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Thema: DAN-Grade für Kinder?

  1. #16
    freestyle Gast

    Unhappy dan grade

    hi,
    ich denke 1.dan ab 18 ist ok.
    und was ist dabei fünf jahre als braungurt zu leben. wenn ich meine graduierungen mit den jahren zuordnen würde, würden sich manche denken ist das ein fauler sack
    na und: lieber untergraduiert als übergraduiert, oder ??

    wie seht ihr das?


    http://frank-glaeser.de

  2. #17
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    Standard

    Na klar, sehe ich genauso... wobei ich am liebsten gar nicht graduiert bin.

    mfg,
    Luggage

  3. #18
    Michael Kann Gast

    Standard Gürtelgrade

    Was soll der Schwarze Gürtel aussagen?

    Hier gibt es unterschiedliche Auffassung ... jeder Trainer, Vorstand usw. hat seine eigene Interpretation dazu. Manchmal, dies ist meine Auffassung, finde ich es doch recht bedauerlich, dass Aktive aufgrund ihrer Leistungen bei Turnieren hochgraduiert werden ... dies ist keinesfalls selten, sondern gängige Praxis. Auch das Vitamin B ist ein Produzent für Schwarzgurte!

    Ob Kinder mit einem Meistergrad gesund für Kampfsport/Kampfkunst usw. sind oder ob es der Sache gerecht wird, dass kann ich schlecht beurteilen. Es mag 15 Jährige geben die den nötigen Hintergrund für den Rang eines Meisters haben, sie werden aber Ausnahmen sein und bleiben.

    Für mich muss ein Meistergrad die nötige technische und geistige Reife haben. Meine Meistergrade müssen vor ihrer Meistergradprüfung an einer Trainerlizenzausbildung bzw. Fachübungsleiterausbildung teilgenommen haben. Weitere Voraussetungen sind Erste Hilfe Nachweis (nicht älter als 24 Monate), Kampfrichterausbildung, Erfahrungen im Umgang mit Kindern und Erwachsenen, überdurchschnittliche Einsatzbereitschaft. Er muss ein Vorbild sein ... regelmäßiges Training, regelmäßige Teilnahme an Lehrgängen, Seminaren, Weiterbildungen, Bereitschaft in mehreren Kampfstilen eine Ausbildung zu durchlaufen, regelmäßig selbst Training halten.

    Dies alles ist von Kindern und Jugendlichen meist schlecht umsetzbar. Noch dazu kommen Mindestanforderungen durch die Verbände (Landessportverband, Fachverband usw).

    Leider gilt heute noch oft die verbreitete Meinung ... wow, der ist Schwarzgurt ... und damit hat er natürlich alle Qualifikationen! Leider sieht die Realität ganz anders aus.

    Gruß
    Mike

  4. #19
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    Standard

    Ich denke weder, dass ein Dangraduierter Kampfrichtererfahrung haben, noch dass er verschiedene Systeme trainiert haben muss. Denn, 1.) Hat Sport nichts mit Kämpfen zu tun und 2.) muss er viel eher erkannt haben, was sein Stil bietet (die meisten bieten dasselbe, wenn man nur weit fortgeschritten ist), und nicht möglichst viel gesehen haben. Wohlgemerkt muss er schon über den Zaun sehen könne und Ignoranz und Borniertheit abgelegt haben.

    Ich finde allerdings, dass ich dazu keine Prüfungen oder Gürtel benötige. Die sind gut, um im Wettkampf eingeordnet, oder auf Lehrgängen eingeschätzt werden zu können, für nichts anderes. Ich muss in keinster Weise nach außen tragen, was ich auf meinem Wege erreicht habe, denn wenn ich das nötig habe, habe ich auch noch nichts erreicht.

    mfg,
    Luggage

  5. #20
    levis Gast

    Standard

    Sehr schwierig zu beantworten, ich denke Kinder sollte man schon motivieren, aber wie ? Ich finde es auch nicht sinnvoll wenn Kinder schon mit dem ersten Dan rumlaufen, Lebenserfahrung spielt shon eine wichtige Rolle. Trotzdem sollten die Kids Gürtelprüfungen machen dürfen, denn über Kämpfe kann man sie ja schlecht motivieren, stellt sich nur die Frage bis zu welchem Grad ?
    Wichtig ist auch Gedult zu üben, also meiner Meinung nach ab 18 !!!

    Allerdings bin ich auch der Meinung das Gürlel viel zu freizügig und zu schnell vergeben weden, viele Schwarzgürlel sind doch gar keine. Wir sind doch nicht bei Wünsch Dir was !!!!!!!!!

  6. #21
    Michael Kann Gast

    Standard Kann man so nicht stehen lassen ...

    @Luggage

    "Ich denke weder, dass ein Dangraduierter Kampfrichtererfahrung haben,"

    Kommt doch sehr auf den Stil an ... oder?

    "noch dass er verschiedene Systeme trainiert haben muss."

    War mein Statement und meine Einstellung zur Sache ... bei mir wird auch nicht jeder ein Meistergrad!

    "Denn, 1.) Hat Sport nichts mit Kämpfen zu tun"

    Die meisten olympischen Sportarten haben sich aus Kampfübungen entwickelt ... genaus wie die meisten Wettbewerbe doch wohl eher in die Kategorie Kampfsport gehören ... oder? Du hast mit Deiner Aussage in soweit recht, dass Sport heute u.a. zur körperlichen Ertüchtigung genutzt wird. Frage Dich einfach einmal, warum man den Bereich der körperlichen Ertüchtigung gefördert hat. Welche Gründe dafür vorliegen?

    "Ich finde allerdings, dass ich dazu keine Prüfungen oder Gürtel benötige."

    Eben ... Deine Meinung!

    "Die sind gut, um im Wettkampf eingeordnet,"

    Dafür taugen sie überhaupt nicht ... Ein Gürtel sagt nichts über die Kampfleistung aus, gar nichts!

    Gruß
    Mike

  7. #22
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    Standard

    Eben ... Deine Meinung!
    Nichts anders habe ich behauptet, jedem das seine.
    Dafür taugen sie überhaupt nicht ... Ein Gürtel sagt nichts über die Kampfleistung aus, gar nichts!
    Sie sagen nichts über die Kampfleistung (mehr) aus, aber würdest du einen Danträger gegen einen Weißgurt antreten lassen, ohne letzteren vorher getestet zu haben? Ich glaube nicht, und eben für eine solche grobe Einstufung sind Gürtel geeignet. Allerdings hat eben dieser Sachverhalt vielerorts dafür gesorgt, dass krampfhaft hochgestuft wird, um den Lieblingsschüler mitspielen lassen zu können.
    Kommt doch sehr auf den Stil an ... oder?
    Stimmt. Sagen wir, ich sprach von Stilen, die nicht rein auf Wettkampf ausgerichtet sind, wie Kyokushinkai oder Kickboxen.
    Frage Dich einfach einmal, warum man den Bereich der körperlichen Ertüchtigung gefördert hat. Welche Gründe dafür vorliegen?
    Keine Ahnung, weil es dafür Kohle gab? Ich habe nichts dagegen wenn Leute Spocht machen, nur sollten sie es nicht für (realistisches) Kämpfen halten. Ich bin schon suuuuper Kickboxern begegnet, die sich mit der Verwechslung von Ring und Straße böse auf die Nase gelegt haben.

    mfg,
    Luggage

  8. #23
    Michael Kann Gast

    Standard tztztz ...

    @ Luggage

    "Sie sagen nichts über die Kampfleistung (mehr) aus, aber würdest du einen Danträger gegen einen Weißgurt antreten lassen, ohne letzteren vorher getestet zu haben?"

    Darum ging es doch gar nicht! Im übrigen wirst Du jeden, wenn Du ein guter Trainer bist, vorher gut trainiert haben. Denn Du weißt meist nicht gegen wenn Dein Schützling kämpfen muss. Dabei tritt immer auch mal ein "nichtgraduierter" gegen u.a. einen Schwarzgurt an, außer dies ist lt. der Sportordnung nicht erlaubt und es wird z.B. nach Gürtelklassen gekämpft. Mein eigener Schüler, Gerd Gößwein, hat vor gut 12 Jahren ohne jede Graduierung auf bayerischer Ebene so manchen Schwarzgurt verbraten. Es ist also wieder einmal eine pauschal getroffene Aussage ... und daher nicht korrekt!

    "Ich glaube nicht, und eben für eine solche grobe Einstufung sind Gürtel geeignet."

    Dafür ist sie grundsätzlich überhaupt nicht zu verwenden und geeignet ist sie schon gar nicht, dies beweißt u.a. Deine eigene Ausführung ... "Allerdings hat eben dieser Sachverhalt vielerorts dafür gesorgt, dass krampfhaft hochgestuft wird, um den Lieblingsschüler mitspielen lassen zu können."

    Gebe Dir aber bedingt recht, wobei in den meisten Stilen der erste Meistergrad immer geprüft werden muss. Leider gibt es hier nach wie vor ein paar Ausreisser .... aber das hatten wir schon!

    "Keine Ahnung, weil es dafür Kohle gab?"

    Nein, damit erhielten sich die früheren Kriegsherren ihre Heere kampffähig. Sie trainierten damit u.a. auch ihre jeweiligen Spezialisten. Daher entwickelten sich aus den meisten Kampfbezogenen Disziplinen später sportliche Wettbewerbe ... siehe Diskuswerfen, Speerwerfen, Hammerwerfen, Marathon, Staffellauf, Boxen, Ringen usw. Dies kannst Du sowohl bei den griechischen Philosopen nachlesen als auch u.a. im chinesischen Klassiker "The Art of War". Gleiches findest Du in der europäischen Kriegsgeschichte, z.B. bei den so verehrten Rittern. Dabei möchte ich gar nicht vergessen zu erwähnen das die Asiaten ebenfalls ein Rittertum hatten.

    "Ich habe nichts dagegen wenn Leute Spocht machen, nur sollten sie es nicht für (realistisches) Kämpfen halten."

    Du wirst selten (eher gar keine) Schule für Selbstverteidigung finden, die nicht gleichzeitig zum Erwärmen der Muskulatur gymnastische (aus dem Griechischen) Übungen macht. Gymnastik = Sport! Gymnastische Übungen sind also nur zur Vorbereitung des Körpers da und haben mit dem Kampf ansich erst einmal nichts zu tun. Dafür gibt es dann Kampfübungen ...

    "Ich bin schon suuuuper Kickboxern begegnet, die sich mit der Verwechslung von Ring und Straße böse auf die Nase gelegt haben."

    Welche SUUUUUPER Kickboxer waren das denn?

    Ist eben immer wieder alles pauschalisiert und damit am Thema vorbei ... nicht der Gürtel, nicht der Stil, nicht der Kampfanzug gleich welchen Namen er trägt, nicht der Lehrer usw. gewinnen einen Kampf gleich ob im Ring, der Matte, dem Ogtagon, dem Käfig, dem Schlachtfeld oder der Straße ... sondern Menschen!

    Gruß
    Mike

  9. #24
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    Standard tz tz tz (<-- wie arrogant!)

    Hi Michael,

    wir reden aneinander vorbei, bzw. glaube ich, dass du an mir vorbei redest.
    nicht der Gürtel, nicht der Stil, nicht der Kampfanzug gleich welchen Namen er trägt, nicht der Lehrer usw. gewinnen einen Kampf gleich ob im Ring, der Matte, dem Ogtagon, dem Käfig, dem Schlachtfeld oder der Straße ... sondern Menschen!
    1.) Ich kann's nicht mehr hören! Ich weiß das doch, wie so ziemlich jeder andere hier auch. Und wenn ich's auch nicht so sehen würde, hätte ich es doch schon alleine von dir in mindestens 3 Threads gelesen.
    2.) Habe ich doch nie etwas gegenläufiges behauptet. Ich bin doch GEGEN Gürtel etc., eben weil sie nichts aussagen. Aber wenn ich nun einen Lehrgang veranstalte, den 200 wildfremde Leute besuchen, bin ich auf orientierungshilfen angewiesen und da bieten sich heute nunmal Gürtel an. Natürlich teile ich dann einige nicht ihres Könnens gemäß ein, aber das lässt sich in diesem Falle nicht vermeiden, da ich mir in diesen 3 Stunden nicht die Zeit nehmen kann jeden einzelnen ausgiebig kennen zu lernen. Was Turniere betrifft, habe ich meine Erfahrungen aus dem Taekwon-Do, dort wird nach den Graduierungen eingeteilt. Bei anderen Disziplinen mag das anders sein, da muessen wir uns jetzt nicht dran aufhängen.

    wenn Du ein guter Trainer bist
    Jo... gibt aber nicht viele gute Trainier.
    Nein, damit erhielten sich die früheren Kriegsherren ihre Heere kampffähig. Sie trainierten damit u.a. auch ihre jeweiligen Spezialisten. Daher entwickelten sich aus den meisten Kampfbezogenen Disziplinen später sportliche Wettbewerbe ... siehe Diskuswerfen, Speerwerfen, Hammerwerfen, Marathon, Staffellauf, Boxen, Ringen usw. Dies kannst Du sowohl bei den griechischen Philosopen nachlesen als auch u.a. im chinesischen Klassiker "The Art of War". Gleiches findest Du in der europäischen Kriegsgeschichte, z.B. bei den so verehrten Rittern. Dabei möchte ich gar nicht vergessen zu erwähnen das die Asiaten ebenfalls ein Rittertum hatten
    Merkst du eigendlich, dass du in jedem Thread in eine Ritterdiskussion verfälltst? Danach war doch garnicht gefragt, und ich unwissender brauche auch keine Belehrung über Rittertum, dass es sogar in Asien gab...

    Du wirst selten (eher gar keine) Schule für Selbstverteidigung finden, die nicht gleichzeitig zum Erwärmen der Muskulatur gymnastische (aus dem Griechischen) Übungen macht. Gymnastik = Sport! Gymnastische Übungen sind also nur zur Vorbereitung des Körpers da und haben mit dem Kampf ansich erst einmal nichts zu tun. Dafür gibt es dann Kampfübungen ...
    Lies meinen anderen Beitrag nochmal, und du wirst feststellen, dass ich nichts anderes (noch nichtmal etwas in dieser Richtung) behauptet habe. Natürlich wird sich aufgewärmt und gestretcht wäre ja schlimm wenn nicht. Davon habe ich aber nicht gesprochen. Ich habe nur gesagt, dass man im Ring nicht kämpfen lernt. Das es Sportler gibt, die (nahezu) jeden auf der Straße umhaun könnten, habe ich nicht bezweifelt, die könnten das aber auch, wenn sie Balett machen würden. Außerdem kann Kämpfen sehr wohl Sport sein, Sport aber nicht Kämpfen.
    Welche SUUUUUPER Kickboxer waren das denn?
    Keine Ahnung, kannte ihre Namen nicht. Sie waren aber wohl kaum besonders bekannt. Es waren einfach ein paar ziemlich gute Amateursportler.

    mfg,
    Luggage

  10. #25
    Michael Kann Gast

    Standard Re: tz tz tz (<-- wie arrogant!)

    @Luggage

    "1.) Ich kann's nicht mehr hören! Ich weiß das doch, wie so ziemlich jeder andere hier auch. Und wenn ich's auch nicht so sehen würde, hätte ich es doch schon alleine von dir in mindestens 3 Threads gelesen."

    Entschuldige das ich Dich langweile ... werd mir heute das Leben nehmen ... Kann man halt nicht oft genug erwähnen und auch Du mein Freund hast mir den Eindruck gemacht es eben nicht zu realisieren. Aber egal!

    "2.) Habe ich doch nie etwas gegenläufiges behauptet. Ich bin doch GEGEN Gürtel etc., eben weil sie nichts aussagen. Aber wenn ich nun einen Lehrgang veranstalte, den 200 wildfremde Leute besuchen, bin ich auf orientierungshilfen angewiesen und da bieten sich heute nunmal Gürtel an. Natürlich teile ich dann einige nicht ihres Könnens gemäß ein, aber das lässt sich in diesem Falle nicht vermeiden, da ich mir in diesen 3 Stunden nicht die Zeit nehmen kann jeden einzelnen ausgiebig kennen zu lernen."

    Du gehst eindeutig auf die falschen Lehrgänge!

    "Jo... gibt aber nicht viele gute Trainier."

    Seh ich genauso!

    "Merkst du eigendlich, dass du in jedem Thread in eine Ritterdiskussion verfälltst? Danach war doch garnicht gefragt, und ich unwissender brauche auch keine Belehrung über Rittertum, dass es sogar in Asien gab..."

    Hast eindeutig noch nicht alle Threads bzs. meine Beiträge gelesen ... macht nichts, lass es lieber ... es nützt Dir nichts!

    "Ich habe nur gesagt, dass man im Ring nicht kämpfen lernt."

    Seh ich anders, ein "Wettkämpfer" wird richtiges Kämpfen nur dort lernen ... gleich ob im Ring, der Matte usw. usf. (bevor ich Dich wieder langweile ... was absolut zu verhindern ist!). Alles andere is gesülze!

    "Keine Ahnung, kannte ihre Namen nicht. Sie waren aber wohl kaum besonders bekannt. Es waren einfach ein paar ziemlich gute Amateursportler."

    Eben ... keine Ahnung, davon aber besonders viel (Arrogant?) ... (Betriebsblind?) ... Immer die gleichen dummen Weisheiten ... "ich kannte mal einen ..." Wenn Du den Leuten begegnet bist und sie für Suuuper gehalten hast ... dann war das vermutlich ne Fehleinschätzung oder?


    Gruß
    der Langweiler!

  11. #26
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    Standard

    Hach...

    Ich zitiere jetzt mal nicht mehr, ist mir zu mühsam, du weißt schon wovon ich rede.

    Also, du steckst mich in eine Schublade. Permanent antwortest du auf Dinge, die ich nicht gesagt und gemeint habe. Von wegen es nütze mir nichts deine Threads zu lesen- meinst du nicht, dass du dich über- oder mich unterschätzt? Ist ein bischen heftig dieses Urteil. Deinen Sarkassmus mit der Langeweile kannst du dir sparen. Ich könnte hier eine Unzahl Threads aufzählen, in denen du von Rittern sprichst und mit deiner Geschichtskenntnis um dich wirfst. Das ist an sich nichts unredliches und will ich dir gar nicht absprechen, aber du fügst oft so ein oder zwei Füllworte ein, die implizieren, dass dein Gesprächspartner all das nicht wusste und dringend Belehrt werden muss.
    bei den so verehrten Rittern. Dabei möchte ich gar nicht vergessen zu erwähnen das die Asiaten ebenfalls ein Rittertum hatten.
    Mist... hab ich doch zitiert.. egal. Also, wenn man das mit anderen als deinen Augen liest fühlt man sich für dumm verkauft, und davon wimmelt es in deinen Geschichtsexkursen. Ganz davon abgesehen war dieses Mal kein Grund für eine historische Anekdote gegeben, was den Eindruck des Oberlehrers noch verstärkt.

    Was die Äußerung "mensch kämpft, nicht System blablabla" angeht, hast du recht, wird hier auch keiner bezweifeln, gerade weils jeder schonmal geschrieben hat. Und du tust es besonders oft.

    Was meinst du mit "wettkämpfer" der nur im Ring "richtig kämpfen lernt"? Versteh' ich nicht. Klar lernt ein Wettkämpfer seinen Sport nur im Ring, will man das kämpfen nenne, so lernt er eben kämpfen. Auf der Straße bringen ihm dabei nur die erworbenen Atribute, wie Schnelligkeit, Ausdauer und Timing etwas, die Techniken sind zum Teil sogar kontraproduktiv, da er sich Gewohnheiten einschleift, die ihm im Ernstfall zum Verhängnis werden können. Was ihm noch hilft, wie ich mir vorstellen kann, ist der Glaube in seine Fähigkeiten, selbst wenn der unbegründet ist, das wird ihm das nötige Selbstvertrauen im Kampf geben.

    Oh.. keine Zeit mehr, ich schreibe später nochmal mehr, nur noch soviel: Hör auf mich anhand eines Threads derartig zu beurteilen und greife mich nicht als unwissenden Prol an, dann ist alles wunderbar und wir könne uns gesittet unterhalten!

    mfg,
    Luggage

  12. #27
    WuDao Gast

    Standard

    Hallo ihr zwei Hübschen,

    der Thread lautet "Dan-Grade für Kinder".

    Kommt mal wieder zum Thema zurück.

  13. #28
    HexeTrullala Gast

    Standard anreize geben

    Ich persönlich denke auch das ein Kind von 12 oder 15 Jahren noch nicht die Geistige Reife besitzt um einen Meistertitel zu tragen.

    Ob mit 18 diese Reife schon vorhanden ist muß wohl ganz individuell entschieden werden.

    Aber wenn man Kinder trainiert und sie auch kontinuierlich Fortschritte machen, denke ich das das honoriert werden sollte. Die Kleinen brauchen ja auch einen Anreiz und Bestätigung.


    MfG
    Stephanie

  14. #29
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    Standard

    Hi WuDao,

    danke das du hier mit einem kleinen Satz das Thema wieder in den Vordergrund gebracht hast!
    Liebe Grüße Dao

  15. #30
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    Standard

    Hi WuDao,

    danke das du hier mit einem kleinen Satz das Thema wieder in den Vordergrund gebracht hast!
    1.) Müllt das den Thread inhaltlich noch mehr zu und
    2.) hatten wir damit doch schon aufgehört... und? Hat noch jemand was dazu geschrieben, außer der Hexe gerade? Du Moralapostel!

    mfg,
    Luggage

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