hämische Sprüche verteilt und provoziert hat. Das führt zwar öfter dazu daß die in Tränen ausbrechen und nichts machen, und dann muß man denen auch mal eine Pause geben. Aber irgendwann ist halt das Maß voll, und die gehen aus sich raus und hauen um sich was das Zeug hält.
    Geändert von Klaus (14-02-2005 um 14:43 Uhr)

  12. #12
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    achso, mit einem solchem helm gerät der kopf ganz schön in schwingung.....

  13. #13
    Eversor Gast

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    Helmut Stadelmann: Ich persönlich halte zum Beispiel nichts von Kursen, die von Frauen geleitet werden. Aus einem einfachen Grund: In der Realität werden die Frauen auch nicht von ihresgleichen angegriffen, sondern von Männern. Männer sind physisch den Frauen überlegen, das sollte schon im Training erfahren werden.
    Das halte ich ja für Schwachsinn. Wenn es danach geht muss für jede Frau im SV-Kurs ein Mann als Trainingspartner bereitstehen. Außerdem habe ich schon von vielen Frauen gehört, dass sie eher Probleme hätten, zu einem Mann in einen Kurs zu gehen, da sie Befürchtungen hätten, sich mit den Ängsten unverstanden zu fühlen.

  14. #14
    Blue_Dragon Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Eversor
    Das halte ich ja für Schwachsinn. Wenn es danach geht muss für jede Frau im SV-Kurs ein Mann als Trainingspartner bereitstehen. Außerdem habe ich schon von vielen Frauen gehört, dass sie eher Probleme hätten, zu einem Mann in einen Kurs zu gehen, da sie Befürchtungen hätten, sich mit den Ängsten unverstanden zu fühlen.
    Genau das kam mir auch sehr komisch vor.

  15. #15
    Sven K. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Eversor
    Das halte ich ja für Schwachsinn. Wenn es danach geht muss für jede Frau im SV-Kurs ein Mann als Trainingspartner bereitstehen. Außerdem habe ich schon von vielen Frauen gehört, dass sie eher Probleme hätten, zu einem Mann in einen Kurs zu gehen, da sie Befürchtungen hätten, sich mit den Ängsten unverstanden zu fühlen.

    Sooooon Schwachsinn ist das nicht. Der meiste Murks der in den Kursen gezeigt
    wird mag ja bei einer 50 Kg Frau funktionieren aber es wiegt die Damen in
    Sicherheit, Wenn sie dann bei einem 120 Kg Kerl merken, das die Griffe, Hebel
    usw. doch nicht klappen ist es zu spät. Es kommt eben nicht darauf an
    das etwas gelernt wird, sondern was gelernt wird. Eventuell mag
    es helfen eine 120 Kg Frau dabei zu haben.

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