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Thema: Karate, das nicht Tod als Konsequenz akzeptiert, verdient nicht, Kampfkunst...

  1. #46
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    Zitat Zitat von D_Invader
    Karate ist keine Selbstverteidigung mehr, sondern Kampfkunst ?! Was soll das denn heissen ? Wo ist da der Unterschied ? Karate war schon immer Kampfkunst ZUR Selbstverteidigung, das was manche dann damit gemacht haben, ist Sport und Spiel und hat nichtsmehr mit SV zu tun.

    Für mich ist Karate, das lediglich den Wettkampf trainiert, kein Karate mehr. Vor allem nicht diese, wo man voreinander steht und in der Luft rumhampelt, womit wir beim nächsten Punkt wären.

    Durchziehen kann jeder ...hm... lassen wir doch mal ein paar Nichtkontakt-Shotokanler gegen ein paar kickboxende Bauerntrampel antreteten, ich würde alles auf den Bauerntrampel setzen, und warum ? Weil eben NICHT jeder durchziehen kann, wenn er es nicht trainiert hat. Völlig anderes Timing, andere Distanz, andere Wirkungen, anderes Verhalten. Nur so wie du schreibst hast du wahrscheinlich noch nie VK gekämpft...
    Die Kunst ist es die Techniken zu kontrollieren, ja. Aber nicht so, dass man kurz davor abstoppt (warum denn auch?!), sondern so dass man sie je nach Ermessen kontrollieren kann.
    Jeder, der ernsthaft SV trainiert und damit auch Erfahrungen hat, wird dir sagen, dass du um VK nicht herum kommst.

    Und ich sag nochmal meine Meinung: Karate war von Anfang an SV. Karate, das nur wettkampfbezogen ist, ist kein Karate, das ist Sport oder ein Spiel oder was auch immer, mir egal. Aber Karate war und ist dafür da, sich zu verteidigen und das kann man so nicht lernen.
    omg , ich bin ja so hin und weg von deiner ansprache. karate und sv. jaja, aus welchen märchenbuch ist das denn? wenn ich mich prügeln wollte, würde ich bestimmt alles andere nur nich karate trainieren. und auch für SV is das wohl nich so das Übersystem.

    ausserdem ist karate nicht nur dafür da sich zu verteidigen. totaler blödsinn. es soll bewegungsfähigkeit steigern, fit halten, körper und geist schulen und auch SV üben. aber das alles zusammen is karate. und nicht nur das hauen auf ein makiwara.

    und auf ein makiwara einzuschlagen is auch nich die bomben trainingsmethode. eigentlich schonmal darüber nachgedacht, das ihr mit eurer einstellung leute IM TRAINING ernsthaft verletzen könntet?
    ich könnte mir das nicht leisten, am nächsten tag meinem ausbilder sagen zu müssen, das ich ne gebrochene hand habe. und ich bin handwerker. habe ich keinen bock drauf.

    soll ich etwa jetzt auf karate verzichten? weil ich meine hände und beine noch für andere sachen als schlagen und treten brauche? am besten ich stell es gleich ein, dann kann mir auch nix passieren...

    ausserdem is karate heute breitensport und leistungssport.
    und nicht ausschließlich leistungssport.
    If you're hurting yourself in your training, you need to re-evaluate what it is you're doing and why you are doing it.

  2. #47
    Mike86 Gast

    Standard

    wieso tust du Karate als Selbstverteidigungs-System so ab? Versteh ich nicht...

    Ich bin auch Handwerker und habe keine Probleme damit! Ich verletze niemanden und werde auch nicht verletzt, es seie denn ich lege es darauf an! Wenn du dich und deine Techniken kontrollieren kannst, solltest du auch niemanden unwillentlich verletzen.

    Und niemand behauptet dass stures Schlagen auf ein Makiwara schon ein Karateka aus dir macht, es wird dir wohl kaum jemand widersprechen wenn du sagst dass noch viel anders dazugehört

  3. #48
    andyplanet Gast

    Standard rumgehoppse

    .. es hat was mit sinnsuche zu tun. die meisten leute haben einfach zuviel zeit.

    natürlich steckt hinter karate sinn, lebensanschauung ..

    diesen sinn kann man auch im wasserball, halma .. suchen und finden ..

    ob karate rumgehopse ist, hängt vom athleten ab

    ob es sportlich, sinngebend, religionsersatz ist - ebenfalls

    mir macht es spaß - ich beschäftige mich täglich damit. es ist kein rumgehopse. es geht zur sache.

    aber markige phrasendrescherei ... habt ihr mal von funakoshi 'mein weg' gelesen? ich schon. er geht darin in einem kapitel auf solche phrasendrescherei ein. übrigens ist funakoshi keineswegs abgehoben, ein wenig schräg vielleicht. aber wer ist das nicht.

    ich glaube, er würde, wenn er diese diskussion lesen würde, lächeln.

    der alte japaner :-)

    oss andyplanet

  4. #49
    D_Invader Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Polymorph
    omg , ich bin ja so hin und weg von deiner ansprache. karate und sv. jaja, aus welchen märchenbuch ist das denn? wenn ich mich prügeln wollte, würde ich bestimmt alles andere nur nich karate trainieren. und auch für SV is das wohl nich so das Übersystem.

    ausserdem ist karate nicht nur dafür da sich zu verteidigen. totaler blödsinn. es soll bewegungsfähigkeit steigern, fit halten, körper und geist schulen und auch SV üben. aber das alles zusammen is karate. und nicht nur das hauen auf ein makiwara.

    und auf ein makiwara einzuschlagen is auch nich die bomben trainingsmethode. eigentlich schonmal darüber nachgedacht, das ihr mit eurer einstellung leute IM TRAINING ernsthaft verletzen könntet?
    ich könnte mir das nicht leisten, am nächsten tag meinem ausbilder sagen zu müssen, das ich ne gebrochene hand habe. und ich bin handwerker. habe ich keinen bock drauf.

    soll ich etwa jetzt auf karate verzichten? weil ich meine hände und beine noch für andere sachen als schlagen und treten brauche? am besten ich stell es gleich ein, dann kann mir auch nix passieren...

    ausserdem is karate heute breitensport und leistungssport.
    und nicht ausschließlich leistungssport.
    Freut mich, dass dir meine "Ansprache" so gefällt

    Aus welchem Märchenbuch das ist ? Also, du willst mir ernsthaft probieren zu sagen, dass Karate nicht aus der Not zur Selbstverteidigung entstanden ist ? Woher kommt denn Karate ? Warum wurde es erfunden und ausgeübt ? Damit die faulen Bauern damals, die nur auf dem Sofa vor dem Fernseher hockten, mal ihr Fett wegbekommen ? Also ernsthaft, du kannst mir gerne mit Argumenten kommen, aber wenn jemand behauptet, Karate wäre nicht ursprünglich zur Selbstverteidigung gemacht worden, dann ist dann ganz einfach falsch. Das ist keine Meinung, das ist Tatsache.

    Wer sagt denn, dass jemand, der auf SV trainiert, sich prügeln will ? Ist das nicht ein Widerspruch in sich ? Ich trainiere SV, um mich im Ernstfall zu verteidigen, aber deswegen gehen doch keine Aggressionen von mir aus... Ist das so schwer zu verstehen ?!

    Karate war ursprünglich einzig und allein dazu da, sich zu verteidigen. Wie schon gesagt. Mit der Zeit wurde es zu einer Art Lebensweise und stellte sowohl an den Körper als auch an den Geist Anforderungen. Aber nochmal: SV ist nicht prügeln. Auch der geistige Aspekt ist ein Teil der SV: Gewaltbereitschaft, Deeskalation, usw...

    Über Trainingsmethoden wollen wir hier garnicht diskutieren, ob du jetzt ein Makiwara benutzt, oder nicht, sei dir überlassen. Ich benutze es und finde, es ist ein sehr gutes Gerät, die Technik zu verbessern und abzuhärten.

    Klar können eute im Training verletzt werden. Jedoch nicht mehr als in anderen Sportarten auch. Im Leichtkontakt gibt es genau so viele Verletzungen, das Risiko ist immer da, ob ich jetzt beim Blocken einen Trittes mir die Hand breche, oder mir beim Fussball die Kreuzbänder zerreisse. Wenn du so argumentierst, kannst du gar keinen Sport machen Wie du schon geschrieben hast, am besten stellst du es dann gleich ein.

    Wenn du so trainieren willst, deine Sache. Man kann auch ohne Kontakt auf SV trainieren, wenn man den Gedanken dazu stets im Kopf hat. Um aber wirklich ernsthaft SV zu trainieren, kommt man um VK nicht herum. Versteh mich nicht falsch, ich sage nicht, dass Nicht-VK-Karate kein Karate wäre. Ich sage, dass Karate, was nur auf diesen Wettkampf spezialisiert ist, lediglich ein Spiel ist, wie Fussball oder Handball. Und das hat nix mit Karate zu tun. Das wäre dann der Breitensport. Wenn Leute daran Spass haben oder was auch immer, soll mir egal sein. Ich kann es nur nicht leiden, wenn die dann den Namen Karate dafür verwenden, denn das ist kein Karate mehr.

  5. #50
    D_Invader Gast

    Standard

    Zitat Zitat von andyplanet
    .. es hat was mit sinnsuche zu tun. die meisten leute haben einfach zuviel zeit.

    natürlich steckt hinter karate sinn, lebensanschauung ..

    diesen sinn kann man auch im wasserball, halma .. suchen und finden ..
    Richtig, genau darum geht es. Man kann aus allem eine Philosophie, eine Lebensweise, eine Anschauung machen. Jedoch darf man nicht den ursprünglichen Sinn dahinter vergessen. Und das ist nunmal SV, ganz egal, wie sehr sich manche Leute dagegen wehren.

  6. #51
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    ich rede von der heutigen zeit. mir is schon klar, das damals karate aus der not, sich zu verteidigen entstanden ist. aber das kann man heute meiner meinung nach nicht mehr so ohne weiteres behaupten...

    mir ist ja auch egal was du daraus machst.

    aber z.b. in unserem verein sind 8jährige, die können fast nichts anderes als rumhopsen. wir haben auch behinderte oder motorisch gestörte kinder, die wir trainieren. was sollen wir mit denen machen?
    müssen die auch mit einem schlag töten können?

    irgendwo stößt der spruch "karate, das nicht tod als... usw" halt auf seine grenzen...
    If you're hurting yourself in your training, you need to re-evaluate what it is you're doing and why you are doing it.

  7. #52
    Mike86 Gast

    Standard

    in diesem Fall darf Karate nicht mehr als Kampfkunst angesehen werden, meiner Meinung nach...

  8. #53
    D_Invader Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Polymorph
    ich rede von der heutigen zeit. mir is schon klar, das damals karate aus der not, sich zu verteidigen entstanden ist. aber das kann man heute meiner meinung nach nicht mehr so ohne weiteres behaupten...

    mir ist ja auch egal was du daraus machst.

    aber z.b. in unserem verein sind 8jährige, die können fast nichts anderes als rumhopsen. wir haben auch behinderte oder motorisch gestörte kinder, die wir trainieren. was sollen wir mit denen machen?
    müssen die auch mit einem schlag töten können?

    irgendwo stößt der spruch "karate, das nicht tod als... usw" halt auf seine grenzen...
    Genau das meine ich doch auch, heutzutage kann man diesen Spruch nicht so einfach stehen lassen. Natürlich müssen keine 8-Jährigen Kinder mit einem Schlag töten können. Das muss aber auch niemand, der auf SV trainiert.

    Ich zitiere mal mich selbst in meinem ersten Posting zu diesem Thema:

    D_Invader:

    Den Satz wie er da so steht halte für absoluten Schwachsinn. Karate wurde geschaffen, um sich zu verteidigen, und das schliesst wohl den Tod sicher aus.

    Wie jedoch schon gesagt wurde: Die Techniken des Karate (oder allgemein jeder KK) können tödlich wirken, dessen sollte man sich bewusst sein. Ebenso sollte man sich bewusst sein, dass jeder Kampf auch tödlich enden kann, sei es nun durch Unfall oder Absicht.

    Der Satz an sich vermittelt mir aber irgendwie, dass man im Karate geradezu davon ausgehen sollte, dass es irgendwie tödlich endet, wie auch immer. Und das ist wie ich finde nicht richtig. Sich bewusst darüber sein ja, davon ausgehen nicht.

    Allerdings muss ich meinem Vorredner in dem Punkt Recht geben, dass es auch zu weit in diese Richtung führen kann. Karate ist ebenso keine Sportart, die man einfach so macht, um Fett zu verlieren oder ein gutes Gewissen zu haben. Karate macht man, um zu kämpfen, das war und ist der einzige Sinn von Karate. Inwieweit man diese Fähigkeiten dann einsetzt, gehört auch zu der Philosophie des Karate und der Geisteshaltung, aber ist nicht der Grund, warum wir Karate trainieren.

  9. #54
    D_Invader Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Mike86
    in diesem Fall darf Karate nicht mehr als Kampfkunst angesehen werden, meiner Meinung nach...
    In welchem Fall meinst du jetzt ?

  10. #55
    Mike86 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Polymorph

    aber z.b. in unserem verein sind 8jährige, die können fast nichts anderes als rumhopsen. wir haben auch behinderte oder motorisch gestörte kinder, die wir trainieren. was sollen wir mit denen machen?
    müssen die auch mit einem schlag töten können?
    in diesem fall

    Oss!

  11. #56
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    D_Invader:

    Den Satz wie er da so steht halte für absoluten Schwachsinn. Karate wurde geschaffen, um sich zu verteidigen, und das schliesst wohl den Tod sicher aus.

    Wie jedoch schon gesagt wurde: Die Techniken des Karate (oder allgemein jeder KK) können tödlich wirken, dessen sollte man sich bewusst sein. Ebenso sollte man sich bewusst sein, dass jeder Kampf auch tödlich enden kann, sei es nun durch Unfall oder Absicht.

    Der Satz an sich vermittelt mir aber irgendwie, dass man im Karate geradezu davon ausgehen sollte, dass es irgendwie tödlich endet, wie auch immer. Und das ist wie ich finde nicht richtig. Sich bewusst darüber sein ja, davon ausgehen nicht.

    Allerdings muss ich meinem Vorredner in dem Punkt Recht geben, dass es auch zu weit in diese Richtung führen kann. Karate ist ebenso keine Sportart, die man einfach so macht, um Fett zu verlieren oder ein gutes Gewissen zu haben. Karate macht man, um zu kämpfen, das war und ist der einzige Sinn von Karate. Inwieweit man diese Fähigkeiten dann einsetzt, gehört auch zu der Philosophie des Karate und der Geisteshaltung, aber ist nicht der Grund, warum wir Karate trainieren.

    ok, sorry, habe ich nich gelesen muss ich zugeben...
    i am so sorry about this...
    If you're hurting yourself in your training, you need to re-evaluate what it is you're doing and why you are doing it.

  12. #57
    D_Invader Gast

    Standard

    Kein Problem. Bei unserer Diskussion ging ja ja eh weniger um diesen Satz.

  13. #58
    Iaidoka1984 Gast

    Standard

    aber markige phrasendrescherei ... habt ihr mal von funakoshi 'mein weg' gelesen? ich schon. er geht darin in einem kapitel auf solche phrasendrescherei ein. übrigens ist funakoshi keineswegs abgehoben, ein wenig schräg vielleicht. aber wer ist das nicht.
    Hast Du dann auch schon mal von Mas Oyama "Der Kyukushin Karate Weg" gelesen. Oyama sieht vieles fundamental anderst. Wer sagt nun dass Funakoshi eher richtig liegt, so mal Funakoshi ohnehin seine Organisation ziemlich despotisch geführt hat und abweichende Meinungen nicht akzeptiert hat, was ja letztlich der Grund der Aufspaltung in so viele verschiedene Stilrichtungen war.

  14. #59
    Ki. 102 Gast

    Red face

    Zitat Zitat von Iaidoka1984
    so mal Funakoshi ohnehin seine Organisation ziemlich despotisch geführt hat und abweichende Meinungen nicht akzeptiert hat, was ja letztlich der Grund der Aufspaltung in so viele verschiedene Stilrichtungen war.
    Oh Mann, wenn Du schon Sachen hier anführst, die nicht zum Thema an sich gehören, dann sollte das schon Hand und Fuß haben.
    Die JKA wurde bereits 1949 gegründet. Die Shotokai-Organisation, die wie Funakoshi Wettkämpfe ablehnt formierte sich formell erst 1956, ein Jahr vor dessen Tod. Und für welche "vielen Stilrichtungen" hat Funakoshi mit seinem "Despotismus" gesorgt ?
    (Super Einstand hier!) GRUß!

  15. #60
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    Zitat Zitat von Faustus
    Hallo zusammen,

    ich wollte nur mal wissen, was Ihr von diesem Spruch haltet:

    "Karate, das nicht Tod als Konsequenz akzeptiert, verdient nicht, Kampfkunst genannt zu werden. "

    Denkt ihr auch so?! Würde mich nur mal Wunder nehmen...

    Meiner Meinung nach ist das verbale S******* in ihrer puren Form...

    Naja bin müde, ich schreib morgen mal meine ganze Meinung dazu.

    Liebe Grüsse

    Faustus

    EDIT: Es geht hier um die AUSSAGE und NICHT um die Person die dies in ihrer Signatur trägt...

    NICHTS !!!!!

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