Zitat von
BotschafterKosh
that's not the point...
Es steht ausser Frage, dass die Hormone dazu da sind. Das ist ein Teil der Schutzfunktion.
Jedoch scheint ihr die dahinterstehenden Gründe, die für die unnötige Eskalation des einflussbedingten Verhaltens und deren Folgewirkungen verantwortlich sind ... nicht ganz durchdacht zu haben.
Fast alle Kriege wurden infolge von materieller und territorialer Unausgewogenheit (oder aus religiösen Fanatismus) geführt.
Die Sucht nach etwas, entsteht aus der Divergenz heraus.
Jedoch ist es vollkommen dumm, weil sowohl die Individuen, als auch alle Objekte und gar die Erde nicht fortläufig existiert.
Und das Reichtum, Erfolg und Status kein Garant für Wohlbefinden ist (und im Grunde genommen sogar das Leid erst hervorruft), sieht man an Robbie Williams.
Wichtig ist doch, dass es der Menschheit gut geht, right?
Dazu muss man einen Ausgleich zwischen allen Bevölkerungsschichten schaffen. Gewalt (egal ob von oben oder unten) wirkt sich da kontraproduktiv aus... weil sich eben das immer wieder ausdehnt und Andere prägt.
Ist das denn so schwer zu verstehen? Oder irre ich mich diesbezüglich?