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Thema: Endlich .....

  1. #46
    Registrierungsdatum
    27.08.2001
    Alter
    60
    Beiträge
    3.115

    Standard

    Ihr seid schließlich nicht betroffen, also kann euch das egal sein.
    Was´n das für eine denkweise? Auf offensichtliche Mißstände Hinweisen gehört ebenso zur Aufgabe des Boardes wie zu Dingen die man empfehlen kann. Dein o.g. Einwurf ist also nicht nur Sachlich falsch sondern er steht konträr zum Sinn und Unsinn eines jeden Forums. Informations und Erfahrungsaustausch.

    Denk da mal drüber nach.

  2. #47
    DieKlette Gast

    Thumbs up Guter Hinweis, aber...

    Grüss Dich Rene,
    eines hatte ich in der Tat vergessen. Jemand der unerfahren ist und sich vorher noch nie mit Kampfkunst beschäftigt hat, wird natürlich von solchen Organisationen wegen seiner Unwissenheit übers Ohr gehauen.

    Trotzdem halte ich es da ganz mit meinem Sensei der sagte:" Wenn es deinem Herzen hier gefällt, dann bleibst Du. Wenn nicht, dann ziehst Du weiter."

    Und wenn sich Menschen bei dieser Organisation wohlfühlen, dann kann es mir egal sein.

    Offensichtlicher Betrug ist aber etwas anderes. Und das Fernkurse der letzte Müll sind ist wohl jedem klar. Das ist meiner Ansicht nach auch ein ziemlicher Beschiss....

    Von daher sollte man sich schon darüber austauschen. Aber bei dem ganzen *ing *un Kleinkrieg ist es wirklich unnötig sich über jede neue "Stilgründung" aufzuregen. Das ist mir einfach zu dumm. Ich mache Karate und bin damit glücklich. Und das wars...


    Mit Respekt

    Oss

    Julian

  3. #48
    Der Realist Gast

    Standard kurz am Rande

    na ja,
    vielleicht sind sich viele einfach nicht über die Kostenstruktur bewusst und was es bedeutet Selbständig zu sein-
    aber war der Einstieg (oder Aufstieg auf den vermeindlichen Goldesel) nicht stets freiwillig?????????
    Wer eine Schule eröffnet sollte vorher lernen zu kalkulieren oder es aus "good will" heraus machen- beides ist legitim und moralisch vertretbar.
    der gef.....te ist doch der Schüler der erstmal feststellen muss wo der Hase denn langläuft.

    kurze Definitionen am Rande:
    Quelle:http://www.franchise.at/html/text1_1.htm


    Das Wesen des Franchising - eine kurze Einführung

    Franchising ist eine Möglichkeit, eine erfolgreiche Geschäftsidee mehreren Partnern zur Verfügung zu stellen und so den Geschäftstyp zu multiplizieren.
    Der Franchise-Geber hat dieses Geschäftskonzept entwickelt und erprobt.
    Die Franchise-Nehmer setzen dieses Konzept als selbständige Unternehmer in ihrem Umfeld (Gebiet) um und nutzen die Erfahrungen des Franchise-Gebers und die Vorteile des Systems. Dafür bezahlt der Franchise-Nehmer an den Franchise-Geber eine Einstiegsgebühr - abhängig von der Bekanntheit der Marke und dem Entwicklungsstand des Franchise-Systems.
    Der Franchise-Geber verpflichtet sich darüber hinaus, den Franchise-Nehmern regelmäßige Unterstützung zu geben und das Franchise-System und die notwendigen Dienstleistungen weiterzuentwickeln. Dafür verrechnet der Franchisegeber laufende Franchise-Gebühren - meistens abhängig vom Umsatz.

    Der Fanchise-Nehmer verpflichtet sich, das Konzept systemkonform umzusetzen und erkennt die Verantwortung für das gesamte System und somit auch für die anderen Franchise-Nehmer.

    Basis des Franchisings ist die Partnerschaft selbständiger Unternehmer, die ein gemeinsames Ziel verfolgen - nämlich ein erfolgreiches Konzept gewinnbringend umzusetzen.

    Franchising ist also eine Partnerschaft für gemeinsamen und langfristigen wirtschaftlichen Erfolg.

    Einziger Maßstab für den Franchise-Geber ist der Erfolg seiner Franchise-Nehmer!
    Nur wenn der Franchise-Nehmer erfolgreich ist, wird es auch der Franchise-Geber sein!
    Daher muß der Franchise-Geber seinen Franchise-Nehmern die bestmögliche Unterstützung zur Erreichung dieses gemeinsamen Zieles bieten. Der Franchise-Geber ist Dienstleister für seine Franchise-Nehmer und übernimmt Mitverantwortung für ihren Erfolg.

    Das Wesen des Franchising - eine kurze Einführung

    Franchising ist eine Möglichkeit, eine erfolgreiche Geschäftsidee mehreren Partnern zur Verfügung zu stellen und so den Geschäftstyp zu multiplizieren.
    Der Franchise-Geber hat dieses Geschäftskonzept entwickelt und erprobt.
    Die Franchise-Nehmer setzen dieses Konzept als selbständige Unternehmer in ihrem Umfeld (Gebiet) um und nutzen die Erfahrungen des Franchise-Gebers und die Vorteile des Systems. Dafür bezahlt der Franchise-Nehmer an den Franchise-Geber eine Einstiegsgebühr - abhängig von der Bekanntheit der Marke und dem Entwicklungsstand des Franchise-Systems.
    Der Franchise-Geber verpflichtet sich darüber hinaus, den Franchise-Nehmern regelmäßige Unterstützung zu geben und das Franchise-System und die notwendigen Dienstleistungen weiterzuentwickeln. Dafür verrechnet der Franchisegeber laufende Franchise-Gebühren - meistens abhängig vom Umsatz.

    Der Fanchise-Nehmer verpflichtet sich, das Konzept systemkonform umzusetzen und erkennt die Verantwortung für das gesamte System und somit auch für die anderen Franchise-Nehmer.

    Basis des Franchisings ist die Partnerschaft selbständiger Unternehmer, die ein gemeinsames Ziel verfolgen - nämlich ein erfolgreiches Konzept gewinnbringend umzusetzen.

    Franchising ist also eine Partnerschaft für gemeinsamen und langfristigen wirtschaftlichen Erfolg.

    Einziger Maßstab für den Franchise-Geber ist der Erfolg seiner Franchise-Nehmer!
    Nur wenn der Franchise-Nehmer erfolgreich ist, wird es auch der Franchise-Geber sein!
    Daher muß der Franchise-Geber seinen Franchise-Nehmern die bestmögliche Unterstützung zur Erreichung dieses gemeinsamen Zieles bieten. Der Franchise-Geber ist Dienstleister für seine Franchise-Nehmer und übernimmt Mitverantwortung für ihren Erfolg.


    Die wichtigsten Erfolgsvoraussetzungen im Franchising

    Wettbewerbsvorteile

    • •
    Produkt/Dienstleistung mit Vorsprungsmerkmalen
    nicht nur das Produkt/Dienstleistung selbst ist entscheidend für den Erfolg, sondern das komplette Leistungspaket rund um das Produkt/Dienstleistung muß außergewöhnlich sein


    Marketing
    ein erfolgversprechendes, zentrales Marketingkonzept (regional und überregional) unterstützt die Partner beim Aufbau einer starken Marke und eines guten Images

    Know-how-Vorsprung


    Kenntnis des Marktes
    Der Franchise-Geber hat Markterfahrung und kann sie dokumentieren
    • Piloterfahrung
    Die Multiplizierbarkeit des Konzeptes ist in Pilotbetrieben bewiesen

    Philosophie


    Eine unvergleichliche Philosophie muß in jedem erfolgreichen Franchise-System erkennbar und spürbar sein
    • Diese Philosophie ist zukunftsicheres Leitbild und Motivationsfaktor
    • Alle Partner im System "leben" diese Philosophie

    Organisation


    Die Franchise-Zentrale bietet vorbildliches Management
    • Es gibt effiziente Abläufe und klare Strukturen
    • Der Franchise-Geber bietet Dienstleistungskapazität für seine Partner
    • Eine reibungslose Kommunikation unterstützt diese Prozesse

    Systemschutz


    Eine geschützte Marke ist unbedingte Voraussetzung für seriöses Franchising
    • Ein fairer Franchise-Vertrag und ein ausführliches Franchise-Handbuch, in dem das gesamte Know-how dokumentiert ist, definieren die "Spielregeln der Partnerschaft"

    Vorteile und Möglichkeiten des Franchising für den Franchise-Geber


    Markterschließung
    • Absatzsicherung
    • Verdichtung des Standorts- / Organisationsnetzes auch an kleineren Orten
    • Finanzierung
    • Personalproblemlösung
    • Einkünfte für Entwicklung, Know-how, Franchise Leistungen
    • Nutzung auch bestehender Unternehmen und Standorte
    • Angliederung an bestehende Betriebe
    • Einkaufsvorteile und Kostendegression
    • Werbekraft / Imageerhöhung

    Vorteile und Möglichkeiten des Franchising für den Franchise-Nehmer


    Schneller Einstieg durch schlüsselfertigen Betrieb
    • Schneller Marktzugang und risikoärmere Selbständigkeit
    • Mehr Verdienst und Vermögenszuwachs in einer meist rentablen Unternehmensgruppe
    • Erprobtes und bewährtes Sortiment (Waren oder Dienstleistungen)
    • Umfassendes aktuelles Know-how durch Schulung und Training
    • Erleichterte Diversifikation
    • Beschaffung / Überlassung eines guten Standorts
    • Konzentration auf die eigenen Stärken (Kernkompetenzen)
    • Erleichterung der Betriebsführung durch Buchhaltung, Betriebsvergleiche, Erfolgskontrolle und Aufgabendelegation
    • Image eines Großunternehmens, geschützter Name, gemeinsames Marketing
    • Größere Umsatz-, Einkaufs- und Kostenvorteile
    • Erhöhte Kreditfähigkeit
    • Gezielte Beratung und beständige Kommunikation
    • Sicherheit und Menschlichkeit durch Kooperation
    • Verminderter Konkurrenzdruck durch Marktvorsprung und Synergieeffekte
    • Selbständig aber nicht allein
    • Gemeinsamkeit statt Einsamkeit


    Vertikaler Vertrieb:
    arbeitsteilige Vertriebsform, in der die Partner auf unterschiedlichen Ebenen zusammenarbeiten


    Alleinvertriebsvertrag
    Im Rahmen eines Alleinvertriebsvertrages überträgt ein Lieferant seinen Abnehmern die Befugnis, Vertragswaren innerhalb eines bestimmten Gebietes zu vertreiben und setzt dort keinen anderen Vertragshändler ein. Obwohl Alleinvertriebsvereinbarungen Bestandteil von Franchise-Verträgen sein können, machen sie noch kein Franchising aus. Es fehlt ihnen das einheitliche Organisations-, Vertriebs- und Kontrollsystem des Franchising.

    Strukurvertrieb
    Der Strukturbetrieb, auch als "Schneeballsystem" bezeichnet, besteht aus einem vertikal gestaffeltem System mit freien Mitarbeitern welche auf Provisionsbasis tätig sind. Im Rahmen von Privatveranstaltungen wird das Produkt verkauft und gleichzeitig für neue Mitarbeiter geworben

  4. #49
    Skyguide Gast

    Standard

    @Realist: wobei anzufügen ist, dass die EWTO in meinen Augen leider kein Franchise-System ist, da wie von dir in den Grundlagen richtig ausgeführt mehr als ein Produkt gehört und die EWTO nur ne Lizenz für das Produkt vergibt.
    In den auch sehr wichtigen betriebswirtschaftlichen Fragen z.B. ist die Unterstützung gleich null.
    Aber vielleicht ändert sich das ja noch mit der modernen EWTO und die einzelnen Schulen werden auch erfolgreich, ich würde es einigen von ihnen von Herzen gönnen.

    Gruss Skyguide

  5. #50
    SifuMartinDragos Gast

    Standard

    Hallo alle zusammen!

    Ich möchte hier nochmal erwähnen, daß ich alle von mir aufgebauten Schulen (ca.20) - KOSTENLOS ! - an meine jeweils fortgeschrittensten Schüler abgegeben habe. Ich wollte von Anfang an nur für Prüfungen zuständig sein und habe deshalb eine Schule nach der anderen jeweils nach 3-4 Jahren des Aufbaus "verschenkt". Diese Schulen allein zu leiten wäre schon energetisch nicht drin.
    Einige dieser Clubs sind heute noch dabei, andere haben sich verselbständigt - Pech für mich.
    Ich habe jedenfalls daraus gelernt und so mache ich heute sehr vieles anders wie früher.
    Was meine Ausbildungskosten von über DM 100.000 angeht, so ist dies, gemessen am Zeitraum von 20 Jahren, nicht viel - rechnet es selbst mal auf den Monat runter. Wirklich richtig gut verdient hat nur der GGGGGM. In jedem Fall war es für mich sehr viel Geld und ich lebte immer nahe des Existenzminimums, weil mir WT immer wichtiger war als alles andere.
    Das hier über mich dargestellte Bild eines profitsüchtigen Menschen, der anderen das Geld aus der Tasche zieht ist nicht nur ein Witz, sondern die größte Unverschämtheit, die ich je gehört habe. Leute die so voreilig urteilen habe wenig Reife.

    Gruss
    Sifu Martin Dragos

  6. #51
    Wendelin Gast

    Standard Mister Dragos

    Hi Martin!

    Das hier über mich dargestellte Bild eines profitsüchtigen Menschen, der anderen das Geld aus der Tasche zieht ist nicht nur ein Witz, sondern die größte Unverschämtheit, die ich je gehört habe. Leute die so voreilig urteilen habe wenig Reife.
    Sorry, auch hier wieder biste falsch gewickelt! Mir ist die Situation des durchschnittlichen WTlers bewußt. Ich würde nicht diese Situation bezweifeln.... aber was draus gemacht wird .... tja ... bin froh da rechtzeitig raus zu sein!!!!

    So long
    Wendelin

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