So langsam nimmt das hier WT ähnliche züge an
Und wer es besser gemacht hätte? Die Kämpfen bestimmt eh nicht
So langsam nimmt das hier WT ähnliche züge an
Und wer es besser gemacht hätte? Die Kämpfen bestimmt eh nicht
Zitat von Yamatodamashii
coole idee, vielleicht die beginer nochmal nach graduierung oder tuniererfahrung unterteilen
zu andy: ich denke jeder, der meint er wäre besser kann es ja probieren, aber bis dato gab es doch immer ein ugc gewinner in der absolute, oder irre ich?
Geändert von nukeone (26-09-2005 um 22:19 Uhr)
Schade, ich hab schon die Schlagzeile in der Fightsport gesehen:
'Grappler aus Deutschland besiegt Abu Dhabi-Champion'.
Trotzdem Respect Andy, beim nächsten Mal weisst Du bescheid.
Fakt ist doch, dass jeder in Deutschland - egal von welchem Lager - von der UGC, den Kämpfen dabei und der Publicity (bis nach Brasilien) profitiert. Anstatt jetzt mal die Ärmel hochzukrempeln und zusammen weiter zu arbeiten (denn ich glaube wir sind auf dem richtigen Weg) wird hier gleich wieder alles madig gemacht.
Ich habe heute eine E-Mail von Jeff Monson (zweifacher ADCC Champion und UFC Veteran) erhalten, der nachgefragt hat, ob er bei zukünftigen UGC Events starten darf.
Das sagt doch eigentlich alles! Also hört doch mit dem Kindergarten hier auf und freut Euch lieber dass wir es geschafft haben, einen Mann vom Format eines Dean Lister auf die UGC zu bekommen und bedankt Euch lieber mal bei Andyconda, der wenigstens den ***** in der Hose hatte, gegen diesen Mann auf die Matte zu gehen. Und Andy hat mit dem Kampf wirklich seine Klasse unter Beweis gestellt.
Genug gesagt! Denkt mal darüber nach!
PS. Arash Eghbali, Organisator der Matec Open, war der erste deutsche Promoter, der konstruktiv eine Zusammenarbeit der beiden Labels UGC und Matec Open vorgeschlagen hat. So sollte das sein!!!!
Das ist wieder typisch das da ein paar Neider sind die selber nicht auf dem Leistungsniveau sind oder den ***** nicht hochbekommen, und sich dann das Maul (oder die Schnauze) zerreissen. Mir haben auch nicht alle Kämpfe gefallen, trotzdem respektiere ich die Leistung eines jeden der auf der matte war, egal wie gut oder schlecht... Basta...Zitat von SIT-MMA
Logisch...Zitat von SIT-MMA
Keiner, und dass ist es warum manche hier so einen Stuss schreiben... Neid...!!!Zitat von SIT-MMA
Ey Leuts... Platzt doch einfach und lasst alle anderen in Ruhe und nevt nicht rum...!!!!!
Zitat von SIT-MMA
Der Mann hat ja auch Format und braucht nicht so einen Kindergarten um sich zu profilieren... Der zeigt sein wahres können durch Kämpfen...
Übrigens... Der einzige Ausdruck der mir für die Stänkerer einfällt ist... " Honks"...
Boah ich höre jetzt besser auf... gerate echt in Rage... Scheiss Sizilianisches Blut...
Gruß
Jaycee
Warum so negativ?Zitat von Herr O.
Vielleicht hat er sich ja auch über Deans Sieg gefreut?
Warum sollte man sich nicht darüber freuen das der Kämpfer den man mehr mag gewinnt?
Hallo Freunde,
ich komme ja aus dem Weng Chun, und in dieser Szene (Wing Tsun) wird sich ja bekanntlich seit 20 Jahren nur verbal bekriegt - völliger Unsinn, aber logisch, da es (fast) keine Turniere gibt. Also läuft alles über die Großmäuler. Als es ein paar Turniere gab, ist von denen natürlich niemand angetreten, sie hatten sogar offiziell das Verbot ihrer Gurus, nicht zu kämpfen (würde ja schlecht aussehen...).
Deshalb sage ich aus Erfahrung: Peter Angerer hat Recht, nicht motzen, sondern mitmachen. Nicht ablästern, sondern antreten. Und die dummen Sprüche über einen überragenden Kämpfer wie Andyconda hätte man ihm ja auf der UGC ins Gesicht sagen können...er stand stundenlang im Publikum und hat mit allen geredet, die das wollten.
Und sein Kampf? Aus meiner Sicht hat er seinen Gegner durch diesen fantastisch angesetzten Armhebel fast beendet. Wem sonst aus D wäre das gelungen? Dass die beiden sehr vorsichtig waren, ist doch klar: ein Millimeter zu viel Raum, und das war's dann auch... In dieser Klasse darf man offensichtlich keinen Fehler machen.
Also lasst uns zusammenarbeiten und uns auf dem nächsten Turnier auf der Matte weiterreden.
Vielen Dank nochmals an die Veranstalter,
LG
Philipp
Zitat von Philipp Hackert
Ist schon ok, wenn sich jemand über den Sieg von Dean freut. Es kommt auf die art an, wenn man vor Arroganz eh kaum laufen kann!Zitat von Joachim Deeken
Also für mich sah es eher danach aus, als ob man es dem verhassten Schmidt nun endlich mal gezeigt hat. Wenn man ihn schon selber nicht besiegen kann, dann muss es halt einer der Top Leute aus dem Sport sein.
Mir war es ehrlich gesagt egal, wer gewinnt.Natürlich habe ich Andy die Daumen gedrückt, aber das Dean der Favorit war, ist wohl klar. Aber zum Thema Fairness, sollte man es auch honorieren, wenn jemand überhaupt den Mut hat sich solch einem Gegner zu stellen.Es hätte ja auch für Andy nach 10 Sek vorbei sein können, dann hätte er sicherlich auch etwas blöd da gestanden.
Ach ja, um jemanden richtig zu mögen, um ihm im Kampf richtig die Daumen zu drücken, muss ich Ihn auch kennen. Und ich bezweifel mal, dass das Verhältnis zu Dean so eng ist, dass man ihn sooooo sehr ins Herz geschlossen hat.
Geändert von Frank G. (27-09-2005 um 11:22 Uhr)
Finde die Idee,das Turnier zu teilen,bedingt gut,aber auf keinen Fall zu zwei unterschiedlichen Terminen,sondern,wie schon vorgeschlagen,am gleichen Wochenende.Das macht meiner Meinung nach schon auch den Reiz aus:man muß nicht zu verschiedenen Terminen durch die Gegend fahren,sondern kann an einem Wochenende selbst kämpfen und sich auch noch Kämpfe von anderen(im Fall von uns"beginners" Besseren) ansehen und so gleich auf zwei Arten dazulernen!Eine weitere Unterteilung der beginners-class könnte in Bezug auf manche Teilnehmer sicher nicht schaden,zumindest insofern als die Erstplatzierten von Turnieren,die nicht unterteilen(z.B. lock and choke),nicht mehr in dieser Kategorie starten sollten!!Also vieleicht statt "newcomer" ganz ohne Erfahrung solche mit bis zu 4Turnierteilnahmen,die anderen in eine Fortgeschrittenendivision.
finde die idee von peter gut. auf jeden fall sollte es am selben wochenende sein. eine unterteilung in anfänger und fortgeschrittene finde ich problematisch, da man sich immer durchmogeln kann. ausserdem ging es mir damals auch nicht besser, als ich in meinem ersten grappling match gleich dem jakubek aus polen gegenüberstand.
trotzdem sehe ich den vorteil von beginner turnieren. als faustregel ist einer, der mal bei einem der bekannten sw turnieren auf dem podest stand kein beginner mehr, oder auch einer, der bereits an einigen turnieren teilgenommen hat.
im dezember gibts übrigens wieder das king of the mat in der schweiz. sobald ich das datum weiss, wird es hier gepostet.
zu dem kommentar von herr o. lässt sich wohl nur sagen, dass jeder, der dabei war sich seinen eindruck gemacht hat. man sollte sich jedoch schon überlegen, was für einen auftritt man an den tag legt, wenn man selbst teil einer delikaten diskussion ist. werde mich hüten, mehr dazu zu sagen
Also, auch wenn es nach 10 sec vorbei gewesen wäre, dann hätte er auch nicht blöd dagestanden, kann ja passieren gegen einen der besten.Zitat von Herr O.
Und so wie aus der LL Ecke immer gegen Björn geschossen wird fände ich auch nachvollziehbar wenn er sich über die Niederlage von Andreas gefreut hätte (ich weiss es nicht, geht ja auch ein bischen Hand in Hand die Niederlage des einen und der Sieg des anderen...)
Und zum Verhältnis von Dean und Björn kann ich nix sagen, aber wenn ich das richtig mitbekommen habe hat er ja auch Ortega auf Spanisch "mitgecoacht" oder angefeuert, ich kann leider kein Spanisch.
Dazu kann man auch mit jemandem mitfiebern den man nicht so gut kennt.
Zitat von Joachim Deeken
Hast Du richtig mitbekommen, kann ich bestätigen. Er hat Ortega Tipps gegeben.
Wusste gar nicht, dass Ortega Spanisch spricht.
Vielleicht wars auch italienisch und er hat seinem Gegner Tips gegeben...
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