Meine Frage ist, wenn man mal die Geschichte des MMA, oder Free-Fighting sich ansieht dann ist klar zu erkennen das bestimmte Styles sich als Dominierent herrausgestellt haben.
BJJ und Muay-Thai sind die am starksten praktizierten Versionen. Ich bin acuh aktive mit BJJ und MT beschaftigt und finde diese sehr effizient. Ein gutes Mix aus einer sehr aggressiven und einer defensive Kampfkunst.
Doch wenn mal sich mal die alteren UFC ansieht, dort habe alle Styles mal versucht Eindruck zu machen. Von TKD, Karate, Judo uber Krav Maga bis hin zu individuallen Styles wie Jo Son Do (was auch immer der damit versucht hatte). Meine Frage ist, sind diese Styles wirklich so uneffektive in einem Fight wie sie dagestellt wurden oder ist der Kampfer halt nicht so gut ausgebildet gewesen das er das volle Potential der Kampfkunst nicht nutzen konnte?
Ich bin halt der Meinung das Judo, Kenpo und auch Kung-Fu bestimmte aspekte haben die durchaus sehr effektive sind, man muss sie halt nur richtig anwenden. Sicherlich ist der heutige MMA und Free-Fight bereich stark bie BJJ dominiert, will auch nichts von BJJ's effektivnes wegnehmen, und MT ist die generelle Angrifstechnik. Beide zusammen sind ein sehr gut Kombination in einer Kampfsituation.
Ich denke nur, wenn wir, die Kampfsportler und Trainer, darin ubereinstimmen das BJJ und MT die einzigen Effektiven Kampfarten sind, dann konnen wir doch eingentlich keinem Anfanger mehr dazu raten ein andere Kampfsportart auszuuben. Wobei ich hier auch klar differenzieren mochte, zwischen den Fighting Arts und der Martial Arts (welches fur mich ein Kunst ist wie das Krabi Krabong und Kali Silat). DIese ist halt nur auf die Open-Hand-Combat-Systems beschrankt. Bitte sagt mal Eure Meinung.