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Thema: Höhentraining- ist es so gut'?

  1. #1
    KarateJendrik Gast

    Standard Höhentraining- ist es so gut'?

    hi Kampfsportler und Kampfkünstler!

    Ich habe eine bescheidene frage:
    1. was ist höhentraining und was bewirkt es?
    2. machen fussballer das nciht wenn sie ein wichtiges spiel haben oder die wm?
    3. sollte man als KS es in erwegung ziehn mal ein höhentraining in den alpen zu vollziehen?

    bitte um antwort udn vielleicht auch persönliche statements
    mfg Jendrik

  2. #2
    BOodidarma Gast

    Standard

    Ich würds gerne mal machen ; wenn dudas nicht liest, hab ich die ganze Scheisse umsonst gemacht:
    Kritik
    BIRGIT FRIEDMANN/PETER BARTSCH bezogener Artikel zu REISS, Höhentraining.
    Dieser Artikel ist eine kritische, fachliche Antwort auf die hier vorgestellten Ausführungen von REISS zur Gestaltung eines Hypoxietrainings.


    Einleitung
    Dabei wird deutlich werden, dass die von REISS (1998) aufgestellte Behauptung nicht haltbar ist, dass "aus trainingswissenschaftlicher Sicht (...) das Höhentraining vordergründig eine medizinisch geprägte Problematik mehr (ist), sondern in erster Linie ein trainingsmethodisch zu bewältigendes Problemen sei. Schon in seinem Artikel weist REISS selbst z.B. auf die "lndividuellen Voraussetzungen? für ein Höhentraining hin, ohne diese zu spezifizieren. Eine retrospektive Analyse bereits veröffentlichter Daten aus der Arbeitsgruppe von LEVINE (1998) unterstützt die Hypothese, dass es aufgrund unterschiedlicher physiologischer Anpassungsreaktlonen eine individuelle Eignung zum Höhentraining gibt. Diese individuelle Eignung gilt es vorrangig neben weiteren offenen Fragen zur Gestaltung des Höhentrainingslagers (Dauer, Höhe, Trainingssteuerung) zu untersuchen.
    Es gibt zwei mögliche Formen des Höhentrainings infolge mit zunehmender Höhe fallenden Luftdrucks (in 2500 m Höhe ca. 560 mmHg gegenüber ca. 760 m auf Meereshöhe) sinkt der Sauerstoffpartialdruck und damit auch der arterielle p02 sowie die arterielle Sauerstoffsättigung z.B. in 2500 m Höhe auf ca. 65 mmHg bzw. 91 Prozent gegenüber 90 mmHg und 96 Prozent auf Meereshöhe. Bei der wissenschaftlichen Hypothese hinsichtlich der Wirksamkeit des Höhentrainings zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit im Tiefland, geht man davon aus, daß ein solcher leichter Sauerstoffmangel (Hypoxie) einen zusätzlichen Trainingsstimulus darstellt und/oder daß die Höhenakklimatisation die Leistungsfähigkeit fördert (BÄRTSCH 1997).
    Aus diesen Überlegungen ergeben sich drei theoretische Ansätze zum Höhentraining:

    1. In der Höhe leben und trainieren
    2. Im Tiefland leben und unter Höhenbedingungen trainieren
    3. In der Höhe leben und im Tiefland trainieren

    Höhenakklimatisation
    Während der ersten ein bis drei Wochen eines Höhenaufenthalts werden durch den ungewohnten Sauerstoffmangel folgende Anpassungsreaktionen im Körper ausgelöst:

    Atmung
    Schon in den ersten Tagen in der Höhe ist gegenüber dem Tiefland in Ruhe und unter Belastung eine Hyperventilation zu beobachten. Die Angaben über die Steigerung des maximalen Atemminutenvolumens schwanken von durchschnittlich 10 Prozent bis 42 Prozent in Höhen von 1600m bis 4300 m (ADAMS u.a. 1975, BAILEY u.a. 1998, BUSKIRK u.a. 1967, DILL/ADAMS 1971, PUGH 1967; ROSKAMM u.a. 1968), wobei BAILEY u.a. die größte Zunahme (maximale Ventilation von ca. 177 l/min auf ca. 252 l/min erhebt) bei ihrer Untersuchung in 1640 m Höhe beschreiben.

    Sauerstofftransportkapazität
    Innerhalb von ein bis zwei Tagen eines Höhenaufenthalts kommt es zu einer Abnahme des Plasmavolumens, wodurch ein Anstieg der Hämoglobinkonzentration sowie des Hämatokrits und damit eine Erhöhung der Sauerstofftransportkapazität bedingt sind (DILL u.a. 1974, HANNON u.a. 1969). DILL u.a. (1974) fanden bei hochtrainierten Mittelstreckenläufern während eines dreiwöchigen Höhentrainings in 2300 m einen Abfall des Plasmavolumens um 6 Prozent, der auch nach Ende des Trainingslagers noch fortbestand. Als weitere physiologische Reaktion zur Erhöhung der Sauerstofftransportkapazität wird die Blutneubildung gesteigert. 15 Minuten bis 2 Stunden nach Beginn der Hypoxieexposition steigt die Erythropoietinkonzentration im Blut gefolgt von einer vermehrten Neubildung roter Blutzellen und nachfolgender Ausschüttung aus dem Knochenmark (Retikulozytose) (BERGLUND 1992, KLAUSEN u.a. 1991, MAIR-BÄURL u.a. 1986). Als Resultat können die Erythrozytenmasse und das Gesamtkörperhämoglobin zunehmen; allerdings sind Effekte aufgrund vermehrter Neubildung von Erythrozyten frühestens nach ca. zwei Wochen Hypoxie-Exposition zu erwarten. Um eine Zunahme der Erythrozytenmasse oder des Gesamtkörperhämoglobins feststellen zu können, sind Messungen des Gesamthämoglobins (z.B. CO-Rückatmungsmethode) oder der Erythrozyten-Masse (z.B. Evans-Blau-Methode) notwendig; Bestimmungen der Hämoglobinkonzentration des Hämatokrits reichen nicht aus, da sie wie bereits erwähnt - auch durch Abnahme des Plasmavolumens bedingt sein können.
    Es wird postuliert, daß ein Aufenthalt von mindestens drei Wochen in mindestens 2500m nötig ist, um einen relevanten Anstieg der Erythrozytenmasse auszulösen (LEVINE/STRAY-GUNDERSEN 1992).

    Eisenmangel
    Außer Frage steht, dass ein Eisenmangel adäquate Blutneubildung verhindert (STRAY-GUNDERSEN 1992). Es gibt allerdings Hinweise darauf, daß eine prophylaktische Verabreichung von Eisen bei Sportlern ohne Eisenmangel unnötig ist und sich eventuell negativ auswirken kann (FRIEDMANN u.a. 1999).

    Muskulatur: Struktur, Enzymaktivität, Pufferkapazität
    Über Veränderungen in der Muskulatur nach einem Höhentraining gibt es unterschiedliche Berichte in der Literatur. Übereinstimmung herrscht darin, daß sich die Muskelfaserverteilung nicht verändert.
    Aber von Veränderungen des Muskelfaserquerschnitts und des Myoglobingehalts existieren unterschiedliche Beobachtungen. Neben einer möglichen Förderung des aeroben Muskelstoffwechsels im Hypoxietraining wurde auch eine Steigerung der lokalen Pufferkapazität des Muskels gefunden (MIZUNO u.a. 1990; SALTIN u.a. 1995), was günstige Auswirkungen auf die bisher bei Untersuchungen zum Höhentraining meist vernachlässigte anaerobe Leistungsfähigkeit haben könnte.

    Insgesamt gewinnt man bei der Analyse der verfügbaren Literatur den Eindruck, dass günstige Auswirkungen auf Struktur und Stoffwechsel des Skelettmuskels vor allem dann beschrieben werden, wenn in der Höhe mit gleicher absoluter Belastungsintensität und damit intensiver als im Tiefland trainiert wurde, während bei relativ gleicher Trainingsintensitat diese "Höheneffekte? ausblieben.
    Aufgrund der beschriebenen Anpassungsvorgänge besteht kein Zweifel darüber, daß Höhentraining die Leistungsfähigkeit in der Höhe verbessert und als Vorbereitung auf einen Wettkampf in der Höhe unerläßlich ist. Für eine eventuelle Steigerung der Leistungsfähigkeit im Tiefland infolge Höhentrainings kommen nur die unter den Abschnitten "Sauerstofftransportkapazität?, "Muskulatur" beschriebenen Veränderungen in Frage.

    Trainingssteuerung & Parameter
    Das Verhalten der beiden zur Trainingssteuerung am häufigsten angewendeten sportmedizinischen Parameter, Herzfrequenz und Laktat, verändert sich in der Höhe. Die meisten Untersucher berichten über eine Erniedrigung der maximalen Herzfrequenz in der Höhe bei ausdauertrainierten Sportlern (BAILEY u.a. 1998, DILL/ADAMS 1971, KOISTINEN u.a. 1995) und untrainierten Probanden (MAIRBÄURL u,a, 1986). PUGH (1967) wies allerdings auf große interindividuelle Unterschiede hin:

    Laktatwerte
    Bei akuter Höhenexposition wird über im Vergleich zum Tiefland meist unveränderte maximale Laktatspiegel (BAILEY u.a. 1998, DES-PLANCHES u.a. 1993, EMONSON u.a. 1997) berichtet, nach Akklimatisation liegen sie vor allem in großer Höhe
    deutlich niedriger. Nach Rückkehr ins Tiefland werden die ursprünglichen Werte sofort wieder erreicht (KAYSER 1996, MAIRBÄURL u.a.) Laktatwerte zu Beginn eines Höhenaufenthalts bei gleicher absoluter Belastungsintensität wie im Tiefland deutlich höher, die Laktatleistungskurve ist nach links, die anaerobe Laktatschwelle zu niedrigerer Intensität hin verschoben (BROOKS u.a. 1991; KOISTINEN u.a. 1995; ROSKAMM u.a. 1968; TERRADOS u.a. 1988). Der Kurvenverlauf ist jedoch unverändert, wenn die Laktatkonzentrationen auf gleiche relative Belastungsintensitäten (V02max) bezogen werden.
    MYHRE u.a. (1992) stellten 14 Tage nach Höhentraining im Vergleich zur Ausgangsuntersuchung wieder unveränderte Werte fest. Als Ursache für dieses Phänomen wird zur Zeit vor allem eine nach Höhenakklimatisation vermehrte Laktatoxidation in der Muskulatur angenommen und nicht die früher vermutete Steigerung des Fettmetabolismus (BENDER u.a. 1989; SALTIN u.a. 1995; TERRADOS u.a. 1988; YOUNG u.a. 1982). Die oben genannten Beobachtungen scheinen mit der Aussage von REISS (1998) übereinzustimmen, daß sich die Leistung an der anaeroben Schwelle nach Höhentraining verbessert; allerdings fanden BAILEY u.a. (1998) die individuelle Laktatschwelle unverändert, so daß wahrscheinlich nur die fixen Laktatschwellen verbessert sind. Außerdem stellten INGJER/ MYHRE (1992) 14 Tage nach Höhentraining wieder im Vergleich zur Ausgangsuntersuchung unveränderte Werte fest, so daß diese kurzzeitige Rechtsverschiebung der Laktatleistungskurve wohl kaum der Grund für Verbesserungen der Wettkampfleistung sein dürfte, da diese ja erst 10 bis 14 Tage nach Ende eines Höhentrainings zu erwarten sind.

    Zusammenfassung und Ausblick
    Hingegen zeigt keine der kontrollierten Studien zum klassischen Höhentraining mit Spitzenathleten eine signifikante Verbesserung der V02max oder der Wettkampfleistung. Hier muß allerdings berücksichtigt werden, daß Leistungssteigerungen bei Spitzenathleten, die im Tiefland bereits maximal trainiert sind, nur noch in einem solch geringen Ausmaß zu erwarten sind, dass zur Erfassung von statistisch signifikanten Effekten wesentlich größere Gruppen untersucht werden müßten. Wenn bei weniger gut trainierten Sportlern eindeutig positive Auswirkungen der Höhenexposition (mit und ohne Training) nachgewiesen werden, liegt die Vermutung nahe, dass ähnliche Effekte auch bei Spitzenathleten erreicht werden können. Auch kann die Frage: "In welcher Höhe und wie lang muß ein Höhentrainingslager sein, um deutliche Verbesserungen zu erzielen ?? nicht abschliessend beantwortet werden.

    Literatur
    BIRGIT FRIEDMANN/PETER BARTSCH (bezogener Artikel zu Reiss)

  3. #3
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    Zitat Zitat von BOodidarma
    ...BIRGIT FRIEDMANN/PETER BARTSCH bezogener Artikel zu REISS, Höhentraining.
    Dieser Artikel...
    Hi boodi...,
    was will uns Laien der Artikel sagen?


    Soweit ich es bisher mitbekommen habe ist Höhentraining als Anpassung auf eine in der Höhe zu bringende (Spitzen)leistung sinnvoll/erforderlich. (Welche Erkenntnis Das wußte schon lange alle Bergsteiger die über ca. 3500/4000m gehen.)
    Und zweitens soll es für die Ausdauerleistungsfähigkeit etwas bringen wenn man direkt (ein paar Tage) nach einem Höhentraining im Flachland einen Wettkampf bestreitet.
    Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
    ...Dosenbier und Kaviar...

  4. #4
    Jessy Gast

    Standard

    hehe, hab vor einigen wochen gerade ne prüfung darüber geschrieben in bio.

    partialdruck, sauerstoffsättigung etc.

    wurde aber bereits sehr gut erklärt...

  5. #5
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    Hallo mädels,
    was könnt ihr praktisches zum Höhentraining und zur erwähnten Studie sagen?

    Die Studie scheint mir eine Meta-Studie zu sein und hält sich in ihren "Ergebnissen" mit einer Aussage sehr zurück.
    Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
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  6. #6
    BOodidarma Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alfons Heck
    Hi boodi...,
    was will uns Laien der Artikel sagen?


    Soweit ich es bisher mitbekommen habe ist Höhentraining als Anpassung auf eine in der Höhe zu bringende (Spitzen)leistung sinnvoll/erforderlich. (Welche Erkenntnis Das wußte schon lange alle Bergsteiger die über ca. 3500/4000m gehen.)
    Und zweitens soll es für die Ausdauerleistungsfähigkeit etwas bringen wenn man direkt (ein paar Tage) nach einem Höhentraining im Flachland einen Wettkampf bestreitet.
    Es ist sehr wichtig ein Höhentraining zu machen, wenn man ein Wettstreit in den Bergen machen will, da einem sonst sehr schnell die Puste ausgehen würde, wenn man noch gar nicht darauf vorbereitet ist. Es wäre allerdings auch sinnvoll,einen Höhentraining zu machen, wenn man ein Wettstreit im Tiefland machen will, es würde bei im Tiefland lebenden und trainierenden Spitzensportlern allerdings nicht mehr viel bringen, da sie schon davor sehr gut durchtrainiert wären .
    Geändert von BOodidarma (02-01-2006 um 08:49 Uhr)

  7. #7
    BOodidarma Gast

    Standard

    @KarateJendrik: Wozu fragst du etwas und beantwortest es dann nicht? Wollte ich nur mal wissen .

  8. #8
    Chris89 Gast

    Standard

    also:
    in der höhe ist die luft dünner, und somit atmet man weniger sauerstoff ein (beim gleichen atemzug) als im tal. so muss der körper mehr rote (glaub ich) blutkörperchen herstellen, damit der sauerstoff besser und schnell zu den muskeln transporiert werden kann. kommt man dann wiedre ins tal, so gibts immer noch mehr blutkörperchen wie normal und somit nutzt man den O2 effektiver und ist somit leistungsfähiger. hält aber nicht alzulange!

    so wars glaub ich..

  9. #9
    Leko Gast

    Post

    Grüß Euch!

    Hallo aber wenn beispielsweise die Nationalmannschaft von Equador im sommer zu uns kommt hat sie einen Nachteil.

    Stimmt doch oder?

    by

    leko

  10. #10
    humbuk Gast

    Standard

    war jetzt im winter skilaufen. wollte mal versuchen auf ca. 3000 meter höhe zu joggen. hab ich vllt. 2-3 min durchgehalten, dann war ich am keuchen wie sonst was

  11. #11
    BOodidarma Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Leko
    Grüß Euch!

    Hallo aber wenn beispielsweise die Nationalmannschaft von Equador im sommer zu uns kommt hat sie einen Nachteil.

    Stimmt doch oder?

    by

    leko
    Schon, aber man gewöhnt sich viel schneller daran, wenn man runtergeht als wenn man hoch geht. Der Nachteil wär ungefähr nach ´nem Tag weg, und überhaupt wär der Nachteil nicht so groß wie unserer, da sie einfach nur ein Bisschen zu viel Luft haben würden.

  12. #12
    BOodidarma Gast

    Standard

    @KarateJendrik: ignorierst du mich extra

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