Also besonders bei Fedor ist mir das auch aufgefallen, obwohl sein Bruder auch extrem agressiv drauf ist vor dem Kampf.Zitat von Pedro Rizzo
Also besonders bei Fedor ist mir das auch aufgefallen, obwohl sein Bruder auch extrem agressiv drauf ist vor dem Kampf.Zitat von Pedro Rizzo
Moin
Genau! Gerade Fedor ist die PURE Gewalt beim Shakehand.Den müssen immer
seine Jungs festhalten, damit der nicht schon vorher auf seinen Gegner los geht.
Ja und Ryan Gracie ist immer ruhig und voll friedlich, wieso ??
Wahrscheinlich weil er weiß, dass er sich auf seinen Freund den Ref verlassen kannZitat von Ortega
Zitat von Ortega
...der kommt mir irgendwie wirklich immer so vor, als ob er vor'm Kampf an der Pillendose hängt, ähnlich wie Wallid Ismael....irgendwie kein Wunder, dass die beiden sich hassen wie die Pest...fressen sich warscheinlich gegenseitig die Pillen weg.
Dem Grossteil würde ich aber eher situationsbedingte und biochemische "Motivation" attestieren...ist doch wohl normal vor 'ner "Keilerei", oder ?...finde Rizzo's Pauschalurteil deshalb leicht überzogen.
Gruss
Ikkyo
schon witzig...
ich halte es wie ortega, an intzernationale standart
nicht zu vergessen ein bissel H in die adern gegen den schmerz...
...mal erlich glaubst du den scheiss wirklich oder laberst du nur schachen nach die leihen eben so von sich geben....
wenn jemand sich koca vor nem kampf ziehen würde, dann würde er beim kleinsten cut den ganzen ring voll bluten, weil das blut dünner wird von dem scheiß.... nur so als tipp
Hast dich aber schon gut informiert.Zitat von spiderman
Zitat von sumbrada
Den Sport gibt es ja jetzt ne Zeit lang und ich glaube es sind schon Leute auf krassere Ideen gekommen als vor Kämpfen paar Drogen zu nehmen.
Deswegen weiß man ja jetzt was so alles passieren kann. Es gibt Veranstaltungen da wird man von oben bis unten durchgecheck und es gibt wahrscheinlich Veranstaltungen da kriegt man die drogen direkt an der Eingstür! Es gibt halt alles auf dieser verrückten Welt.., aber ich halte dieses "Problem" nicht für Stillabhängig.....das passiert genau so gut im Thaiboxen,Boxen,usw. oder wenn nicht sogar im Fußball(muß ja nicht gleich die Bundesliga sein).
Ist halt eine Frage der Persönlichkeit wie man mit der Sache umgeht.Es gibt solche und solche wie im wahren Leben. Jeder muß das für sich entscheiden.
Also meine Meinung zu diesen Thema: Ich halte diese 5 Gramm Grenze für viel zu niedrig ..........
Geändert von Ortega (21-02-2005 um 22:05 Uhr)
@Ortega: Aber nur weil Dir die Hälfte davon an der Nasenspitze hängenbleibt .
Um eines klarzustellen,ich will hier niemanden etwas unterstellen und ich bewundere auch besonders die Freefighter,für ihren Mut und ihre Härte im Wettkampf.Ich gebe zu,ich würde mich zum Beispiel das nicht trauen gegen einen wildgeworden Typ a la Tank Abbott überhaupt nur in die Nähe des Käfigs zu begeben.
Ich frage mich nur,wie man normal so "Krank"sein kann wie einige Freefighter.
Und zum Thema Drogen möchte ich eines Anmerken.Das ist nicht aus der Luft gegriffen oder eines schlechten Krimis.Es gibt sowas, und gerade in der Freefight Szene.
Als Beispiel möchte ich hier den etabilierten Kämpfer Gilbert Yvel angeben aus Holland angeben.Ich war in Finnland auf einer Freefight Veranstaltung.
An dem Abend sollte im Hauptprogramm auch Gilbert Yvel kämpfen..
So der Kampf ging dann irgendwann los,und Yvel stürmte wie ein Wildes Tier auf seinen Gegner, machte dabei einen unfairen tiefschlag und wurde dann vom Ringrichter verwarnt in einem lautstarken ton.Es folgten weitere unsaubere aktionen von Yvel,der mir völlig PSYCHO vorkam.Nach einer weiteren unsauberen Aktion verwarnte die Referee Yvel erneut und wurde daraufhin von Gilbert Yvel im Ring niedergeschlagen!!!!Ja ihr lest richtig,der Referee wurde von Yvel niedergeschlagen.Er lag mehrere Minuten bewußtlos am Boden u wurde ins Krankenhaus geliefert.Yvel flüchtete aus der Halle wurde später von der Polizei festgenommen.Der Referee sagte später,dass er schon die ganze Zeit gemerkt hatte,das Yvel völlig in Trance war und offensichtlich unter DROGEN stand. Nicht umsonst ist Yvel seitdem gesperrt.
Soviel dazu.
@Spiderman: bitte bezeichne nicht jeden als Leihe oder bekloppt für seine Meinung.Du magst ein guter Kämpfer sein,aber das Rechtfertigt nicht,dass du mich persönlich angreifst.Vielen Dank
Kokain
auf dieser Seite:
Substanz
Unmittelbare Wirkung
Nebenwirkungen
Nebenwirkungen bei Dauerkonsum
Wechselwirkungen
Juristische Situation
Substanz
Weißes, flockiges, kristallines Pulver, geruchlos, bitterschmeckend. Wirkstoffgehalt in dem als Kokain verkauften Pulver ist stark variierend (durchschnittlich zwischen 20 bis 80 Prozent). Zusätzliche Beimengungen sind Speed, Koffein oder Milchpulver. Andere Bezeichnungen für die Droge sind Schnee, Koks, Charly oder Koka. Kokain kann geraucht, inhaliert oder geschnupft werden. Beim Schnupfen wird es über so genannte Linien durch kleine Röhrchen in die Nase eingezogen. Seltener wird Kokain auch gespritzt.
Unmittelbare Wirkung
Kokain wirkt in drei Phasen:
1. Phase (wenige Minuten)
Euphorie, stark gesteigertes Selbstvertrauen, Ausgelassenheit, Wegfall von Hemmungen und Ängsten, Hyperaktivität, Erhöhung der Kontaktfähigkeit, Abnahme der Kritik- und Urteilsfähigkeit.
2. Phase (20 bis 30 Minuten)
Milde Euphorie, Redseligkeit, Störungen im Denkablauf, Kribbeln unter der Haut, Erleben von Unsicherheit und Angst, aggressives Verhalten.
3. Phase (1 bis 2 Stunden)
Innere Unruhe, gesteigerte Aggressivität, Reizbarkeit, Angst- und Wahnvorstellungen, Depressionen, körperliche und psychische Erschöpfung.
Nebenwirkungen
Unterdrückung von Hunger-, Durst- und Müdigkeitsgefühlen, erhöhter Blutdruck, erhöhte Körpertemperatur, Rötung der Haut, veränderte Wahrnehmung beim Sex, Pupillenerweiterung, Angst bis zu paranoiden Anfällen, erhöhtes Schlaganfallrisiko, Kollaps, Kokainhalluzinationen, Überdosis (für Ungewöhnte 3 bis 4 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht) kann zum Tod durch Atemlähmung führen.
Nebenwirkungen bei Dauerkonsum
Zerstörung der Nasenschleimhäute und Nasenscheidewand, Schäden an Leber, Herz, Nieren, Lunge, Haut, Blutgefäßen und Zähnen. Veränderung des Denk-Bewegungs-Ablaufs (nervöse Zuckungen, gesteigerte Aktivität). Körperlicher Verfall (Abmagerung/Krampfanfälle/Schwächung des Körperabwehrsystems). Erhöhte Anfälligkeit für Pilz- und Hepatitisinfektionen (Gelbsucht). Führt sehr schnell zu starker psychischer/seelischer Abhängigkeit, besonders große Gefahr der Unterschätzung eigener Abhängigkeit. Depressionen, Wahnvorstellungen, Schizophrenie, Gereiztheit, starke Stimmungsschwankungen. Persönlichkeitsveränderungen. Normale Verhaltensweisen werden "verlernt".
Wechselwirkungen
Kokain plus Nikotin führt zu Gefäßverengung und erhäht die Gefahr eines Schlaganfalls! Mischkonsum mit LSD, Ecstasy oder Alkohol kann zu völligem Kontrollverlust und Kollaps führen, da unterschiedliche Drogenwirkungen den Herzkreislauf stark belasten! Besonders gefährlich ist "Speedball", eine Mischung aus Kokain und Heroin!
Juristische Situation
Kokain unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz. Jeder Besitz, Erwerb und Handel mit dieser Substanz sind strafbar!
Quelle: http://www.mdr.de/ratgeber/freizeit_...3.html#absatz3
Von Blutverdünnung steht da nix und wäre mir auch neu...
Und ich denke Koks und Speed sind garnicht so wenig gebräuchlich im Sport (nicht nur im Kampfsport).
Zitat von Pedro Rizzo
...die meisten hier, haben den Kampf gesehen...kam mir zwar alles ein bisschen anders vor, als Du es beschreibst, doch dass Yvel ein schwieriger Schlingel mit Aggressionsproblemen und mangelnder Selbstkontrolle ist, möchte sicher niemand bestreiten.
...ob das drogenbedingt ist, sei mal dahingestellt.
p.s.:...wir sind füchterlich off-topic und sollten Spiderman's KOTC-thread mit diesem Thema nicht weiter "beleidigen"...macht doch 'nen neuen zum Thema auf.
Gruss
Ikkyo
Geändert von ikkyo (21-02-2005 um 22:32 Uhr)
Deswegen bist Du immer so eine aggressive Wildsau?Zitat von Joachim Deeken
Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
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Genau, ohne wäre ich der Gandhi des Muay Thai. Gewaltloser Widerstand!!!Zitat von Kannix
Ein nicht ganz unbekannter DJ aus dem Frankfurter Raum ist vor langer Zeit bei einem Autounfall verunglückt.Zitat von Joachim Deeken
Die Ärzte konnten die Blutungen aufgrund seines Kokain-Konsums nicht stoppen und so erlag er im Krankenhaus seinen Verletzungen, die eigentlich nicht lebensbedrohend waren.
Greets
Christof
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