Ich habe mein Blog upgedatet, wer Interesse hat findet hier den neuen Artikel:
http://brazilianjiujitsu.blog.de
Tschüß
Björn
Ich habe mein Blog upgedatet, wer Interesse hat findet hier den neuen Artikel:
http://brazilianjiujitsu.blog.de
Tschüß
Björn
richtig geiler blog
nur muss ich mich auch mal dran halten
gefällt mir auch sehr gut
top! super sache
mfg
ich hab mal wieder was Neues geschrieben.:-)
Gut geschrieben Björn. Hat mir gefallen zu lesen
Sehr interessante Artikel. Besonders "Raufkultur" hat mir gerade etwas die Augen geöffnet...
Gruß Micha
Hallo Björn,
dein Artikel gefällt mir. Er ist authentisch und birgt einige Wahrheiten.
Meine Meinung zu Wettkämpfen:
In meiner Schule ist es auch keine Pflicht bei Wettkämpfen mitzumachen. Jedoch versuche ich meine Schüler dazu zu motivieren. Aus genau den Gründen die du genannt hast.
Jedoch denke ich nicht, daß man mit der Teilnahme an einem Turnier automatisch etwas lernt. Das Adrenalin und den Stress lernt man zwar kennen und man kann andere besser verstehen, die einem von "Wettkampfstress" und deren Nebenwirkungen erzählen. Um selbst mit Adrenalin umzugehen muß man die Wirkung des Adrenalins als Körperfunktion akzeptieren und sie nicht als Angst mißdeuten. Außerdem kommt man mit dem Adrenalineinfluß besser klar wenn man sich oft solchen Situationen aussetzt. Eine Art Gewöhnungsfunktion.
Gruß Maluco
Positiv an Wettkämpfen finde ich, dass sich die Trainingsmotivation ändert. Man hat es "eiliger" besser zu werden. Es ist schon ein Unterschied, ob man den Sport nur nach Feierabend als Hobby ausübt, oder auch auf Wettkämpfe geht.
Auch denke ich, dass man durch die Teilnahme an Wettkämpfen sehr wohl etwas lernt. Nämlich besonders nach Niederlagen! Wenn diese fragen im Kopf auftauchen -Warum habe ich Idiot dieses bloss gemacht und warum habe ich nicht an jenes gedacht.-
Mit einem hat Björn allerdings 100%tig recht. Man sollte absolut fit sein und eine gute ausdauer haben.
Leider habe ich auf meinen letzten Wettkämpfen nicht unbedingt daran gehalten. Denn entweder trat ich verletzt an (UGC), oder total übermüdet nach `ner Nachtschicht (Lock&Choke, Team Challenge und Matec Cup). Und obwohl ich mich jedes mal dafür gehasst habe, das getan zu haben, machte ich es doch immer wieder.
Was wohl zu dem Schluss führt - man lernt wohl doch nix im Wettkampf!
Geändert von Frank G. (01-02-2006 um 16:50 Uhr) Grund: fehlt noch was
@ Herr O
Das kenn ich , ist aber auch gut das man noch mal über alles nachdenkt
Hallo!
Ich bin nicht so viel im Board unterwegs und melde mich nicht oft zu Wort.
Ich möchte doch einige Punkte anmerken wo mir aufgefallen ist, dass sie im Wiederspruch zu einem Auftritt als Trainer mit professionellem Anspruch stehen.
Sehr interressant wie Du Deinen Wettkampf erlebt hast.
Es liest sich wie der Erfahrungsbericht eines Anfängers. Wenn man ein gewisses Leistungsniveau erreicht hat stimmen viele Sachen so nicht mehr.
Einige Deiner Aussagen würden einer sportwissenschafftlichen Überprüfung nicht Stand halten.
Das mag noch ok sein, wenn man mal so zum Spaß kämpfen geht, führt aber ambitionierte Sportler, die im Sport Erfolge haben wollen in eine falsche Richtung.
Trainings- und Wettkampflehre kommen auf alle Fälle zu anderen Schlüssen und auch in der Sportpsychologie arbeitet man anders.
Zuerst ist mir Dein Part zur Kraft- und Ausdauertraining aufgefallen.
Wenn es egal ist, ob Du Dein Konditionstraining für den Wettkampf umstellst dann sind einfach die Gegner nicht auf dem entsprechenden Niveau.
Gerade in BJJ und Grappling höre ich so was oft. Nur macht das kein Leistungssportler von Klasse.
Die Periodisierung ist ein festes Prinzip im Leistungssport...
oder anders gesagt: "Wer immer in Hochform ist kann nur Durchschnitt sein!"
Einen Kampf Emotionslos zu führen halte ich für unmöglich.
Emotionskontrolle und -steuerung ist hier der Weg, der zum Erfolg führt.
(siehe den Blick von Wanderlei im Ring und "Privat")
Bei Siegen nach Punkten kann man unterschiedlicher Meinung sein.
Aber der Sinn ist nun mal eine Entscheidung treffen zu können, wenn 2 Gegner zu gleichstark sind. Also muss man auch damit kämpfen. Dann sind taktische Manöver wichtig und man muss sie zumindest kennen. Auch wenn ich trotzdem lieber auf Submission kämpfe und kämpfen lasse. Sich auf Punkten auszuruhen ist ein Fehler und zerstört das Kampfsystem hier muss der Kampfrichter einschreiten.
Deinen Aufruf kämpfe zu gehen kann ich voll unterstützen. Ich glaube das ist der Sinn einen Zweikampf geprägten Disziplin wie Grappling und BJJ.
Die ARGE Leistungssport BW wird übrigens am 16. Juli ein offenes Ju-Jutsu Bodenkampfturnier in Karlsruhe veranstalten.
-- klar auch mit Grappling Klasse.
Keep the flow
Grüße
JOE
Hi!Zitat von Ju-Jutsu TD
Dieses Turnier findet übrigens statt, mit der freundlichen Unterstützung der ELLO!
ELLO Mitglieder können zu vergünstigten Konditionen starten und Ihre Wettkampfteilnahme fließt in die Ranglistenwertung mit ein!
Auf, auf, denn es gibt anscheinend immer mehr Leute, die eine ungeahnte Leidenschaft (wenn auch teilweise gewissermassen Emotionslos ) für den Wettkampf entdecken!
Aber dazu gibt es bestimmt noch einen eigenen Thread on board....
Gruß Andy
@ Andyconda
Mich würde der atuelle Stand der Rangliste interessieren.
Gruß Maluco
löschen bitte
Geändert von Frank G. (03-02-2006 um 04:41 Uhr)
Da muß ich wohl mein ganzes komplexes Peridoentraining für die Wettkampfphase der deutschen Grapplingliga umstellen, aber ich werde bestimmt auch so fit genug sein.Zitat von Ju-Jutsu TD
FIGHTER FITNESS- IST ES ZU HART, BIST DU EINE PUSSY !!!
Geändert von Ortega (03-02-2006 um 09:09 Uhr)
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