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Thema: Kickboxen im Lebenslauf als Hobby einer Bewerbung

  1. #1
    Motobiker Gast

    Standard Kickboxen im Lebenslauf als Hobby einer Bewerbung

    Moins,

    letztens habe ich zwei typen darüber diskutiern hören:
    Hier ma nen Zitatausschnitt

    Person A.: Ich werde ne bewerbung schreiben, und im lebenslauf geb ich kickboxen als hobby an, dann wissen se das ich sportlich bin, das kommt gut an...

    Person B.: Bist du verückt mach das net...dann glauben se du wärst voll der straßenschläger

    wie seht ihr das, kannn man es als hobby im lebenslauf angeben, ist vll ne dummer frage aber mich interssiert eure meining

  2. #2
    JuMiBa Gast

    Arrow

    Das Thema gab es erst vor kurzem. Kommt doch ganz drauf an, als was und wo er sich bewirbt...

    Gruß Micha

  3. #3
    Lagwagon2K Gast

    Standard

    Ich würde vielleicht nicht so direkt darauf eingehen. Vielleicht als Interesse Fernöstliche Kampfkunst angeben. Klingt doch schon ganz anders

  4. #4
    Lumberjack Gast

    Standard

    Wenn du dich als Security- Personal etc. bewerben willst ist es sicher von Vorteil.
    Ansonsten würde ich es lieber lassen. Da dein Arbeitgeber von einer erhöhten Verletzungsgefahr durch dein Hobby ausgeht.
    Und damit Finanzausfall für den AG droht.

  5. #5
    BuZuS Gast

    Standard

    wenn ich meine hobbies angeben soll, geb ich meine hobbies an. was soll denn das für ne frage sein? wenn ich irgendwo lügen muss, um einen job zu bekommen, will ich dort nicht hin.

  6. #6
    Registrierungsdatum
    17.06.2004
    Ort
    Mitteldeutschland
    Beiträge
    5.218

    Standard

    Gib's mit an,
    wenn du dann beim Bewerbungsgespräch drauf angesprochen wirst (was zu 99.9% passierern wird), dann sagst du einfach das das Verletzungsrisiko beim Fussball zig mal höher ist.
    Das hat bei mir auch immer gefunzt...

  7. #7
    Motobiker Gast

    Standard

    wieso hat der dich den darauf angesprochen?

  8. #8
    Dudeplanet Gast

    Lightbulb

    Zitat Zitat von BuZuS
    wenn ich meine hobbies angeben soll, geb ich meine hobbies an. was soll denn das für ne frage sein? wenn ich irgendwo lügen muss, um einen job zu bekommen, will ich dort nicht hin.
    Hobbys sind nur so lange interessant für den Arbeitgeber, wie sie, wenn auch in entfernter Form, etwas mit dem Job zu tun haben. Was den Arbeitgeber in diesem Zusammenhang nicht interessiert kann und sollte man weglassen. Einerseits unnötiges Gefasel (die Menschen sind lesefaul) andererseits steht eventuell vorhandener Argwohn Kampfsport gegenüber der Besetzung der Stelle mit Dir entgegen (Richtung Schlägertyp gehend). Kampfsport genießt nicht die breite Akzeptanz in der Gesellschaft (jedenfalls die härteren Varianten), wie es z.B. Fußball tut. Hier könnte man auch die Teamplayerkarte gewinnbringend ausspielen, was bei KS schwierig werden kann.

    Letzlich ist es eine Frage dessen, wie Du die Sache begründest. Willst Du's unbedingt reinschreiben, musst du auch passende Antworten auf alle Fragen haben. Bei Kickboxen (bzw. KS allgemein) könnte ich mir eine Argumentationslinie in Richtung Durchsetzungsfähigkeit (Durchhaltevermögen, Ausdauer, Belastbarkeit) vorstellen, dies wäre für eine Führungsposition interessant.

    Auf gar keinen Fall dürfen aber Zweifel daran aufkommen, dass dein Sport völlig ungefährlich ist.

  9. #9
    Sebastian Gast

    Standard

    hier hatten wir schonmal drüber diskutiert: http://www.kampfkunst-board.info/for...ad.php?t=24465

    Ich persönlich würde das nicht in meinen Lebenslauf schreiben. Neutral Kampfkunst oder Kampfsport hört sich m.E. schöner an.

  10. #10
    killkenny Gast

    Standard

    Schreib doch als Zusatz drunter wenn du den Job nicht bekommst gibt's auf Maul. Das zieht immer!

  11. #11
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    Ort
    mitten im Pott
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    49
    Beiträge
    35.642

    Standard

    Wie oben schon gesagt, kommt es wohl immer drauf an, wo und um was für eine Stelle du dich bewirbst. Falls es der Bankangestellte mit Kundenverkehr ist, würde ich es allgemein halten, da manche Chefs es wohl nicht so gerne sehen, wenn der Kundenbetreuer mit blauem Auge, gebrochener Nase etc. zur Arbeit erscheint. Sollte es jedoch ein Job sein, bei dem Wert auf solche Sachen gelegt wird, würde ich es unbedingt erwähnen. Also kann man es nicht eindeutig sagen,was man tun soll. Und immer an den Vergleich mit Fußball denken.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  12. #12
    theboss Gast

    Standard

    Schreib doch als Zusatz drunter wenn du den Job nicht bekommst gibt's auf Maul. Das zieht immer!
    ok das werd ich machen


    Also ich habe es mal direkt im Vorstellungsgespräch erwähnt, dass ich jiu-jitutsu, judo und kickboxen trainiere. Der eine war gleich total begeistert, weil er als kleiner Scheißer auch mal Judo trainiert hat.
    Leider hab ich mit der Firma seit dem nichts mehr zu tun

  13. #13
    Clavicula Gast

    Standard

    also ich weiss von einem der hat sich auf ne stelle beworben und dann in dem gespräch erzählt das er viel mounten biking macht und viel durch die bergen und steile wege fährt , das wurde nicht als nachteil gesehen, da es halt heißt das er sportlich ist, aber als er dann auchnoch erzählt hat das er 4 meter hohe sprünge mit dem rad in den bergen über hügel macht war er aus dem rennen da bei soetwas man sich halt leicht verletzen kann, also würde ich sagen allgemein angebeten das man sport macht nur wenn man dann drauf angesprochen wird , nciht unbedingt begeistert erzählen wie man beim letzten sparring auf den anderen eingedroschen hat

  14. #14
    rakki Gast

    Standard

    prinzipiell würde ich eher kampfsport außen vorlassen, denn je nachdem wo man sich bewirbt muss ja der arbeitgeber befürchten dass du entweder mit breitgetretener fresse da antanzt oder komplett ausfällst, was sicherlich keine pluspunkte gibt

  15. #15
    Impala Gast

    Standard

    Jemand der Sport treibt ist fit und allgemein belastbarer...
    würde "Fitness-Kickboxing" hinschreiben

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