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Thema: Brutaler Partner

  1. #61
    YiShen Gast

    Standard

    Zitat Zitat von heidelauf
    Wörter
    Wie Bitte? Deine beeindruckende Deduktionsfähigkeit (Philosophie > Hartes Training ----> Ausländer sind böse) in allen Ehren aber ich glaube, du interpretierst etwas zu viel....

    @Mars: Hab ich mich so derbe im Ton vergriffen? War nicht meine Absicht, sry @ all.
    Geändert von Mars (26-11-2005 um 07:22 Uhr)

  2. #62
    Sonora Gast

    Standard

    Zum Thema hartes Training und brutales Training: Es besteht ein Unterschied, zwischen einem harten Training, bei dem beide gefordert werden (und auch mal Verletzungen entstehen können), aber beide in einer angenehmen Atmosphäre trainieren und einem Training, bei dem zwei Leute trainieren aber dabei der eine seine (offensichtliche) Überlegenheit ausnützt, um den anderen zu verletzen.

    Die meisten Gegner des "brutalen" Trainings auf diesem Forum meinen wahrscheinlich eines, bei dem so gekämpft wird, dass es für eine Person zu hart war. Da dies bei jeder Person individuell verschieden ist, kommt man nicht darum, miteinander zu kommunizieren… Es ist also ein hartes aber trotzdem angenehmes Training möglich

    Grüsse
    Sonora

  3. #63
    Yasha Speed Gast

    Angry

    interessant ist nur, daß in asien früher immer "brutal" trainiert wurde. da würdet ihr heutzutage wahrscheinlich gleich die polizei rufen.

    es ist nunmal so: wer karate, kungfu oder ähnliches lernt, wendet einen teil seiner zeit dazu an, zu lernen, wie man eine andere person tötet oder zum krüppel schlägt, und wie man selbst gegen solche angriffe bestehen kann. so siehts aus.

    wenn jemand damit nicht zurecht kommt, ist das vollkommen ok, aber der sollte halt dann auch keine kampfkünste lernen. esoterisch-philosphisches gequatsche über "keinen ersten angriff" etc. bringt die kampfkünste keinen deut weiter.

    idee: macht taebo. das hält fit, man hat ne gruppe um sich etc. und es kann nur schwerlich dazu benutzt werden, anderen aua zu machen.

    @ litschi

    kyokushin und n problem mit ans unmenschlich grenzenden trainingsmethoden?

    mas oyama würde sich im grab umdrehen

    das ist immerhin die große stärke des kyokushin.

  4. #64
    heidelauf Gast

    Standard

    hallo yascha u @alle
    interessant ist nur, daß in asien früher immer "brutal" trainiert wurde. da würdet ihr heutzutage wahrscheinlich gleich die polizei rufen.
    ja richtig. willkommen im ganz ZIVILEN Deutschland. Ohne hier eine unnötige Schärfe in die Diskussion reinbringen zu wollen..
    (sorry für den letzten Beitrag..) Wir haben momentan weder Krieg noch Anarchie, noch Faustrecht in der BRD. Wer hier leben will sollte sich damit auseinandersetzen, sonst gerät er zwangsläufig mit dem Gesetz in Konflikt auch Trainer und Meister!

    es ist nunmal so: wer karate, kungfu oder ähnliches lernt, wendet einen teil seiner zeit dazu an, zu lernen, wie man eine andere person tötet oder zum krüppel schlägt, und wie man selbst gegen solche angriffe bestehen kann. so siehts aus.
    möcht gern mal wissen wo tatsächlich so trainiert wird
    wenn jemand damit nicht zurecht kommt, ist das vollkommen ok, aber der sollte halt dann auch keine kampfkünste lernen. esoterisch-philosphisches gequatsche über "keinen ersten angriff" etc. bringt die kampfkünste keinen deut weiter.
    Aha. Die Typen, die einen an der Bushaltestelle oder vor der Disse anpöbeln, ich mein die "hey.. ich mach 1 Jahr Kickboxen!!"-Typen (nichts gg Kickboxen!) bringen die Kampfkunst weiter ??? Sorry wenn ich da jetzt was falsches in deinen Beitrag reininterpretiere, aber imho schaden solche Typen auf ganzer Linie dem Ansehen von KK u. KS !!! Das einzige was die voranbringen ist die Verletzenversorgung in der Notaufnahme

    Jeder der in der Kampfkunst vorankommen will muss sich irgendwann auch mit spirituellen o. philosophischen Sachen auseinandersetzen.. einfach um im Leben bestehen zu können. Hartes Training allein bedeutet "stehenbleiben" und vielleicht zwangsläufig auch versagen. Das sieht man bei vielen Sportlern die trotz Karriere sozial scheitern

    Also ich hab nichts gegen hartes Training, aber die extreme Abneigung gegen Versportlichung ("weiches" Training ?? ) oder geistigen Anspruch von irgendeiner KK/Sportart (z.B. Wozu dient das Trainining ?) - das find ich nicht so toll. Wie gesagt, ich bin für gegenseitige Akzeptanz und Vielfalt. Jeder wie er mag

    Grüße

  5. #65
    Yasha Speed Gast

    Unhappy

    Zitat Zitat von heidelauf
    ja richtig. willkommen im ganz ZIVILEN Deutschland. Ohne hier eine unnötige Schärfe in die Diskussion reinbringen zu wollen..
    (sorry für den letzten Beitrag..) Wir haben momentan weder Krieg noch Anarchie, noch Faustrecht in der BRD. Wer hier leben will sollte sich damit auseinandersetzen, sonst gerät er zwangsläufig mit dem Gesetz in Konflikt auch Trainer und Meister!
    geh mal in ne schlechte gegend, und dann sag noch mal, hier gäbs kein faustrecht.

    Zitat Zitat von heidelauf
    möcht gern mal wissen wo tatsächlich so trainiert wird
    im asiatischen hinterwald heute noch, und daß selbst in tokyo und anderen grossen städten so trainiert wurde, ist auch nicht sooooo lange her (stichwort: anfangszeit des kyokushinkai, keine regeln, keine schutzausrüstung)
    im westen isses länger her, klar, aber hey, wenn cih französisch kochen lernen will, lern ich das auch am besten in fronkraisch

    Zitat Zitat von heidelauf
    Aha. Die Typen, die einen an der Bushaltestelle oder vor der Disse anpöbeln, ich mein die "hey.. ich mach 1 Jahr Kickboxen!!"-Typen (nichts gg Kickboxen!) bringen die Kampfkunst weiter ??? Sorry wenn ich da jetzt was falsches in deinen Beitrag reininterpretiere, aber imho schaden solche Typen auf ganzer Linie dem Ansehen von KK u. KS !!! Das einzige was die voranbringen ist die Verletzenversorgung in der Notaufnahme
    ehrlich gesagt ja. wenn alle karateka üble straßenschläger wären, wär die kunst nicht so kastriert wie heutzutage.

    Zitat Zitat von heidelauf
    Jeder der in der Kampfkunst vorankommen will muss sich irgendwann auch mit spirituellen o. philosophischen Sachen auseinandersetzen.. einfach um im Leben bestehen zu können. Hartes Training allein bedeutet "stehenbleiben" und vielleicht zwangsläufig auch versagen. Das sieht man bei vielen Sportlern die trotz Karriere sozial scheitern
    philosophie kommt irgendwann von alleine. und sport hat nix mit sozialem zu tun

    Zitat Zitat von heidelauf
    Also ich hab nichts gegen hartes Training, aber die extreme Abneigung gegen Versportlichung ("weiches" Training ?? ) oder geistigen Anspruch von irgendeiner KK/Sportart (z.B. Wozu dient das Trainining ?) - das find ich nicht so toll. Wie gesagt, ich bin für gegenseitige Akzeptanz und Vielfalt. Jeder wie er mag
    aus kampfkunst nen sport oder ne uneffektive lebensschule (weils für kampfschule nicht reicht) zu machen, ist ungefähr so, als würde man aus fußball modernen ausdruckstanz machen: vielleicht mögen das auch manche leute, aber es ist nicht der sinn der sache.

  6. #66
    YiShen Gast

    Standard

    Stimme Yasha in allen Punkten zu, ausser dem mit dem Strassenschlägertum. Als Karateka sollte man Strassenschläger ja vertrimmen und nicht selber alten Frauen das Geld klauen. Übrigens eine klassische Trainingsmethode, das Gangster verprügeln, frei nach dem Motto "Funzen meine Techniken auch? Gibt nur eine Möglichkeit, das rauszufinden."
    Nicht umsonst wurde Karate ja noch zu Oyamas Zeiten als Schlägerkampfkunst für Bösewichte angesehen.

    So sollte es eigentlich sein - selbst wenn man kein Bösewicht ist und im Gegenteil lieber Bösewichten auf die Moppe haut.
    Allein deine blosse Anwesenheit bei so einem Ruf würde ausreichen, dass sämtliche bösen Menschen sich ganz schnell verkrümeln (grade heutzutage), mal ganz abgesehen davon dass es dann diese krebsgeschwürartigen MMA vs. TMA Diskussionen nicht geben würde, aber das ist jetzt OT.

    Und Ausdruckstanz...naja, wir wissen doch alle dass Fussball auch Kampfsport ist

  7. #67
    Yasha Speed Gast

    Standard

    ich meinte ja auch schläger im sinne von "leute die sich kloppen"

  8. #68
    heidelauf Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Yasha Speed
    geh mal in ne schlechte gegend, und dann sag noch mal, hier gäbs kein faustrecht.
    och, ich wohn in so ner Gegend. Trotzdem sorgen die B..... für Ordnung und nicht etwa Selbsthilfe-Milizen besorgter Mitbürger
    im westen isses länger her, klar, aber hey, wenn cih französisch kochen lernen will, lern ich das auch am besten in fronkraisch
    also nix wie hin !!
    ehrlich gesagt ja. wenn alle karateka üble straßenschläger wären, wär die kunst nicht so kastriert wie heutzutage.
    Mit 17 hätte ich deine Einstellung geteilt. Das ist doch ein Mythos! Ist OT, aber ob es wirklich DARAN liegt das Karate heute soundso ist? Glaub ich nicht.
    philosophie kommt irgendwann von alleine. und sport hat nix mit sozialem zu tun
    Leute verwammsen ist einfach nicht sozial. Brutales Verhalten oder Philo-Ansichten sind bestimmt nicht angeboren, sondern "erlernt"
    aus kampfkunst nen sport oder ne uneffektive lebensschule (weils für kampfschule nicht reicht) zu machen, ist ungefähr so, als würde man aus fußball modernen ausdruckstanz machen: vielleicht mögen das auch manche leute, aber es ist nicht der sinn der sache.
    Wenn für Dich Leben=Kampf bedeutet.. Ich glaube du bist ganz umgänglich und redest Dir das nur schön.. wie brutal sie irgendwo im äh Hinterland trainieren. Es gibt ein nettes Buch darüber, Der Partisan (Münkler) wo er beschreibt wie Filmfiguren wie John Rambo die Phantasie beflügeln. Es gibt wohl sowas wie .. Die Sehnsucht nach Krieg und Gewalt.. in Wohlstandsgebieten Nee, sowas möcht ich mir beim Training nicht antun!!!

    Grüße

  9. #69
    Yasha Speed Gast

    Standard

    Zitat Zitat von heidelauf
    och, ich wohn in so ner Gegend. Trotzdem sorgen die B..... für Ordnung und nicht etwa Selbsthilfe-Milizen besorgter Mitbürger
    dann wohnste nicht in ner schlechten gegend... es gibt auch orte, wo sich die bepos nicht hintrauen, bzw. nur im mannschaftswagen... da muss man zwar nicht unbedingt hingehen, aber die leuts da gehen auch ma in die stadt.

    Zitat Zitat von heidelauf
    also nix wie hin !!
    auf jeden fall

    Zitat Zitat von heidelauf
    Mit 17 hätte ich deine Einstellung geteilt. Das ist doch ein Mythos! Ist OT, aber ob es wirklich DARAN liegt das Karate heute soundso ist? Glaub ich nicht.
    an was liegts sonst? höchstens noch daran, daß die asiaten sich sagen "hey, den weißen teufeln kann ich auch scheiße beibringen, und es gibt trotzdem geld...."

    Zitat Zitat von heidelauf
    Leute verwammsen ist einfach nicht sozial. Brutales Verhalten oder Philo-Ansichten sind bestimmt nicht angeboren, sondern "erlernt"
    brutales verhalten kann wohl angeboren sein, und die philosophie kommt irgendwann von selbst. wenn philosophie nur erlernbar wäre, gäbs keine, denn irgend wer hat ja damit anfangen müssen.

    Zitat Zitat von heidelauf
    Wenn für Dich Leben=Kampf bedeutet.. Ich glaube du bist ganz umgänglich und redest Dir das nur schön.. wie brutal sie irgendwo im äh Hinterland trainieren. Es gibt ein nettes Buch darüber, Der Partisan (Münkler) wo er beschreibt wie Filmfiguren wie John Rambo die Phantasie beflügeln. Es gibt wohl sowas wie .. Die Sehnsucht nach Krieg und Gewalt.. in Wohlstandsgebieten Nee, sowas möcht ich mir beim Training nicht antun!!!
    1. der krieg ist der vater aller dinge (seneca? meine humanistenzeit is schon zu lange her)
    2. ich rds mir schön? beweis mir erstmal das gegenteil
    3. sehnsucht nach krieg und gewalt? hä? ich kann dir jetzt nicht ganz folgen.

  10. #70
    Litschi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Yasha Speed
    @ litschi

    kyokushin und n problem mit ans unmenschlich grenzenden trainingsmethoden?

    mas oyama würde sich im grab umdrehen

    das ist immerhin die große stärke des kyokushin.
    Ja und wenn wir nun bloss noch alles wie zu Oyamas Zeiten machen würden! Sorry, aber wie sich das humanistische Denken entwickelt hat, wie sich jeder Kampfsportler entwickelt, so entwickeln sich auch die Lehren der verschiedenen Kampfsportschulen.
    Ich bin und bleibe der Meinung, dass man nicht jeden verprügeln muss, damit er die "echte KS" kennen lernt!

    PS: Müsste ich mich eigentlich glücklich schätzen? Bin nicht sonderlich gross und schwer und muss praktisch immer gegen Männer kämpfen, die leider Gottes mir meist automatisch überlegen sind. Und wenn die mich dann verprügeln, (was sie im ürbigen nicht machen, sie können sich anpassen!) muss ich dann danke sagen?

  11. #71
    Yasha Speed Gast

    Standard

    solltest eher undankbar sein, wenn sie nicht richtig fighten... bringt dir ja nix

    soso hat sich also alles weiternetwickelt, hm? warum is dann heutzutage keiner mehr so gut wie, sagen wir mal, oyama?

  12. #72
    YiShen Gast

    Standard

    @ Yasha: Ich glaub Heidelauf versucht anzudeuten, dass du mehr ein Wohlstandskind mit Lust auf Gewallt bist. Quasi als wärst du ein Bullshido User

    Zitat Zitat von Litschi
    Ja und wenn wir nun bloss noch alles wie zu Oyamas Zeiten machen würden! Sorry, aber wie sich das humanistische Denken entwickelt hat, wie sich jeder Kampfsportler entwickelt, so entwickeln sich auch die Lehren der verschiedenen Kampfsportschulen.
    Ich bin und bleibe der Meinung, dass man nicht jeden verprügeln muss, damit er die "echte KS" kennen lernt!
    Nicht "jeden", sondern die, die es verdient haben

    Zitat Zitat von Litschi
    PS: Müsste ich mich eigentlich glücklich schätzen? Bin nicht sonderlich gross und schwer und muss praktisch immer gegen Männer kämpfen, die leider Gottes mir meist automatisch überlegen sind. Und wenn die mich dann verprügeln, (was sie im ürbigen nicht machen, sie können sich anpassen!) muss ich dann danke sagen?
    Kannst du natürlich machen, aber ich glaube es war eher gemeint, dass du daran wachsen sollst.

  13. #73
    Yasha Speed Gast

    Standard

    @ heidelauf

    sollte es so sein, wie yishen meinte: nur ein blick auf mein konto wird dich eines besseren belehren

  14. #74
    heidelauf Gast

    Standard

    @yasha : ok, ich glaubs mal

    Kann Litschi nur zustimmen. Der Trainer hätte mich bei (fast) jedem Training verletzen oder töten können. Es blieb bei den ganz normalen, häufigen Trainingsverletzungen. Und Leute die draussen beim "Erproben" jemanden mutwillig verletzten - die sind dafür rausgeflogen. Was stellt ihr euch unter "brutalem Training" vor?

  15. #75
    YiShen Gast

    Standard

    Ich spreche für mich:
    Hartes Training = Man muss wie auf der Strasse aufpassen, um nicht die Hucke voll zu kriegen. Wer nicht aufpasst, sollte sich bereit machen, sich blaue Augen, blutende Nasen, verstauchte Gelenke einzufangen, Blutergüsse und Schwellungen gehören auch dazu. Und wenn er sich total blöd anstellt - Knochenbruch (natürlich nicht grade Rückgrat, sondern eher Rippen, Finger usw. - ist in Japan beim zB. Kyokushinkai Gang und Gäbe).

    Schlimm? Finde ich eigentlich nicht, ich bin allerdings auch nicht dafür, Anfänger sofort kämpfen und damit ins Messer laufen zu lassen. Erst muss man mal ordentliche körperliche Voraussetzungen haben, abgehärtet sein, dann klappt das auch ohne Verletzungen.

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