wenn das mal ja gut gegangen ist
Aber müssen bei der Prüfung nicht noch andere Prüfer dabei sein?
wenn das mal ja gut gegangen ist
Aber müssen bei der Prüfung nicht noch andere Prüfer dabei sein?
Geändert von KarateGnome (22-09-2005 um 20:02 Uhr)
Papi ist aber auch wirklich gut ...Zitat von -Cobra-
Rgds,
Ryushin
Echtes ehren, Schlechtem wehren, Schweres üben, Schönes lieben.
+ @ Polymorph und CobraZitat von Ryushin
Bin ich jetzt der Anwalt vom Shaolin-Karate, oder wie ?
Schaut doch selber mal genau hin !
Könnte es sein, das die Seite die ihr da aufgetan habt mit "Shaolin-Karate" gar Nichts zu tun hat ?!!
GRUß !!
Zitat von Ki. 102
Cool down baby ... meine Äußerung war schon ernst gemeint ... Dr. Min Tah Jao hat einen guten Ruf.
Rgds,
Ryushin
Echtes ehren, Schlechtem wehren, Schweres üben, Schönes lieben.
Okay baby ... hat trotzdem Nichts zu tun.Zitat von Ryushin
Ich bin mir nicht sicher ob Shaolin-Kempo und Shaolin-Karate-Do das gleiche sind,
da es aber unter diesem Link " http://www.argedon.de/akka/history/shaolin_kempo.htm "
hauptsächlich um Shaolin-Kempo gehört hab ich mir gedacht poste ich mal hier rein.
Zu meiner "Vorgeschichte":
Ich bin vor kurzem 16 geworden, trainiere Shaolin-Kempo ca. seit ich 6 bin,
die Stadt in der ich trainiere heisst Goch(nahe der Holländischen Grenze)
(==> http://www.argedon.de/akka/history/shaolin_kempo.htm ^^)
habe nun den 2. Kyu(blau bei uns), was aber auch daran liegt, dass ich als
Kind im Training ziemlich viel Mist gemacht hab' *schäm*^^ und mich
5 Jahre oder so mit der Gelbgurtprüfung aufgehalten habe. (Ich war aufgrund
meines Alters in einer Kindergruppe in der eigentlich nur Weiss-Gurte waren,
sodass nicht wirklich oft Stoff von meinem Prüfungsprogramm drankam)
Danach gingen die Prüfungen jedoch immer im Abstand von ca. 1 bis 1 1/2
Jahren.
Zum Vergleich: Bei uns ist eine Erwachsene die auch seit ca. 10 jahren
Shaolin-Kempo macht und vor "kurzem" die Prüfung zum 2. Dan bestanden hat.
Die Zeiten zwischen den Prüfungen sind also nicht "extrem" kurz. In der
gleichen Halle trainiert ein Tae-Kwon-Do Verein....da hat man nach 4 Jahren
als 12-jährige schon Schwarzgurt(Klassenkameradin von mir^^).
Zum Shaolin-Kempo kann ich zZ nur sagen - da müsste ich mich mal wieder
genauer informieren -, dass das vor 2 "Generationen" von diesem
"Prof. Dr. Sifu Tse Dschero Khan Chen Tao Tse" "entwickelt" wurde und auch
in den Niederlanden verbreitet ist. Ausserdem hat es anscheinend Gemeinsamkeiten
mit dem Shotokan-Karate. Allerdings müsste ich mich auch darüber nochmal genauer
informieren.
Unser Prüfungsprogramm besteht bei den kleineren(vor dem 6. kyu haben wir so eine
Art rote Streifen für "die kleinen", weil das sonst zu lange dauern würde bei denen
bis die ihre erste Prüfung machen dürfen. Und man will ja auch einen Trainings-
anreiz liefern^^), eigentlich nur aus Grundtechniken wie zB. Tsuki, Gedan-Barai,
Uchi-Uke, Heiko-Dachi, Kiba-Dachi usw.....Bei den "höheren" "roten Streifen"
(3 stück insgesamt^^) werden die Partnerübungen verlangt. Die sogenannten
Ippon-Kumite (von denen es 10 stück gibt, das Ippon davor heisst mehr oder
weniger, dass das noch relativ simple Techniken sind...)
Später heissen die anderen Partnerübungen einfach nur Kumite...von denen sind
die ersten dreißig im Prüfungsprogramm bis zum 4. Dan drinne. Die restlichen
20 sind mehr oder weniger "inoffiziell"...
Ausserdem kommen dann für jeden Farbgurt(vom 5. bis zum 1. Kyu) noch eine
Kata/Saifa/Form dabei, ab dem Grüngurt(3. Kyu) "Selbstverteidigung", das wären
dann insgesamt bis zum 1. Kyu ca. -ich bin mir nicht sicher- 60 verschiedene
Angriffe(SV) und dazu jeweils 2 Verteidigungen. Dazu muss man ab Grüngurt die
Techniken in den Katas vollständig benennen können und die Katas mit "Kraft,
sichtbarer Anspannung...." usw. laufen.
Und nochmal zu der Geschichte mit "Dan" und "Toan". Bei "uns" (im Verband / auf
Danträger-Versammlungen) war das schon vor längerem in Diskussion, und die
"Schwarz-Gurt-Graduierungen" wurden auch kurzzeitig "Toan" genannt....
Allerdings wurde das wieder geändert, warum weiss ich ehrlich gesagt nicht,
Ich werde bei meinem nächsten Training mal meinen Trainer fragen warum das wieder
rückgängig gemacht wurde.
(Beispiel: Ich hab in meinem "Pass" bei einer Prüfung drunterstehen:
Prüfer:
Detlef Tomasik 4.Dan Shaolin-Kempo
Bodo Weyers 4.Toan Shaolin-Kempo
da hat wohl jemand vergessen den Stempel zu aktualisieren^^)
Langsam frage ich mich ob das überhaupt klug war mit Shaolin-Kempo anzufangen,
deswegen auch mal eine andere Frage...sind alle Turniere in Deutschland
so toll organisiert und überaus gut besucht?(Achtung Ironie^^) Ich war letztens
auf einer "Deutschen Meisterschaft".(Wovon es wahrscheinlich welche von den
20000 verschiedenen Verbänden in Deutschland gibt...) Dafür das dies eine
Deutsche Meisterschaft war, waren da meiner Meinung nach unglaublich wenige
Plakate oder ähnliches in der Stadt.
Wenn das denn eine Deutsche Meisterschaft ist und noch dazu mitten
in einer Großstadt, dann wird dann doch vielleicht irgendwo ein Plakat
sehen können? Zumindest ausgeschildert könnte es sein, bei uns im Kaff
(ca. 8500 Einwohner) hängen doch schon überall Plakate wenn da so'n
3-Mann-Zirkus vorbeikommt...Was ist dann mit einer Deutschen Meisterschaft
in einer Großstadt?(btw.: das war in Wolfsburg) Es gibt natürlich noch
die Begründung, dass das ja "Kampfsport" ist, somit zwar ein Breitensport,
allerdings nicht soviele "Zuschauer" hat wie zB. Boxen...Bei "Kampfsport-Turnieren"
kommen meist nur Leute die sich dafür richtig interessieren bzw. selbst
Kampfsport betreiben.
Das könnte man allerdings auch einfach als Ausrede betrachten....
Wobei es mir allerdings zu denken gibt, dass der Verein in dem ich in
Peru(Latein-Amerika) während den Sommerferien trainiert habe(Ich war
"verwandte väterlicherseits besuchen"). Die haben dort Kung-Fu-Wushu gemacht,
uuuund, als ich dort Prüfung gemacht habe, habe ich gesehn, dass die im
gleichen Verband sind wie wir hier in Deutschland...Das wäre dann doch ein
ziemlich großer Zufall wenn der Verband dem wir angehören ziemlich klein ist.
(DWF - Deutsche Wushu Federation, der IWF - International " " untergeordnet
ebenso war es dort, PWF - übersetzt: Peruanische " " ebenfalls mitglied in
der IWF)
So, das mal so als zusätzliche Informationen...Jetzt könnte mir mal nochmal
jemand sagen, was ich denn von dem Kampfsport den ich mache halten soll.
Danke schonmal im Voraus. Ich hoffe mal man kann mit meinem Post was anfangen^^.
gez.
Sergio
P.S.: Wer Recht- und Grammatikfehler findet darf sie behalten....
P.P.S.: Mein Trainer hatte damals viele Kampfsportarten angefangen, allerdings
hat ihm keine davon zugesagt...Kung-Fu hatte keine Selbstverteidigung. Judo hatte
keine Kata's, Aikido hatte wasweissichnichwas, Tae-Kwon-Do hat für seinen Geschmack
zuviel mit den Beinen gemacht. Er hatte dann schlussendlich einen KS gefunden
der ihm zusagte....allerdings konnte er da keine Prüfungen machen, da sein "Trainer"
nur Braungurt war und somit keine Prüfungen abnehmen durfte. Zuallerletzt ist er
dann in Kleve an Shaolin-Kempo gekommen was ihm anscheinend ziemlich gefallen hat^^
<= Das soll jetzt nicht heissen, dass die anderen kampfsportarten alle schlecht sind,
falls jemand meint, dass sich das so anhört.^^
Ich persönlich finde die Wushu-Formen (Nang Chuan hab ich gelernt) viel toller als
unsere. Irgendwie sind unsere "Schülerformen" / Katas auch viel kürzer^^.
Hey!
Also da haben wir beide ja ziehmlich ähnliche Dinge die wir trainieren! Du machst nur Shaolin kempo und ich Shaolin karate, wo kempo mit inbegriffen ist. Das witzige dadran ist, dass wir eigebtlich so ziehmlich die gleichen Sachen machen (also schlägen usw.).
Ich wohne auch in der "nähe" von Goch (ca. 40km).
Die ähnlichkeit, zwischen den beiden Kampfsportarten habe ich auch schon sehr früh erkannt: undzwar war ich mal bei uns im nachbardorf beim kempo training udn habe gemerkt, dass sie genau die gleichen dinge machen, was bestimmt auch daran liegt, dass die beiden Trainer (Kempo+ von mir beim karate) beim gleichen lehrer waren, glaube das habe ich aber schon mal gepostet. Siehe dazu auch mein pic: links mein trainer rechts der Kempo trainer!
Diese halben Gürtel kenne ich jedoch nicht.
Was ich aber noch komisch finde ist, dass wir 2mal im jahr prüfung haben (genauso wie die beim kempo). und ich mache jetzt knapp 3 1/2 jahre karate und bekomme im winter sehr wahrscheinlich den braunen gürtel also 4.Kyu. Hört sich zwar im gegensatz zu dir ziehmlich schnell an, aber ich kann versichern, dass unser Trainer nicht einfach gürtel verschenkt.
Nur so nebenbei: mein trainer war auch in so einer Kampfsportschule (Shaolin Schule), wo er jeden tag bei irgendeinem Training mit machen durfte und nur einen monatsbetrag zahlen musste...später hat er sich dann für Shaolin karate entschieden
Zu deiner Frage: Ich denke, dass das Training bzw. der Kampfsport einfach auf den Trainer ankommt. An deiner Stelle würde ich mal einfach ein Probetraining bei einer anderen Kampfsportart machen, um einen vergleich machen zu können. und dann zu wissen wie gut oder schlecht man eigebtlich bedient ist. (habe ich mit ju-jutsu auch gemacht)
ciao karategnome
Geändert von KarateGnome (23-09-2005 um 20:18 Uhr)
<= könntest du mir sagen ob ihr ungefähr die gleichen Katas/Saifas wie wir habt? Und welche wie heisst...bei uns heissen die einfach nur 1. 2. 3. 4. 5. Kata, erst die Meisterformen haben bei uns Namen.Zitat von KarateGnome
Und wo trainierst du? Könntest mir ja mal über PM Vereinshp/-anschrift/-adresse oder so geben. Ausserdem würd' es mich mal interessieren wie "weit" Kempo jetzt eigentlich gekommen ist.Zitat von KarateGnome
Btw. in welchem Verband seid ihr eigentlich?
(Es würde mich mal interessieren wieviele Verbände es jetzt in Deutschland gibt...ich glaube nämlichlangsam, dass es da mehr als "nur" eine ganze Menge gibt)
Das sind ja auch keine "halben Gürtel"(dieses ganze schärpen zeugs zB), da hast du etwas falsch verstanden bzw. ich unklar dargestellt. Diese Streifen sind NUR für Weissgurte also für die kleinen(falls du das anders meintest...ich kann ja auch dich falsch verstanden haben)....du kannst ja keinen 6 jährigenZitat von KarateGnome
eine Orangegurt-Prüfung machen lassen....der hätte dann mit 7 oder 8 grün?
Bei dem ganzen Selbstverteidigungskram den wir für Grün dazulernen müssen kannst du das knicken....so n kleiner "normaler" knirps würde 4 jahre brauchen bis er den SV-Kram kann(ok, das ist jetzt übertrieben ^^)
Btw. mit normal meine ich jetzt die, die beim normalen Kindertraining mitmachen, sprich nur einmal die Woche trainieren.
Das war ja auch nicht so gemeint^^. Ich habe ja gesagt, dass ich mit 6 angefangen habe...soll heissen die ersten paar jahre (ich glaub...5oder4) nur einmal die Woche Training und die ersten 2oder3 Jahre hab ich beim Training ziemlich viel Mist gebaut. Folglich konnt ich nicht so gut aufpassen^^.Zitat von KarateGnome
Im Winter versuch ich auch meinen Braunen..juppi^^. Allerdings heisst das bei uns 1. Kyu. Kann es sein, dass ihr aufwärts zählt?
Dass es auf den Trainer ankommt mein' ich auch, aber es war ja die Diskussion ob Shaolin-Kempo/Shaolin-Karate-Do nicht einfach nur irgendein Mode-Kampfsport ist den man schnell erfunden hat weil man ein bisschen Geld brauchte. Und wie gesagt, ich hab' in den Ferien Kung-Fu Wushu gemacht...und das gefiel mir auch relativ gut...Zitat von KarateGnome
und was gar nichts mit dem Thema zu tun hätte: (man kann den Teil des posts ja verschieben, oder?) Ich bin 16. Wie lange könnte ich maximal pro Woche trainieren,(weil wegen Körper im Aufbau undso) wenn man mal davon ausgeht, dass ich nicht total hart trainiere...also beim LK zB nur Punktkampf...Durchkämpfen ist ja viel anstrengender...aber dafür dann 1,5 h LK und 1,5 h "Traditionelles" Training danach?
Ausserdem geht natürlich Schule vor ...eigentlich will ich nur wissen ob ich zB mal mit TKD anfangen könnte. Ich fände es nämlich ganz interessant 2 Kampfsportarten zu machen. Ob es also zu viel wäre 2 mal ca. 4 bis 6 stunden Training die Woche?
Geändert von Individudumm (27-09-2005 um 15:25 Uhr)
hy
hier sind nochmal die Daten von Willy H. die die Verwandschaft zwichen Shaolin Kempo und Shaolin Karate erklären!
Der spätere Gründer der Vereinigung Willy Horstmann, begann 1963 mit dem Judotraining, ein Jahr später mit Hap-Ki-Do. Horstmann wurde einer der ersten Danträger des Hap-Ki-Do in Deutschland. Er betrieb diese Sportart bis 1972. Während dieser Zeit war er mit ca. 30 Vorführungen an der Verbreitung des Hap-Ki-Do beteiligt.
Von 1966 bis 1968 war Horstmann Mitglied im Deutschen Karatebund. In dieser Zeit trainierte er vor allem im Dojo von Norbert Dalkmann und nahm an Lehrgängen der bekannten jap. Meister teil. Erfahrungen die sich später noch als überaus fruchtbar erweisen sollten.
Im Sommer 1968 begann er sein Training bzw. seine Ausbildung bei Sifu Meijers. Er war seit dieser Zeit reguläres Mitglied im Dojo Arnheim, zwischen 1974 und 1978 hatte er einen zweiten Wohnsitz in Otterlo bei Arnheim. Er war in dieser Zeit der einzige Europäer, der in den von Sifu Meijers trainierten nicht öffentlichen Chinesenclubs in Den Haag und Amsterdam trainieren durfte. In diesen Gruppen wurden Trainingssysteme wie z. B. das Poh-Chi unterrichtet, die in Europa noch niemals öffentlich gezeigt wurden.
Auf Einladung Horstmanns reiste Meijers bereits 1971 mit fünf niederländischen Kempomeistern zu einem Lehrgang nach Deutschland. Dieser Lehrgang fand 1971 beim PSV Duisburg statt.
Meijers dachte ab Anfang der siebziger Jahre daran, ursprüngliche Shaolin-Klostersysteme (Chan-Shaolin-Si) auch an Europäer zu unterrichten. In dieser Zeit baute Horstmann seine ersten Kempogruppen in Deutschland auf, außerdem war 1974 seine persönliche Ausbildung so weit fortgeschritten, daß er Unterricht in diesen Systemen erteilen konnte.
Anfang 1974 fand in Duisburg das erste originale Chan-Shaolin-Si Training außerhalb Asiens statt. Das Training wurde von Sifu Meijers und seinem damaligen 1. Assistenten Willy Horstmann geleitet. In den folgenden Jahren wurde dieses Training in den Polizeisportverein Mönchengladbach verlegt. Infolge der Unterstützung des PSV standen optimale Möglichkeiten der Ausbildung zur Verfügung.
1975 berichteten alle großen Illustrierten und Zeitungen über das Trainingsgeschehen. Im Dez 1975 wurde erstmals im WDR in der Sendung Hier und Heute über das Training berichtet. Übrigens wurde in diesem Bericht anläßlich der Demonstration einiger Tai-Chi Sequenzen darauf hingewiesen, daß dies eine Premiere im Deutschen Fernsehen sei.
Wir legen Wert auf die Feststellung, daß alle Gruppen die vorgeben Chan-Shaolin-Si in irgendeiner Weise zu betreiben, unmittelbar auf die Lehrertätigkeit von Meijers und Horstmann zurückzuführen sind. Wir sind im Besitz der Orginallisten aller Namen der Mitglieder die jemals in der 1. Shaolin-Si Gruppe trainiert haben, außerdem aller Absolventen der "Mönchsprüfung".
Horstmann trat im März 1975 als "Samanera" (Mönchsanwärter) in ein buddhistisches Kloster ein, eine Bedingung von Meijers um weiterführende Unterweisungen zu erhalten. Im Sommer 1977 fand auf dem Truppenübungsplatz bei Hoenderloo in den Niederlanden die sogenannte "Mönchsprüfung" statt. Die Anwesenden mußten sich eine Woche lang ohne Essen und Trinken härtesten Meditationen und Trainings unterziehen, unter anderem Kommandoübungen auf der militärischen Geländebahn. Auch darüber berichteten damals die Zeitungen. Die ca. vierzig Teilnehmer hatten alle ein vierjähriges Training in der Shaolingruppe absolviert, alle hielten dieses Training ohne Nahrungsaufnahme, sieben der Teilnehmer ohne Trinken durchWilly Horstmann
Professor Phil. R.O.C. der taoistischen chinesischen Universität.
Königreich der Niederlande.
(Gegründet 1972)
Begründer des Shaolin-Karate-Do in Europa.
Buddhistischer Name: Anando
(Wat Dhammasucharichanucharee)
4.Mönchsgrad, (Shaolin Tempel des Nordens)
(17.7. 1977 Sifu Tse Dschero Khan, Sifu Tse Lowei, Chankai-China)
8.Dan Shaolin Wu-Shu, Kempo (Lehrmeister des Shaolin)
(Prof. Dr. Chen Tao Tse, Prof. Dr. Huang Chan Te, Taiwan)
Lehrer für Taoismus
(Huanglong Shenmidao Lehre, Prof. Dr. Chen Tao Tse, Prof. Dr. Huang Chan Te)
Lehrer für chin. Physiotherapie (Tai-Chi, Chi-Gong, Wai-Dan-Gong)
(Hochschule für Neimidao, Taiwan, Prof. Dr. Chen Tao Tse)
Chefausbilder für Kempo, Chan-Shaolin-Si und Shaolin-Karate von 1980 bis 1999 im Polizeisportverein Mönchengladbach e.V.
Sein Lehrer war Prof. Dr. Chen Tao Tse alias Gerald. K. Meijers alias Prinz Dschero Khan(Shaolin Kempo/Chan Shaolin Si-Holland)
http://www.shaolinkempo-germany.de/fshome.htm
P.S.: Wie viele andere Schüler von Meijers auch, wollte Willy H. seinen eigenen Kuchen backen und erfand das Shaolin Karate!
gruss
leopan8
Geändert von leopan8 (28-09-2005 um 16:07 Uhr)
@Individudumm: 1+2+3 werden einfach nach der Zahl benannt:
1. Taikyoku+2.Taikyoku+3.Taikyoku
und dann gibt es die "Sanchin" und die "Wankan". mehr haben wir bis jetzt noch nicht gelernt. Also die Kempo Gruppe aus dem Nachbar Dorf hat bisher genau die gleichen Kata's gelernt!
DU hast post!
Achso sorry habe da mit den Gürteln irgendwas falsch verstanden! Ich kenne die Gürtel für die kleinen vom Ju-Jutsu! Nenne sie nur immer "halbe Gürtel" auch wenns der falsche Ausdruck ist.
Achso stimmt hattest du geschrieben.Sorry (wegen Prüfungen usw.)
Bei uns wird so gezählt: 8.kyu:gelb 7kyurange 6kyu:grün 5Kyu:blau 4Kyu:braun!
ciao
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