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Thema: Schlagwort "Krav Maga"

  1. #16
    Ju-Andy Gast

    Standard

    KM kenne ich nicht und möchte mich deshalb auch nicht über
    Effektivität o.ä. streiten nur Fragen hätte ich,
    und zwar ist es Sinnvoll in der 2 Std. Pistolen in der danach
    Messer Abwehr zulernen ?
    Der Schüler muss doch Grundkenntnisse mitbringen oder wie ist das bei KM?
    Dann noch eine Frage zu pistolen Abwehr, ist die eurer meinung nach Sinnvoll ?
    Bei uns wird sie nicht (mehr) verlangt, deshalb Lehre ich sie auch nicht mehr
    weil ich es Persönlich für Unrealistisch halte,
    Ich geb dem Typen lieber mein Geld und komm dann Gesund nach Hause,
    anstatt in einer extremen Stress Situation eine Technik versuche auszuführen,
    und dabei riskiere erschossen zuwerden.
    Denn ich krümme den Finger schneller als ich Schlage.

    mfg

    Andre

  2. #17
    Dr. Ralf Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ju-Andy
    KM kenne ich nicht und möchte mich deshalb auch nicht über
    Effektivität o.ä. streiten nur Fragen hätte ich,
    und zwar ist es Sinnvoll in der 2 Std. Pistolen in der danach
    Messer Abwehr zulernen ?
    Der Schüler muss doch Grundkenntnisse mitbringen oder wie ist das bei KM?
    Dann noch eine Frage zu pistolen Abwehr, ist die eurer meinung nach Sinnvoll ?
    Bei uns wird sie nicht (mehr) verlangt, deshalb Lehre ich sie auch nicht mehr
    weil ich es Persönlich für Unrealistisch halte,
    Ich geb dem Typen lieber mein Geld und komm dann Gesund nach Hause,
    anstatt in einer extremen Stress Situation eine Technik versuche auszuführen,
    und dabei riskiere erschossen zuwerden.
    Denn ich krümme den Finger schneller als ich Schlage.

    mfg

    Andre
    Nun im KM/X ist man der Meinung, dass man bewaffnete und unbewaffnete Angriffe nicht getrennt voneinander sehen darf.. Beide Aktionen können spontan ineinander übergehen. Bei einem überraschenden Angriff bzw. unter Stress erkennt man zunächst häufig nicht einmal, ob der Angreifer bewaffnet ist oder nicht. Aus dem Grund sind die Initialreaktionen so angelegt, dass sie sowohl bei unbewaffneten als auch bei bewaffneten Angriffen eine sinnvolle Vorgehensweise bieten.

    Da sich also die Initialvorgehensweise nicht unterscheidet, macht es auch kein Problem,k das Ganze mit oder ohne Waffe zu trainieren. Wir verwenden u.a. die Variante mit Waffe, weil wir den Schüler damit gleich darauf sensibilisieren, dass eine Aggression auch in Form einer bewaffneten Konfrontation vorliegen kann und dass es dabei nicht nur um die klassischen Stich und Hiebwaffen geht, sondern dass jedes beliebige Hilfsmittel gegen uns aber auch von uns eingesetzt werden kann. Eine Ausklammerung dieses Thema halte ich für wenig sinnvoll, denn es geht hier darum Leute für die SV auszubilden und nicht für den reglementierten Sportkampf.

    Außerdem ist jemand der in seinem Training den Einsatz von Waffen berücksichtigt und mit den damit verbundenen Gefahren vertraut ist, viel sensibler auf die möglichen Gefahren einer Aggression bzw. der Eskalation von Gewalt. Er wird im Vorfeld vielleicht schon schauen ob jemand der provoziert oder zunächst verbal attackiert verdeckte Waffen trägt und er wird nicht vom sportlich korrekten Sparring ausgehen.

    Was die Pistolenabwehr angeht so ist es korrekt, dass die Krümmung des Fingers sicherlich schneller vonstatten geht, als die Ausführung eines Schlages. Allerdings ist dies der falsche Vergleich. Die Krümmung des Fingers geschieht quasi durch den vorherigen Befehl der Schaltzentrale (Gehirn) und diese Schaltzentrale unterliegt den Reaktionszeiten der optischen bzw. taktilen Reaktion. Diese Reaktionszeiten liegen im Bereich von etwas über 0,14 Sekunden, einer Zeitspanne also, in der ein 100 M Läufer seinen gesamten Körper über mehr als einen Meter bewegt.

    D.h. die Pistolenabwehr funktioniert im Prinzip, wenn die Abwehr direkt und ohne vorherige Ankündigung durch Mimik oder Gestik erfolgt. Dies ist eine Geschichte, welche mit Softairpistolen durchaus relativ gefahrlos nachvollzogen werden kann.
    Natürlich habe ich im Realfall immer das Problem, dass Geübtes nicht perfekt umgesetzt werden kann. Menschen machen Fehler und deshalb kann solch eine Aktion durchaus mit dem Tode enden. Zur Waffenabwehr gehört immer auch die Sensibilisierung für die Risiken der Aktion. Allerdings beschäftigt sich die Pistolenabwehr nicht damit, dass ich dadurch einen Raubüberfall verhindern will, sondern sie beschäftigt sich damit, dass eine existenzielle Bedrohung vorliegt und man davon ausgeht, dass ohne die Aktion man selbst oder jemand anders einen massiven Schaden hinnehmen muss bzw. stirbt.
    Bsp. wenn mich jemand mit einer Pistole bedroht und im Nebenraum sein Partner versucht mein Kind zu vergewaltigen, dann würde ich sofern ich eine realistische Gelegenheit sehe, versuchen die Person zu entwaffnen (diplomatisch gesagt).
    Wenn mich jemand mit einer Pistole bedroht und mein Geld fordert, dann werde ich das Risiko bei der Entwaffnung zu sterben nicht eingehen und ihm das Geld geben.
    Wenn ich als Geisel der nächste bin, der hingerichtet werden soll, dann werde ich in jedem Fall reagieren, egal ob ich die Chance für realistisch halte oder nicht.

    D.h. mit der Pistolenabwehr habe ich zumindest eine Option, ohne die selbe kann ich mich nur erschießen lassen.
    Was nun die Wahrscheinlichkeit angeht, in eine solche Situation zu kommen, so kann ich nur sagen ,dass diese Situation, wenn sie zustande kommt, die Person immer zu 100% trifft und es der betreffenden Person überhaupt nichts bringt, dass er nun auf eine sehr unwahrscheinliche Weise angegriffen wird.
    Wie gesagt, jemand der diese Belange trainiert hat, hat wenigstens eine Option und diese Option ist vielen so wichtig, dass sie genau dieses auch trainieren wollen.
    Gruß Ralf

  3. #18
    Lars´n Roll Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Dr. Ralf
    Dies ist eine Geschichte, welche mit Softairpistolen durchaus relativ gefahrlos nachvollzogen werden kann.
    Das ist ja mal echt ´ne gute Idee! Komisch, dass da noch keiner den ich kenne drauf gekommen ist (ich kenne zu wenige ), echt, viel sinnvoller als mit den Gummiknarren!

    Ich hab übrigens im Rahmen des SV-Trainings die einzig sinnvolle Verwendung für Plastikbierflaschen gefunden!
    Trainiert sonst noch jemand mit den Dingern? Wenn ned, der Tip is gratis!

  4. #19
    Ju-Andy Gast

    Standard

    Okay verstehe jetzt die Gründe warum Pistolen Abwehr geübt wird,
    aber kannst du mir Erklären warum nach der 2 Std. ???
    Man sollte doch erst Faust und Fussabwehr lernen,
    dann Stock, Messer und Pistole wobei ich Messer noch etwas später
    ansetzen würde, da diese Abwehr etwas Komplizierter ist.

  5. #20
    Dr. Ralf Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ju-Andy
    Okay verstehe jetzt die Gründe warum Pistolen Abwehr geübt wird,
    aber kannst du mir Erklären warum nach der 2 Std. ???
    Man sollte doch erst Faust und Fussabwehr lernen,
    dann Stock, Messer und Pistole wobei ich Messer noch etwas später
    ansetzen würde, da diese Abwehr etwas Komplizierter ist.
    Einwand akzeptiert. Pistolenabwehr wird auch eigentlich nicht generell in der 2. Stunde unterrichtet. Wann welche Waffen behandelt werden entscheidet der Trainer vor Ort in Abhängigkeit seines Trainingsplans.
    Ich gebe dir insoweit recht, als dass natürlich grundlegende Vorgehensweisen zuerst eintrainiert werden sollten. Allerdings kann man manche grundlegende Vorgehensweise auch anhand der Pistolenabwehr vermitteln. D.h. die Pistolenabwehr dient dann dazu gewisse Grundvorgehensweisen zu verdeutlichen. Letztendlich hängt es mit dem didaktischen Konzept des Trainers zusammen, wann er welche Problemstellung anspricht.
    Gruß Ralf

  6. #21
    Ju-Andy Gast

    Standard

    Okay,
    Danke für die Erklärung!

  7. #22
    Registrierungsdatum
    20.08.2002
    Ort
    NRW
    Alter
    53
    Beiträge
    3.244

    Standard

    Hallo Doc!

    In diesem Kontext macht es Sinn, ich persönlich würde es zwar anders machen, aber so wie Du es beschreibst, kann ich das akzeptieren.
    Es wird zuviel erzählt von zu wenig Erlebtem

  8. #23
    Budo_Vienna Gast

    Standard

    Macht Krav Maga Moar eigentlich auch Spass zum trainieren oder ist das eher eine langweilige Geschichte.Ich meine beim MT oder Freefight da kann man Gas geben beim Sparring oder auf die Pratzen klopfen oder auf den Sandsack einschlagen,Bodenkampf machen usw.Gibts sowas beim KMM auch oder wird da eher wie beim WT wo ich mich mal hin verlaufen habe ,alles vorm Spiegel praktiziert?Ich finde Kampfsport nämlich nur dann effektiv wenn man ihn auch im Sparring hart trainieren kann

  9. #24
    mounted Gast

    Standard

    hoi extreme!!!

    ich mach kein kmm aber ich kenne es ein bisschen...

    nein da stehst du auf keinen fall vor dem spiegel... es ist halt ein sehr realistischer, militärischer stil... es werden eher anwendungen geübut...

    sehr gut für sv...

    mehr kann ich nicht sagen...

    es is nicht so wie freefight oder muay thai... es is mit "unsportlichen" techniken (finger verbiegen)..

  10. #25
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    25.07.2005
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    510

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    Zitat Zitat von Extreme
    Macht Krav Maga Moar eigentlich auch Spass zum trainieren oder ist das eher eine langweilige Geschichte.Ich meine beim MT oder Freefight da kann man Gas geben beim Sparring oder auf die Pratzen klopfen oder auf den Sandsack einschlagen,Bodenkampf machen usw.Gibts sowas beim KMM auch oder wird da eher wie beim WT wo ich mich mal hin verlaufen habe ,alles vorm Spiegel praktiziert?Ich finde Kampfsport nämlich nur dann effektiv wenn man ihn auch im Sparring hart trainieren kann
    Es wird auch ordentlich auf die Pratzen bzw. Sandsäcke geklopft.

  11. #26
    RolloTomasi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lars´n Roll
    Ich hab übrigens im Rahmen des SV-Trainings die einzig sinnvolle Verwendung für Plastikbierflaschen gefunden!
    Trainiert sonst noch jemand mit den Dingern? Wenn ned, der Tip is gratis!
    Wir trainieren zwar nicht mit Plastikbierflaschen, aber mit Plastikwasserflaschen etc.. Die Dinger kommen bei uns desöfteren im KM-Training vor (common objects). Für die Zeitungsleser unter uns: eine zusammengerollte Zeitung/Zeitschrift ist nicht gerade instabil und läßt sich ebenfalls zum Schlag/Schlagabwehr und zum Stich zum Kehlkopf nutzen...

    Greetz, Rollo.

    PS. Achja das KM-Training ist keineswegs theoretischer Natur, sondern ziemlich praxisorientiert, d.h. wir bewundern uns nicht im Spiegel, sondern dürfen uns ständig am Partner "austoben".

  12. #27
    fooo Gast

    Standard

    Doc, ich bin von deinen Ausführungen wirklich begeistert, da sie bodenständig und ohne selbstbeweihräucherndes oder Krav Maga erhöhendes Protzvokabular auskommen. Kann nur hoffen, dass die Nürnberger Kollegen ebenso umsichtig mit ihrem "Handwerkszeug" umgehen und mich nicht zur Killermaschine erziehen. Wie effektiv sind Privatstunden im Vergleich mit Gruppenausbildung? Hatte mir das zumindest für den Anfang als wertvolle Option eingebildet. Inwieweit kann man durch das "Studium" von einschlägiger Literatur bereits dem Trainer vorsorglich unter die Arme greifen, indem man die Übungen schneller aufnimmt und deren Ablauf auch rascher speichert?

  13. #28
    Dr. Ralf Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Extreme
    Macht Krav Maga Moar eigentlich auch Spass zum trainieren oder ist das eher eine langweilige Geschichte.Ich meine beim MT oder Freefight da kann man Gas geben beim Sparring oder auf die Pratzen klopfen oder auf den Sandsack einschlagen,Bodenkampf machen usw.Gibts sowas beim KMM auch oder wird da eher wie beim WT wo ich mich mal hin verlaufen habe ,alles vorm Spiegel praktiziert?Ich finde Kampfsport nämlich nur dann effektiv wenn man ihn auch im Sparring hart trainieren kann
    Also schau mal auf folgendes Video:
    www.km-freiburg.de/video/Elke1.mpg
    Hier siehst du aus werbetechnischen Gründen ein einfaches Anfangsmugging, bei dem die Schülerin gegen moderaten Widerstand ankämpfen muss und dabei lernt ihre Schlaghemmungen abzubauen.

    Jetzt stell dir die Geschichte für einen fortgeschrittenen Schüler mal etwas verschärft vor. Stell dir vor du machst z.B. in schneller Abfolge 20 Liegestütze, 20 Situps, 20 Strecksprünge und schlägst dann ca. 30 Sekunden ununterbrochen so massiv wie möglich auf ein Schlagpolster. Dann darfst du die Augen schließen wirst etwas mit abgesenktem Kopf im Kreis gedreht, gegen eine Wand gestoßen (wobei du die Augen dann öffnen darfst) und findest dich sofort unter massivem Beschuss (Intensität auf den Schüler angepasst) eines Ausbilders in dem Schutzanzug wieder. Jetzt darfst du versuchen vernünftig aus der Sache rauszukommen.
    Ich glaube langweilig ist es dabei noch keinem geworden. Vielmehr realisieren die Leute was unter starkem körperlichen Stress noch geht.
    Im Prinzip klärt das Beispiel deine Frage, aber um das noch mal zu verdeutlichen möchte ich betonen, dass du dich zumindest bei uns im Training durchaus bewegen musst.
    Techniken lernen wir übrigens bevorzugt am Schlagpolster bzw. an den Handpratzen, damit die Erfahrung der Wechselwirkung bei Kontakt gleich mitgelernt wird.
    Gruß Ralf

  14. #29
    Budo_Vienna Gast

    Standard

    Na bumm der Schutzanzug ist ja wie Weltraumanzug
    Ich stehe KMM keinesfalls negativ gegenüber, ich habs noch nie gesehen.Bei uns in Wien gibts einen Club wo das angeboten wird,nur machen die da sowas wie ein Probetraining ,wo du momentan einen Monat warten musst bis du da erstmal reinkommst.Das erinnert mich auch wieder etwas an so eine Art Wt Strategie

    Aber danke für deine gute Erklärung
    Gibts noch andere Videos wo man sieht wie dabei richtig die Post abgeht ?

  15. #30
    Dr. Ralf Gast

    Standard

    Zitat Zitat von fooo
    Doc, ich bin von deinen Ausführungen wirklich begeistert, da sie bodenständig und ohne selbstbeweihräucherndes oder Krav Maga erhöhendes Protzvokabular auskommen. Kann nur hoffen, dass die Nürnberger Kollegen ebenso umsichtig mit ihrem "Handwerkszeug" umgehen und mich nicht zur Killermaschine erziehen. Wie effektiv sind Privatstunden im Vergleich mit Gruppenausbildung? Hatte mir das zumindest für den Anfang als wertvolle Option eingebildet. Inwieweit kann man durch das "Studium" von einschlägiger Literatur bereits dem Trainer vorsorglich unter die Arme greifen, indem man die Übungen schneller aufnimmt und deren Ablauf auch rascher speichert?
    Nun ich kann dir natürlich nicht sagen, wie das Training in Nürnberg ist und was dir dort Privattraining bringt. Letztendlich hängt dies natürlich sehr stark vom Trainer ab.
    D.h. du kannst es nur dann erfahren, wenn du mal eine Stunde nimmst.
    Was das Erlernen des KM von Videos oder Büchern angeht (da gibt es ja auch nicht allzu viel), so hängt dies von deinen Vorkenntnissen und deinen autodidaktischen Fähigkeiten ab.
    Ich selbst habe das Gefühl, dass ich aus guten Videos einiges lernen kann, allerdings habe ich eine ca. 29 jährige Erfahrung im Kampfsport und SV Bereich, d.h. ich weiß durchaus, wie ich mir Timing und Distanzgefühl für neue Vorgehensweisen erarbeite. Außerdem ist KM ja nicht kompliziert (ist ja die Intention des Systems), so dass man aus dem verfügbaren Material schon einiges herausziehen kann.
    Für den Schüler besteht allerdings ein Problem. Die Vorgehensweisen der verschiedenen Verbände unterscheiden sich stellenweise schon und so wie es bei Verbänden nun leider mal üblich ist, achten die verbandsgebunden Lehrer häufig auch mit Argusaugen darauf, dass entsprechend der Verbandsdoktrin trainiert wird.
    D.h. wenn du in Nürnberg in eine Schule der IKMF gehst, dann tust du gut daran, am Anfang im Wesentlichen auf das verfügbare IKMF Material zu vertrauen. Bist du aber schon ein erfahrener SV/Kampfsportler/künstler, dann kannst du durchaus im Sinne der persönlichen Weiterentwicklung mal schauen, was andere so machen. Du musst es ja nicht unbedingt deinem Trainer vor Ort auf die Nase binden.
    Gruß Ralf

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