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Thema: Teakwondo Messerabwehr

  1. #16
    Shogun Gast

    Standard

    Sowohl mein Trainer, als auch mein Prüfer haben mir beigerbracht das eine Messerabwehr erst dann zuende ist, wenn der Angreifer das DIng nicht mehr in der Hand hat. Die Tage haben unsere Kids das geübt, und ein paar die von nem anderem Verein zu uns gekommen sind haben nur nen Tritt zum Handgelenkt gemacht. Hat mein Trainer sehr toll gefunden.....

  2. #17
    enraged_Clown Gast

    Standard

    also von mir aus kann der sein messer moch in der hand halten, solange meins in seinem körper steckt.

  3. #18
    rakki Gast

    Standard

    die glock18 is ja schön und gut, aber man muss ja auch davon ausgehen, dass ein polizist nicht unbedingt stehen bleibt wenn so ein amok-messer-mann auf ihn zu rast... ansonsten bin ich immer noch für ne ordentliche ladung schrot

    SCHROT FÜR DIE WELT

  4. #19
    ja.z Gast

    Standard haha

    schrot!! da musst ich lachen, bis mir einfiel, dass ich gar keine schrotflinte habe.

    also ich denke, wenn einer ein Messer unbedingt abwehren will, dann soll er ruhig machen. und die, die die Techniken entwickelt haben, haben auch nicht gesagt: jetzt machen wir den dümmsten scheiß, den es je gegeben hat, die haben sich was bei gedacht...ich weiß nur, ich würd michs nicht unbedingt trauen.

  5. #20
    Registrierungsdatum
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    Berlin
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    Standard

    Zitat Zitat von BotschafterKosh
    Um etwas objektiv beurteilen zu können, muss man von gleichen Ausgangsverhältnissen ausgehen. dh. Beide haben die einsatzbereite Waffe zur Hand...
    Hmm, das waren auf dem Video praktisch gleiche Voraussetzungen...beide mussten ihre Waffe ziehen, der eine aus dem Holster, der andere aus dem Gürtel...

    Grüsse
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  6. #21
    Wu Wei Gast

    Smile

    Zitat Zitat von lamix75
    Der gute alte Kreuzblock,

    naja nix für den Erstfall, eher was fürs Dojo.

    Damals im Ho Sin Do haben wir auch so Dinger trainiert.
    Kreuzblock = Selbstmord

    Im Messerkampf kommt der Bein-/Schrittarbeit mehr Bedeutung zu als irgendwelchen Block´s, da man eine scharfe Klinge eben nicht blocken kann.
    Abgesehen davon wer sagt, dass der Gegner nach dem geblockten Stich sein u.U, zweischneidiges Messer nicht einfach zurückzieht und mir den Unterarm aufschneidet ... egal ob ich es mit einem wütenden Amokläufer oder einem ausgebildeten Kali-Mann zu tun habe ... ohne "Footwork" bist Du einfach tot ... da zeigt sich dann wer KK-technisch wirklich was kann, von psychologischen Faktoren garnicht zu sprechen ...

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